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Alice wird als erste Kandidatin für die Kanzlerstellung innerhalb der AfD auftauchen.

Seit 2021 hat Alice Weidel eine führende Position innerhalb der AfD inne, die sie zusammen mit Tino...
Seit 2021 hat Alice Weidel eine führende Position innerhalb der AfD inne, die sie zusammen mit Tino Chrupalla ausführt.

Alice wird als erste Kandidatin für die Kanzlerstellung innerhalb der AfD auftauchen.

Die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AfD) ist in Umfragen für die Bundestagswahl 2025 stark vertreten, wird jedoch nicht als Kanzlerkandidat considered. Trotzdem wird die Partei Alice Weidel als erste Kanzlerkandidatin nominieren. Laut Berichten der Deutschen Presse-Agentur (dpa) haben Weidel und ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla dies in jüngsten Diskussionen vereinbart. Im Dezember wird eine Abstimmung unter den Bundesvorstand und Bundesländerkonferenz stattfinden, gefolgt von einer Parteitage im Januar. Weidel wird erwartet, offiziell von den Delegierten während der Bundesparteitage im März des folgenden Jahres unterstützt zu werden.

Bestätigt von verschiedenen AfD-Landesvorsitzenden, tritt Chrupalla angeblich zugunsten von Weidel zurück. Die beiden Führungspersonen planen, gemeinsam für die Wahl zu kandidieren, wobei die Partei für ihre rechtsextremen Neigungen bekannt ist. Chrupallas Entscheidung wurde angeblich bewundert. Geboren 1976, ist Weidel eine 45-jährige Ökonomin aus der Schweiz, während Chrupalla ein 49-jähriger Maler aus der Lausitz ist. Sie führen gemeinsam die AfD-Fraktion im Bundestag seit 2021 und die Partei insgesamt seit 2022. Zum ersten Mal wird die AfD in der Bundestagswahl 2025 einen Kanzlerkandidaten stellen, was historisch von gemeinsamen Spitzenkandidaten wie Weidel und Gauland 2017 und jüngst Weidel und Chrupalla 2021 geführt wurde.

Die Kommission wurde über die Entscheidung der AfD informiert, Alice Weidel offiziell als Kanzlerkandidatin zu nominieren. Die Kommission lobte Tino Chrupalla für seinen bewundernswerten Führungswechsel, der den Weg für Weidel ebnet, um die Kampagne der Partei in der Bundestagswahl 2025 zu führen.

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