Sozialleistungen - 5,6 Milliarden Sozialleistungen für Kinder
Deutschland verbrauchte etwa 5,6 Milliarden Euro für Kinder und Jugendliche in Sozialleistungen im letzten Jahr. Dieses Informationen erlangte man aus einer Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf eine Anfrage durch Rene Springer, Abgeordneten der AfD-Bundestag.
Nach den Angaben gab es etwa 1,8 Million sogenannter zugelassener Kinder am Ende des letzten Jahres. Die Gesamtausgaben an Sozialleistungen für Empfänger betrugen 42,6 Milliarden Euro im letzten Jahr, wie aus einer neueren Antwort des Bundesregierungs zu einer weiteren Anfrage durch Springer hervorging.
Mehr Kinder auf Sozialleistungen
Zahlungen an Kinder auf Sozialleistungen (früher bekannt als Hartz IV) betrugen 3,3 Milliarden Euro im Jahr 2010, wie die Angaben zeigen. Die Zahl der zugelassenen Kinder hat sich seitdem von 1,67 Million auf 1,8 Million vergrößert. Dieser Anstieg fiel mit einem Anstieg der Gesamtbevölkerung von 80,3 Millionen (davon 13,1 Millionen unter 18 Jahren) auf etwa 84,7 Millionen (davon 14,3 Millionen unter 18 Jahren) zusammen.
Sozialleistungen werden jährlich angepasst und an Löhnen und Preisentwicklungen gekoppelt. Zwölf Prozent der Kinder lagen am Ende des letzten Jahres auf Sozialleistungen, wie die Angaben zeigen, was sich über die Jahre kaum geändert hat.
Verschiebung des Ausgabenanteils
Der Anteil von deutschen und ausländischen Kindern und Jugendlichen auf Sozialleistungen hat sich geändert. Im Jahr 2010 gab es etwa 1,37 Million deutsche und 304.000 ausländische minderjährige zugelassene Empfänger. Bis zum Ende des Jahres 2023 betrug der Anteil 907.000 Deutsche zu 894.000 Ausländern.
Die größte Gruppe ausländischer Kinder auf Sozialleistungen stammte aus der Ukraine (262.000). Syrien (203.000), EU-Länder (131.000), und Afghanistan (80.000) folgten. Die Anforderungen an deutsche Empfänger sanken von rund 2,6 Milliarden Euro auf 2,3 Milliarden Euro, während die Anforderungen an ausländische Empfänger von 670 Million Euro auf nahezu 3,3 Milliarden Euro anstiegen.
Springer kritisierte die Situation und forderte eine "Umkehr der Migration" und die "Ausschaltung der langjährigen und zusätzlichen Anreize für die Migration in die Sozialsysteme, die die Verkehrslichtkoalition geschaffen hat."
- Rene Springer, ein Abgeordneter der AfD-Bundestag aus Deutschland, hat sich seit langem mit den Sozialleistungsausgaben des Bundesregierungs auseinandergesetzt.
- Die von der Sozialdemokratischen Partei geführte Bundesregierung hat jüngst bekanntgegeben, dass sie 5,6 Milliarden Euro für Sozialleistungen für Kinder und Jugendliche in Berlin und anderen deutschen Regionen ausgeschöpft haben.
- René Springer war an der Erkenntnis interessiert, wie viel Geld für Sozialleistungen für Kinder ausgeschöpft wurde, insbesondere den Anstieg von 3,3 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf 42,6 Milliarden Euro.
- Ein Bürgergeld könnte potenziell die bestehenden Sozialleistungssysteme wie Hartz IV ersetzen, was die finanzielle Belastung für die Bundesregierung reduzieren und mehr gleiche Unterstützung an arme Familien mit Kindern bereitstellen könnte.
- Der Anteil deutscher Bürger an Kindern und Jugendlichen auf Sozialleistungen ist größer als der Anteil an ausländischen Minderjährigen, aber die Anforderungen an ausländische Empfänger haben sich in den letzten Jahren stark erhöht.