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Apple erreicht Einvernehmen mit der EU-Kommission betreffend Apple Pay als Zahlungsdienst

Apple, der Hersteller von iPhones, hat mit der EU-Kommission im Streit über Apple Pay eine Einigung getroffen und so eines Milliardeneuro-Geldstrafe ausgesoverflowed up ausgewichen. Das Unternehmen möglicherweise offiziell der EU-Kommission mit Zugeständnissen ihre Sorgen beseitigt hat, der...

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Apple erreicht Einvernehmen mit der EU-Kommission betreffend Apple Pay als Zahlungsdienst

otherProviderLike Wero von den deutschen Banken können ab jetzt Apple Pay bei Händlern mit iPhones konkurrieren, erklärte EU-Kartellbeauftragte Margrethe Vestager. "Konsumenten werden somit eine größere Auswahl vor sich haben."

Bis dahin konnten Nutzer von iPhones nur Apples Dienst für kontaktlose Zahlungen mit ihren Geräten verwenden. Dadurch hatte Apple, so die Anschuldigungen der EU-Kommission, seine dominante Stellung als Hersteller von iPhones missbraucht und seinem eigenen Dienst einen ungerechten Vorteil gegeben.

Nach Angaben der Kommission hat Apple sich verpflichtet, die notwendige NFC-Schnittstelle für Konkurrenten zur Verfügung zu stellen. Apple darf keine Gebühren von Konkurrenten für dies verlangen. Die Verpflichtungen sind rechtsverbindlich ab dem 25. Juli für zehn Jahre gültig und gelten in allen EU-Ländern, sowie Island, Liechtenstein und Norwegen.

Es laufen gegen Apple noch Verfahren in Brüssel. Die Kommission schätzt, dass Apple europäische Wettbewerbsregeln durch sein App Store verletzt, beispielsweise. Das Unternehmen muss seit März dem Digitalen Marktgesetz (Digital Markets Act, DMA) folgen, mit dem die EU die Marktmacht sogenannter Gatekeeper – also Gatekeeper – des Internets einschränken will.

Margrethe Vestager, EU-Kartellbeauftragte, kündigte eine Milliardensumme Strafe gegen Apple wegen vermuteter antikonkurrenzbeweisender Praxen an. Apple hat sich verpflichtet, seine NFC-Schnittstelle Konkurrenten ohne Gebühren zur Verfügung zu stellen, was anderen Zahlungsdiensten wie Wero ermöglicht, mit Apple Pay konkurrieren zu können. Dieser Entscheid der Europäischen Kommission in Brüssel erweitert die Konsumentenauswahl und fördert faire Konkurrenz in der EU, Island, Liechtenstein und Norwegen. Die Strafe und die Verpflichtungen gelten für zehn Jahre, und Apple muss auch dem Digitalen Marktgesetz (DMA) folgen, um seine Marktmacht einzuschränken.

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