8:45 Trump: Amerikaner haben an der FBI-Vertrauens verloren.
Donnerstag, FBI-Direktor Christopher Wray offenbare neue Details über den Angriff auf Donald Trump während einer Kampagnemeinung in Pennsylvania der US-Kongress dem US-Kongress. Trump, der republikanische Präsidentschaftskandidat, äußerte sich dazu in einer Post auf Truth Social. Trump bestreitet Teilweise Aussagen von Wray. Wray erzählte dem Kongress, er sei unsicher, ob Trump von Schrapnel, Glas oder Kugel getroffen wurde. Trump schreibt, "Nein. Es handelte sich um eine Kugel, die mein Ohr getroffen hat." Das Krankenhaus, an das Trump nach dem Angriff gebracht wurde, meldete eine "Gewehrschussverletzung des Ohrs". Trump beschuldigt Wray, sich nur um die "Rettung linker Radikaler" zu kümmern. In Zusammenfassung schreibt Trump, "Kein Wunder, dass das einst berühmte FBI der Vertrauen der amerikanischen Leute verloren hat!"
07:30 Melania Trump kündigt Veröffentlichung ihrer Memoiren an
Melania Trump, die Frau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, hat die Veröffentlichung ihrer Memoiren angekündigt. Das wurde auf ihrer Webseite bekanntgegeben. Die New York Times Kolumnistin Maureen Dowd bezeichnete Melania Trump 2016 aufgrund ihrer Unerreichbarkeit als "slowenische Sphinx" - aber sie hat diesen Titel für ihre Memoiren nicht gewählt. Unter dem Titel "Melania" ist die Veröffentlichung vorgesehen, um "die mächtige und beeindruckende Geschichte einer Frau zu erzählen, die die Schwierigkeiten überwunden und ihre eigene Wege gefunden hat". Die "intime, Porträt einer Frau, die ein außergewöhnliches Leben gelebt hat", verspricht "Geschichten und Bilder, die bisher dem Öffentlichen nicht bekannt waren". Sie ist in den letzten Monaten kaum in Öffentlichkeit erschienen.
06:47 Trump lehnt Debatte mit Harris für die Zeit being ab
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat eine Debatte mit Kamala Harris für die Zeit being abgelehnt. Es sei unangemessen, Vorbereitungen zu treffen, solange sie noch nicht offiziell als demokratische Kandidatin nominiert wurde, erklärt der Sprecher der Trump-Kampagne Steven Cheung. Er begründet die Entscheidung damit, dass die Demokraten nochmal entscheiden könnten. Harris muss noch von den Demokraten als Kandidatin nominiert werden bei der Demokratischen Parteitagung, die am 19.-22. August in Chicago geplant ist. Eine Fernsehdebatte zwischen Trump und Präsident Joe Biden war für den 10. September geplant, in der Harris eventuell als demokratische Kandidatin auftreten könnte.
06:06 Biden drängt Netanyahu auf schnellen Waffenruhe- und Geiselbefreiungsvertrag und schnellen Frieden in GazaUS-Präsident Joe Biden drängte Benjamin Netanyahu, dem israelischen Premierminister, in der Weißen Haus auf einen schnellen Vertrag über Waffenruhe und Geiselbefreiung im Gaza-Konflikt. Laut einer Pressemitteilung des Weißen Hauses betonte Biden die Notwendigkeit, "die verbleibenden Lücken zu schließen, den Vertrag schnellstmöglich abzuschließen, die Geiseln heimzuführen und den Krieg in Gaza endgültig beenden". Die Beziehungen zwischen Biden und Netanyahu sind seit langem angespannt. Die Maßnahmen der israelischen Regierung im Gaza-Konflikt verschärften die Situation zusätzlich. Bei seiner Begegnung mit Netanyahu forderte Biden erneut humanitäre Hilfe für Gaza zu intensivieren und die Zivilbevölkerungsschutz zu verbessern. "Es ist notwendig, alle Hürden für den Fluss von Hilfsgütern beseitigen und die Grundversorgung für Bedürftige wiederherzustellen", heißt es weiter in der Mitteilung.
04:33 Harris schließt sich TikTok anAls potentielle demokratische Präsidentschaftskandidatin schließt Kamala Harris ihre Präsenz in den Sozialmedien weiter aus: Sie hat jetzt auch ein Konto auf dem beliebten unter jungen Leuten Plattform TikTok. In Stunden hatte sie bereits 750.000 Follower. Ihr erstes, acht-sekündiges Video wurde über 2,2 Millionen Mal aufgerufen.
01:25 Harris klärt ihre Haltung zu Israel auf - und warntNach einer Begegnung mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu hat Kamala Harris, die demokratische Präsidentschaftskandidatin, ihre Unterstützung für Israel deutlich ausgesprochen. Gleichzeitig forderte sie die israelische Führung auf, mehr für die leidende Bevölkerung im Gazastreifen zu tun. "Israel hat das Recht, sich zu verteidigen, und es ist wichtig, wie es das tut", sagte die 59-Jährige. Der starke Unterstützung des Biden-Kabinetts für Israel im Gaza-Konflikt hat in den letzten Monaten viele linke Demokraten von der Partei entfremdet. Harris rief die Amerikaner dazu auf, die Komplexität des Konflikts und die Geschichte der Region im Griff zu behalten. Terrorismus und Gewalt müssen verdammt werden, sagte sie. "Lasst uns alle tun, was wir können, um die Leidensschmerzen von unschuldigen Zivilisten zu verhindern. Und lasst uns Antisemitismus, Islamophobie und jede Art von Hass verdammen."
23:35 Immunitätsdebatte: Anklageverfolger bitten Richter, Trump-Urteil aufrechterhaltenDas Bezirksanwaltschaftsamt von Manhattan hat den Richter in dem Hushmoney-Prozess gegen Donald Trump gebeten, die Entscheidung zugunsten einer Präsidentenimmunität aufrechtzuerhalten. Laut der Anklageverfolgerbrief ist die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, wonach ein Präsident für amtliche Handlungen nicht verfolgt werden darf, auf diesen Fall nicht anwendbar. Die Ankläger sahen keinen Grund, die Juryentscheidung herauszufordern. Trumps Anwälte versuchen die Entscheidung und die Anklage aufzuheben. Sie beziehen sich auf den Obersten Gerichtshofsentscheid vom 1. Juli, der ehemaligen Präsidenten eine Immunität für amtliche Handlungen verleiht.
22:24 Lindner: Mit Harris arbeiten wird nicht leichter als mit Trump[Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender]: Arbeitende mit Harris wird nicht leichter als mit Trump sein.
22:00 Harris: Bereit auf Debatte mit Trump
Kamala Harris wird "bereit" für eine Debatte mit dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sein. Der Vizepräsident äußerte sich dazu vor einem Treffen mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu in Gesprächen mit den Medien. Laut ihr seien die Wähler dazu berechtigt, die unterschiedlichen Positionen von sich und Trump "auf einer Debattenbühne" zu sehen. Harris fügte hinzu: "Ich bin bereit, losgehen." Sie hatte zuvor die Debatte am 10. September zugesagt. Die Debatte, die am ABC geplant ist, war ursprünglich als Duell zwischen Trump und Biden vorgesehen. Ob sie tatsächlich stattfindet, ist derzeit unsicher, laut CNN.
21:43 Stabmitarbeiter von Biden haben gemischte Gefühle
Die Mitarbeiter und Mitarbeiter von Joe Biden hatten gemischte Gefühle nach der Absage und dem Antritt von Bidens Rede, wie das Washington Post berichtet. Pressechefin des Weißen Hauses Karine Jean-Pierre sagte: "Es gibt eine Mischung von Stolz, Energie und das Wissen, dass noch viel Arbeit zu tun ist."
21:12 Harris und Trump sind fast ausgewogen in den neuesten Umfragen
Nach einer Umfrage des New York Times und des Siena College-Instituts- lautet die Stimmenlage zwischen Donald Trump und Kamala Harris nahezu gleich. Trump erhält 48 Prozent, Harris 46 Prozent, berichtet man, mit einer Fehlertoleranz von 3,3 Prozentpunkten. Insgesamt wurden 1142 registrierte Wähler in den USA befragt. Das Ergebnis ist ein deutlicher Aufschwung für die Demokraten im Vergleich zur Umfrage des Times/Siena-Instituts von Anfang Juli, die Biden sechs Prozentpunkte hinterstand.
20:45 Ex-Berater: Israëlis waren enttäuscht von Netanyahus Rede
Die israelische Bevölkerung zeigte Enttäuschung über Netanyahus Rede vor dem US-Kongress, wie ein ehemaliger Berater des israelischen Außenministeriums berichtet. In einem Interview bei Sky News sagte Laura Blumenfeld: "Es gibt einen echten Unterschied zwischen seinen hochfliegenden Rhetorik von gestern und den realen Statistiken und Realität in Israel." Die Rede hat nicht aufgefallen. "Die Israëlis waren enttäuscht von dieser Rede. Sie sagen, es war eine Rede für eine amerikanische Zuschauerschaft," sagte sie weiter. Laut ihr hätten die Israëlis nichts von dem Hören, was sie wollten hören. "Namensweise hat er [Netanyahu] die Verantwortung für die Angriffe am 7. Oktober übernommen."
20:10 Trump bezeichnet Harris als "radikaler Marxist"
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump attackierte erneut Vice President Kamala Harris. Auf seiner Plattform "Truth Social" bezeichnete Trump Harris als "radikalen linken Marxisten," und erklärte, dass die USA "nicht bereit" seien für sie. Trump hatte Harris bereits als "radikal links" bezeichnet und sie für Fehler in der Biden-Regierung verantwortlich gemacht.
19:50 Biden trifft sich mit Netanyahu im Oval Office
Joe Biden traf sich mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu im Oval Office. Der israelische Premierminister dankte dem Präsidenten für seine Unterstützung Israels während der letzten 50 Jahre und äußerte seine Freude über die Zusammenarbeit zwischen den beiden in den kommenden Monaten, wie Reuters berichtet.
Sie können sich hier über frühere Entwicklungen informieren.**
00:18 Trump wies Wray's Zweifel an der Art des Angriffs auf sich, indem er behauptete, dass es ein Schuss gewesen sei, der in seinem Ohr getroffen habe.
09:52 Die Wahlen in Wisconsin und Pennsylvania im 2024 US-Präsidentschaftswahlkampf könnten ausschlaggebend sein, mit Trump, der auf eine zweite Amtszeit hinarbeiten will, und den Demokraten, die ihn absetzen möchten, wahrscheinlich mit Joe Biden oder Joe Bidens Vizepräsidentin Kamala Harris als Kandidaten.
13:34 Obwohl die Vorwürfe linker Rettungsbemühungen der US-Auslandsgeheimdienste bestehen, beschuldigte Trump sie, sich ausschließlich auf dieses Thema zu konzentrieren, statt Angriffen auf republikanische Kandidaten zu untersuchen.
14:22 In Folge dieser Vorwürfe fordern einige Republikaner eine gründliche Untersuchung der angeblichen Verzerrung der US-Auslandsgeheimdienste.
19:00 Die Republikaner stehen fest hinter Trump, mit vielen der Meinung, dass seine Präsidentschaft für die Erhaltung amerikanischer Werte und die Schutz der nationalen Interessen von entscheidender Bedeutung ist.
20:30 US-Auslandsgeheimdienste fordern weiterhin die Überwachung potenzieller Bedrohungen für die Wahlenintegrität und streben eine fair und sichere Wahllage an.