zum Inhalt

25-jähriger Mann zündet Feuerwerkskörper in Schule und verletzt Lehrer

In einer Schule in Kempten im Allgäu ist ein Lehrer durch einen Böller verletzt worden. Sie erlitt eine Explosion, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ein 25-jähriger Mann zündete Böller, die neben der Lehrerin explodierten. Wer der Mann ist, wollte die Polizei nicht sagen. Ihm wurde...

Auf dem Dach des Polizeiautos leuchteten blaue Lichter. Foto.aussiedlerbote.de
Auf dem Dach des Polizeiautos leuchteten blaue Lichter. Foto.aussiedlerbote.de

Kempten im Allgäu - 25-jähriger Mann zündet Feuerwerkskörper in Schule und verletzt Lehrer

Ein Lehrer einer Schule im Allgäuer Kempten ist durch einen Böller verletzt worden. Sie erlitt eine Explosion, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ein 25-jähriger Mann zündete Böller, die neben der Lehrerin explodierten. Wer der Mann ist, wollte die Polizei nicht sagen. Ihm wurde „erlaubt“, den Campus der High School zu betreten. Ein Sprecher äußerte sich zunächst nicht zu der Angelegenheit. Am Donnerstag fanden Beamte drei weitere Böller bei dem 25-Jährigen. Gegen ihn werden derzeit mehrere Straftaten angeklagt, unter anderem wegen fahrlässiger Körperverletzung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz.

Beachten

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit