zum Inhalt

An zwei Orten in Hagen wurden Schüsse abgegeben, die mehrere Verletzte zur Folge hatten.

Auf der Flucht vor der Justiz

Einer der Tatorte ist ein Friseursalon im Stadtteil Eilpe.
Einer der Tatorte ist ein Friseursalon im Stadtteil Eilpe.

An zwei Orten in Hagen wurden Schüsse abgegeben, die mehrere Verletzte zur Folge hatten.

Einige unidentifizierte Personen haben in Hagen Schüsse abgefeuert, was zu mehreren Verletzten geführt hat, darunter auch einem Menschen, der kritisch verletzt wurde. Der Grund für die Schüsse ist unbekannt, aber die Ermittler glauben, dass es mit Familienproblemen zu tun haben könnte. Kein Hinweis auf die Täter wurde bisher gefunden.

Berichte zufolge ereigneten sich die Schüsse an zwei verschiedenen Orten – einem war ein Friseursalon im Stadtteil Eilpe, und das andere eine Wohngebäude in der Innenstadt von Hagen. Die Behörden sind an beiden Orten eingetroffen, wobei die Polizei in Dortmund die Leitung übernimmt und eine Sondereinheit einsetzt.

Die Polizei hat bestätigt, dass Menschen verletzt wurden, hat jedoch die genaue Zahl nicht genannt. Ein Mensch kämpft jedoch um sein Leben. Hubschrauber sind nach Angaben der "Westfalen Post" in der Nähe der Tatorte gelandet. Die Behörden in X sagten: "Vorläufige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Ursprünge dieses Ereignisses aus dem Familienleben kommen."

Man hat gesagt, dass ein Verdächtiger auf der Flucht ist, während die Suche nach ihm große Anstrengungen erfordert. Die Möglichkeit mehrerer Täter wurde nicht ausgeschlossen, wie ein Vertreter der Dortmunder Polizei angab.

Eine umfassende Sicherheitszone wurde eingerichtet, um die Tatorte zu umgeben. Ein Polizeisprecher sagte: "Die Situation ist fließend", und riet Bürgern, sich in diesem Moment vom Gebiet fernzuhalten. Verstärkungen aus verschiedenen Polizeieinheiten in Nordrhein-Westfalen sind unterwegs, ausgerüstet mit Polizeihubschraubern und Suchhunden.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit