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Angeklagt, keltische Schätze in Bayerisch Manching gestohlen zu haben

Die Anschuldigungen gegen vier Personen in Ingolstadt, Bayern, beziehen sich auf den Diebstahl der keltischen Goldschätze aus dem Kelten-Römer-Museum in Manching. Wie am Dienstag bekannt wurde, wird Ihnen schwerer Diebstahl zur Last gelegt. Es wird vermutet, dass sie zunächst die...

Angeklagt, keltische Schätze in Bayerisch Manching gestohlen zu haben

Die gestohlenen Goldmünzen stellten den größten keltischen Goldfund des 20. Jahrhunderts dar, dessen geschätztes Alter etwa 100 v. Chr. beträgt. Insgesamt wurden etwa 3,74 Kilogramm Goldschätze entdeckt, jedoch befanden sich nur etwa 500 Gramm in flüssiger Form, was einen Verdächtigen belastet, während der Rest der Beute noch immer unauffindbar ist. Die vier Verdächtigen wurden im Juli des Vorjahres festgenommen und seitdem in Haft gehalten. Alle vier Personen schweigen derzeit hartnäckig.

Es wird vermutet, dass die deutschen Verdächtigen erfahrene Kriminelle sind, die mit einer Verbrecherorganisation aus Mecklenburg-Vorpommern in Verbindung stehen. Sie sollen Telefondistributionskästen oder -anlagen gestört und vor Einbrüchen die Alarmanlagen außer Gefecht gesetzt haben, um ihre Flucht zu erleichtern.

Darüber hinaus werden die vier Inhaftierten in Zusammenhang mit Diebstählen in bis zu 30 verschiedenen Fällen gebracht, darunter Einbrüche in Supermärkte, Lizenzierungsbüros, Fast-Food-Restaurants und Tankstellen.

Die deutschen Verdächtigen, die mit einer Verbrecherorganisation in Verbindung stehen, werden von der Staatsanwaltschaft wegen ihrer Beteiligung an zahlreichen Diebstahlsfällen behandelt. Die Staatsanwaltschaft sammelt derzeit Beweise gegen sie, da sie des Diebstahls in mehr als 30 verschiedenen Fällen verdächtigt werden.

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