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Adidas prüft Vorwürfe der Bestechung von Mitarbeitern in China.

Ein geheimes Schreiben mit suggestiven Hinweisen

Adidas prüft Korruptionsvorwürfe gegen Mitarbeiter in China
Adidas prüft Korruptionsvorwürfe gegen Mitarbeiter in China

Adidas prüft Vorwürfe der Bestechung von Mitarbeitern in China.

Sportartikelhersteller Adidas steht wegen Vorwurfen von Bestechung und Diebstahl unter Druck, bei seinen Mitarbeitern in China. In Reaktion darauf äußerte sich Adidas: "Wir nehmen jede Anschuldigung von möglichen rechtlichen Verstößen ernst und bekräftigen weiterhin unsere Verpflichtung, gesetzliche und Unternehmensvorschriften, sowie ethische Prinzipien in jeder Markt unsere Tätigkeit betreffend einzuhalten." Dieser Aufruf wurde öffentlich geteilt, nachdem das "Financial Times" einen Bericht veröffentlichte.

Am 7. Juni erhielt Adidas eine anonyme Mitteilung, die auf mögliche Vorschriftenverletzungen hinwies. "Wir untersuchen dieses Thema gründlich mit Hilfe externer Rechtsberater," ergänzte Adidas in seiner Erklärung. Weitere Informationen werden zurückgehalten, bis die Untersuchung abgeschlossen ist.

Laut "Financial Times" stammt das anonyme Schreiben aus den eigenen Reihen von Adidas und beschuldigt mehrere Mitarbeiter, darunter solche auf höherer Führungsebene. Die Anschuldigung lautet, dass diese Angestellten Bestechungsgelder an externe Dienstleister gezahlt haben, um Rücklagen zu erhalten.

Adidas, das unter dem neuen Geschäftsführer Bjoern Gulden in der großen und lukrativen chinesischen Markt erhebliche Herausforderungen erlebte, hatte sich in jüngster Vergangenheit wieder eine festere Position dort gesichert.

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