zum Inhalt

22:15 Tipp: Pistorius erwägt Waffen-Munitionsgeschäft im Wert von bis zu 15 Mrd. Euro

Live-Updates zum anhaltenden Konflikt in der Ukraine

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zusammen mit dem ukrainischen...
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zusammen mit dem ukrainischen Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj.

22:15 Tipp: Pistorius erwägt Waffen-Munitionsgeschäft im Wert von bis zu 15 Mrd. Euro

Verteidigungsminister Boris Pistorius des SPD plant, den Rahmenvertrag für die Beschaffung von Artilleriegranaten auf 15 Milliarden Euro zu steigen. Das Finanzministerium hat diesen Plan dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages vorgelegt, wie Reuters von einer Quelle erfahren hat. Das bedeutet, dass eine Ergänzungsvertrag aufgekündigt und der Gesamtsumme für rund 2,35 Million 155-Millimeter-Granaten für den Panzerhaubitze 2000 um 2 Millionen Stück erhöht wird. Laut "Der Spiegel" wurde erstmals dieses Rahmenvertragsvorschlag mit Diehl Defence und Nammo Raufoss berichtet, berichtete es früher.

21:56 Uhr: Nepalesischer Gefangener: "Ich bin mit Schuld belastet"

Viele ausländische Kämpfer wurden von Ukraine gefangen genommen, darunter zahlreiche nepalesische Soldaten. "Kyiv Independent" veröffentlichte das Bericht eines nepalesischen Soldaten, der behauptete, der russischen Truppen beigetreten zu sein, um seine Schulden zu tilgen. Er gesteht auf, dass er nur da ist, um genug Geld zu verdienen. In Nepal war er unter enormem Druck und hatte 20.000 bis 25.000 Dollar Schulden. Er wurde versprochen, drei Monate lang in Moskau ausgebildet zu werden, aber er erhielt das nicht. Während seiner ersten Mission wurde er sofort gefangen genommen. "Ich bin mit Schuld belastet. Ich fühle mich schuldig." Er gab an, dass in seiner Einheit etwa 200 nepalesische Soldaten waren.

21:34 Uhr: Russland: USA für wahrheitsgemäße Berichterstattung angstlich, verbietet EU-MedienZugang zu über 80 EU-Medien aus Russland ist, laut US-Schätzungen, ein Zeichen für Moskaus Angst vor wahrheitsgemäße Berichterstattung. Der russische Staat hat Journalismus heftig in den Griff bekommen, weil er fürchtet, dass seine Menschen die Wahrheit über Russlands Maßnahmen entdecken werden, sagte US-Außenministersprecher Matthew Miller. Anfangs hatte Moskau angekündigt, die Zugang zu den Websites von 81 Medien aus 25 EU-Ländern zu blockieren. Darunter fanden sich die Angebote des deutschen Nachrichtenmagazins "Spiegel", der spanischen Zeitungen "El Mundo" und "El País", sowie mehrerer französischer und italienischer Medien. Auch die Website und Kundenseite der Nachrichtenagentur AFP sind nicht mehr von Russland zugänglich.

20:55 Uhr: Russland: Russland und Ukraine tauschen jeweils 90 Gefangene aus

Nach russischen Angaben hat Russland und Ukraine jeweils 90 Gefangene ausgetauscht, vermittelt vom Vereinigten Arabischen Emirat (VAE). Laut russischen Angaben des Verteidigungsministeriums auf Telegram wurden 90 russische militärische Personnel, gefährlich in der Verwaltung der Kiew-Regierung festgehalten, "repatriiert". Im Gegenzug wurden 90 ukrainische Kriegsgefangene übergeben. Laut dem Ministerium fand die Gefangenaustausch unter Vermittlung des VAE statt. Das VAE hatte auch die Rückkehr ukrainischer Kinder aus Russland in ihre Heimat vermittelt.

21:22 Uhr: Ukrainisches Generalstab berichtet von fast 130 Scharmützeln mit russischen Truppen

Nach ukrainischen Angaben gab es fast 130 Scharmützel mit russischen Truppen am Tag. Laut dem ukrainischen Generalstab in seiner Lagebericht gab es 128 Scharmützel.

20:22 Uhr: Sicherheitsgarantien für Ukraine: Zelenskyj besucht EU-Gipfel in Brüssel

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj ist erwartet, am EU-Gipfel in Brüssel am Donnerstag teilzunehmen. Laut dem Elysée in Paris wird Zelenskyj an der Sitzung der Staatsoberhäupter teilnehmen. EU-Diplomaten berichten von einer Absicht, Sicherheitsgarantien für Kiew zu vereinbaren, die die EU-Mitgliedsländer zuvor beschlossen haben.

19:47 Uhr: Brand bei Diehl-Konsortium in Berlin: Keine Anzeichen von Sabotage

Nach dem großen Brand bei der Metallfirma Diehl in Berlin gab es Gerüchte über eine russische Sabotageattacke. Laut deutschen Ermittlungsbefugnissen gibt es jedoch derzeit keinen Beweis, dass der Mai-Brand an der Technologiekonzern Diehl absichtlich gelegt wurde. Laut "Der Spiegel" teilten das Bundesanwaltsamt in Karlsruhe und das Berliner Staatsanwaltschaft mit, dass sie keine solchen Untersuchungen durchführen. Keine solchen Verfahren werden aktuell durchgeführt. Das Fall wird weiterhin von der Berliner Polizei untersucht, die eine Unfallursache annimmt. Diehl-Konsortium soll auch Medienberichten von einer russischen Brandstiftung widersprochen haben.

18:16 Uhr: Vier Zivilisten verletzt durch russischen Luftangriff auf Tscharkiw oblast

Vier Zivilisten wurden durch einen russischen Luftangriff in der Tscharkiw oblast verletzt. Laut der staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform, zitiert von Gouverneur Oleh Syniehubov, griffen russische Truppen die Dorf Bobrivka im Tscharkiw-Gebiet mit Luftbomben an und verletzten vier Menschen.

17:47 Uhr: Präsident Sandu willkommenkommende EU-Beitrittsverhandlungen Moldaus

Moldawas Präsident Maia Sandu begrüßte den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen mit ihrem Land und betonte, dass ihr Land der europäischen Familie angehört. Sie schrieb auf Facebook, "Zusammen sind wir stärker." Die Europäische Union initiierte symbolische Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau heute.

Präsident Macron betont die Notwendigkeit der Solidarität mit der Ukraine während eines Gespräches mit Ministerpräsident Orban am Donnerstag. Orban, Kritiker der Ukraine innerhalb der EU, reist nach Paris, um sich auf das nahe liegende EU-Gipfel am 27. und 28. Juni vorzubereiten. Ungarn übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft ab dem 1. Juli von Belgien. Orbans Fidesz-Parte ist mit der rechten RN-Fraktion in Frankreich verbündet, deren wachsendes Einfluss auf die französische Politik zunehmend offensichtlich wird, bevor die nächsten parlamentarischen Wahlen stattfinden. Kein Treffen mit Vertretern der RN steht auf dem Plan, wie aus Aussagen bekannt.

17:28 Zelensky unterstützt Haftbefehle gegen den ehemaligen russischen Minister Schoigu und General Gerasimov

Der Präsident der Ukraine, Zelensky, lobt die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC), Haftbefehle gegen zwei hochrangige russische Militärbeamte auszustellen. Beide Männer werden für Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung in der rücksichtslosen russischen Artilleriebombardierung der Ukraine verantwortlich gemacht.

17:04 Zusammentreffen mit Schwan: Zelensky zeigt Dankbarkeit für die deutsche Unterstützung

Präsident Zelensky traf sich heute mit Manuela Schwan, Präsidentin des deutschen Bundesrats in Kiew. In ihren Gesprächen äußerte Zelensky seine Dankbarkeit für die deutsche Unterstützung, die humanitären Hilfspakete und den Schutz von ukrainischen Flüchtlingen, wie aus Angaben des Präsidentenpressdienstes und Ukrinform hervorgeht. Während des Treffens informierte Zelensky Schwan über die aktuelle Lage an der Front und die dringenden Bedürfnisse der Ukraine aufgrund intensiver russischer Luftangriffe. Er betonte die Bedeutung der deutschen Initiative, die die ukrainische Luftabwehr zu verbessern und zusätzliche Luftabwehrsysteme zu liefern.

16:42 Merz fordert Arbeitsanreize für ukrainische Flüchtlinge in Deutschland

Die EU fordert, dass ukrainische Kriegsflüchtlinge in Deutschland schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden. "Wir müssen eine koordinierte Anstrengung leisten, um diese Flüchtlinge, die hier für eine längere Zeit bleiben, besser in den Arbeitsmarkt einzubinden", sagte Merz in Berlin. "Wir benötigen sie, und die angemessenen Anreize müssen geschaffen werden." Diese Aufgabe fällt hauptsächlich auf die Politik und nicht allein auf die Flüchtlinge. Die derzeitigen Arbeitslosengeldzahlungen bieten nicht die notwendigen Anreize für sie, sich zu beschäftigen, und es sollte deshalb über dieses Thema diskutiert werden - ein Gespräch, das den Flüchtlingen gerecht wird, die den Krieg geflüchtet sind. "Ihr Sicherheit in Deutschland darf nicht beeinträchtigt werden", fügte Merz hinzu.

16:21 Ukraine: Russland hat gegen ukrainische Ziele 2277 Shahed-Drohnen abgefeuert

Nach ukrainischen Angaben hat die russische Armee etwa 2277 Shahed-Drohnen gegen Ziele innerhalb der Ukraine abgefeuert. "Unser Luftschutz hat etwa 86% von ihnen neutralisiert", erklärte der Kommandeur der ukrainischen Luftwaffe über Telegramm.

16:07 Ukraine ordnet die Evakuierung von Kindern und ihren Eltern aus fünf Siedlungen im Donetsk-Gebiet an

Die ukrainischen Behörden haben alle Kinder und ihre Eltern aus fünf Siedlungen im Konfliktgebiet des östlichen Donetsk-Gebiets evakuiert. Das gilt auch für andere rechtliche Vertreter von Minderjährigen. Die genannten Siedlungen liegen in Gebieten, in denen die russische Armee in den letzten Wochen vorgerückt ist. Seit Zivilisten Verletzungen und Todesfälle während neueren Kampfhandlungen erlitten haben, hatte Gouverneur Filaschkin bereits in den letzten Wochen die Abfahrt der Bevölkerung aus dem Donetsk-Gebiet empfohlen.

15:57 Die Europäische Union beginnt mit der Zulassungsverhandlungen mit der Ukraine

Die Europäische Union hat offiziell Zulassungsverhandlungen mit der Ukraine aufgenommen. Die Vertreter der 27 EU-Mitgliedsländer und Vertreter der Ukraine trafen sich in Luxemburg, um die Richtlinien für die Verhandlungen zu diskutieren. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal bezeichnete es als "historisches Moment" für sein Land und die EU.

15:42 Der ukrainische Milliardär spendet drei Patrouillenboote mit Granatwerfern der ukrainischen Marine

Ein ukrainischer Milliardär spendet drei schwedische Patrouillenboote der ukrainischen Marine. Diese Boote können Geschwindigkeiten von bis zu 74 Kilometern pro Stunde erreichen und mit verschiedenen Waffen wie Maschinengewehren und Wasserbomben ausgestattet sind. Schweden hat zusätzliche zehn Boote zusagen.

15:26 Russland blockiert den Zugang zu 81 europäischen Medien

Als Antwort auf den Verbot von mehreren russischen Medien in Europa hat Russland 81 europäische Medien-Unternehmen der Schwarzen Liste hinzugefügt. Ihre Programme und Websites sind nicht mehr zugänglich, laut Angaben der Website des russischen Auswärtigen Amtes. Unter den Betroffenen sind in Deutschland "Der Spiegel", "Die Zeit" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". In Österreich sind das das öffentlich-rechtliche ORF und die Mediengruppe ProSiebenSat.1 Media betroffen. Das Franco-Deutsche Fernsehen Arte ist auch auf der Schwarzen Liste. Frankreich hat die meisten betroffenen Unternehmen unter den EU-Staaten, insgesamt neun.

15:11 Narendra Modi, indischer Premierminister, reist nach Moskau bald

Nach seiner neuerlichen Wahlniederlage gibt es Erwartungen, dass der indische Premierminister Narendra Modi bald nach Moskau reisen wird. Laut Aussagen von Juri Uschakow, Berater des russischen Präsidenten Putin, sind Vorbereitungen für den Besuch des Premierministers in Moskau in Gang. Allerdings hat die indische Regierung dies bisher noch nicht bestätigt. Laut PTI-Meldungen wird eine frühe Juli-Besuch des Premierministers in Moskau überlegt. Russische Nachrichtenagentur TASS schlug den 8. und 9. Juli als Termin vor.

14:52 Trump-Berater stellen ihm Ukraine-Strategie vor: Donald Trump hat von zwei Beratern eine Planung erhalten, um den Russisch-Konflikt in der Ukraine zu lösen. Der Plan zielt darauf ab, beide Seiten dazu zu bewegen, auf eine Waffenstillstandsvereinbarung einzugehen und Friedensverhandlungen aufzunehmen. Dies kann Trump, falls er die US-Präsidentschaft gewinnt, durch Drohung, weiteres Waffenmaterial an die Ukraine zurückzuhalten, bis sie Friedensgespräche aufnimmt, erreichen. Zugleich wird Russland informiert, dass es mehr US-Unterstützung bekommen wird, wenn es sich weigert, an den Friedensgesprächen teilzunehmen. Der Plan bietet eine Verzögerung der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für eine längere Periode als Anreiz an Russland an. Der Plan wurde von dem aus dem Dienst getretenen Generalleutnant Keith Kellogg und Fred Fleitz, beide früheren Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrats während der Präsidentschaft Trumps, entworfen.

14:38 Erste Munitionslieferung aus Tschechischer Initiative in der Ukraine eingetroffen: Die tschechische Initiative, Artilleriegranaten an die Ukraine zu liefern, hat Ergebnisse gezeigt. Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala kündigte am X an, dass die erste Lieferung unter ihrer Initiative in der Ukraine eingetroffen ist. Fiala sagte, "Wir tun, was wichtig ist." Während die Ukraine an Munitionsknappheit leidet, ist das Ziel dieser Initiative, bis zu 800.000 Artilleriegranaten von Ländern außerhalb der EU für Kiew zu sichern. Etwa 1,6 Milliarden Euro an finanzieller Unterstützung wurden von 18 Partnerländern zugesagt, darunter Deutschland, die Niederlande, Dänemark und Litauen.

14:20 Ukrainischer Botschafter beschreibt CSU-Vorschlag als "sehr populistisch": Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, ist von der Vorschlag des CSU, arbeitslose Ukrainer auszusperren, nicht beeindruckt. Er beschrieb den Vorschlag als "depersonalisiert und sehr populistisch." Makeiev ist in Verhandlungen mit dem deutschen Arbeit- und Innenministerium, sowie den Bundesländern, um mehr ukrainische Asylsuchende in den Arbeitsmarkt einzubinden. Laut Makeiev integrieren Ukrainer drei Mal besser in den Arbeitsmarkt als Vertreter anderer Nationen, sie wollen arbeiten. Er betonte auch, dass Ukrainier schneller in anderen Ländern assimilieren. Makeiev unterstrich die Notwendigkeit der "Anerkennung von beruflichen Qualifikationen" und "Senkung der Sprachanforderungen."

14:01 Propagandist nennt Serbien "letzte Geliebte": Der serbische Traditionsverbündete Moskaus, Präsident Aleksandar Vucic, ist aufgrund eines Waffenhandels mit intermediären Mitteln, der in die Ukraine gelangte, unter Druck gesetzt. Vucic verteidigte den Verkauf, indem er die Bedeutung für die heimische Waffenindustrie hervorhob. In Russland attackierte der Fernsehmoderator und Kreml-Propagandist Sergei Mardan Serbien und bezeichnete es als die "letzte Geliebte". Er behauptete, die Serben seien nicht mehr Brüder der Russen, sondern Feinde.

13:40 Ukrainische Drohnen vermutlich an Gasrohrleitung in Belgorod schadeten: Berichte deuten auf ukrainische Drohnenangriffe in Russland hin, die Schäden an mehreren Gebäuden und einer Gasrohrleitung verursacht haben. Es gab Verletzte, und mindestens ein Todesfall wurde berichtet. Kiew hat sich bisher nicht zu den angeblich angegriffenen Anlagen geäußert.

13:18 EU erweitert Schutzstatus für Flüchtlinge aus der Ukraine: Die EU erweiterte den vorläufigen Schutzstatus für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine um weitere ein Jahr, bis zum 4. März 2026. Der Erweiterung wurde von den EU-Ministern in Luxemburg genehmigt. EU-Beamte begründeten die Erweiterung mit den ungeeigneten Bedingungen für die Rückkehr der Menschen aufgrund der russischen Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur. Die deutsche Bundesministerin des Inneren, Nancy Faeser, lobte die Erweiterung, forderte aber "eine faire Verteilung" der Flüchtlinge in der EU. Sie betonte, dass Deutschland fast 1,2 Millionen Menschen aufgenommen hat, was "eine massive Leistung" sei.

13:02 China fordert Aufhebung neuer Russland-Sanktionen: China kritisierte scharf die neuen EU-Sanktionen gegen Russland, die auch chinesische Unternehmen betreffen. Der Sprecher des Außenministeriums erklärte, diese "unilateralen Sanktionen ohne Rechtsgrundlage" würden aufgehoben und notwendige Maßnahmen zur Sicherung der legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen getroffen. Die Westmächte beschuldigen China, Russland in der Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen, was China bestreitet. In dem neuesten EU-Sanktionspaket wurden 61 zusätzliche Unternehmen, darunter 19 chinesische Unternehmen, dem Sanktionsverzeichnis hinzugefügt. Einschränkungen betreffen wichtige Akteure in der chinesischen Satellitenindustrie, die beschuldigt werden, mit dem russischen Söldnertruppen Wagner Millionen von Dollar Umsatz gemacht und ihnen Satelliten verkauft zu haben.

Gericht in Den Haag erlässt Haftbefehl gegen Schoigu und Gerasimov wegen Angriffs auf zivile Ziele in der Ukraine

Das Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat Sergei Schoigu und Valeri Gerasimov, den ehemaligen russischen Verteidigungsminister und Generalstabschef, wegen angeblicher Angriffe auf zivile Bereiche in der Ukraine mit einem Haftbefehl belegt.

Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig trifft sich in Kiew mit Präsident Volodymyr Zelensky

Präsident Volodymyr Zelensky empfängt in Kiew die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig während ihrem zweiten Tag in der Ukraine. Der Gesprächsdauer beträgt ungefähr eine Stunde. Schwesig zeigt Solidarität mit Kiew aus den 16 Bundesländern Deutschlands. Trotz Kritik in der Ukraine für ihre Unterstützung des Nord Stream 2-Pipelines distanzierte sich Schwesig von ihrer Beteiligung nach dem russischen Einmarsch.

Europäisches Menschenrechtsgericht verurteilt Russland wegen Menschenrechtsverletzungen in der Krim

Das Europäische Menschenrechtsgericht hat Russland wegen Menschenrechtsverletzungen in der Krim nach der Annexion verurteilt. Der Gerichtsurteil lehnt Russland die Entscheidungen des Gerichts ab.

Ukraine: "Granatenhunger" gelöscht - auch mit Stream Munition

Ukrainische Soldaten kämpften früher ohne ausreichend Munition gegen die russische Armee. Nun, mit dem $61 Milliarden Hilfspaket, hat die Versorgung sich deutlich verbessert. Der ukrainische Kommandeur Vasil berichtet, dass der "granatenhunger" gelöst wurde.

100 Ukrainer verhaftet, während sie aus anderen Ländern flüchten

Ukrainische Sicherheitskräfte hatten 100 Männer ihre illegale Flucht versucht zu stoppen, in der Odessa-Region. Am selben Tag des vergangenen Wochenendes wurden 47 Männer in vier Minibussen aufgehalten, die die Grenze überqueren versuchten. 53 Männer wurden an einer Sammelstelle festgenommen. Sie hatten die Absicht, Checkpoints zu umgehen und illegal über die Grenze zu gehen. Alle Männer über 25, die einberufen werden können, wurden an die lokale Wehrpflichtstelle überstellt.

Ukraine nähert sich: Lührmann sieht "historischen Tag" für die EU

Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau beginnen offiziell, wie Europäische Staatssekretärin Anna Lührmann verkündet. Sie bezeichnet es als einen "historischen Tag" für die EU, die Reformanstrengungen beider Länder anerkennend. Es dauert jedoch Jahre, bis Ukraine und Moldau alle EU-Mitgliedschaftsvoraussetzungen erfüllen.

Rache-Sanktionen gegen die EU: Moskaus Maßnahmen "können uns auch betreffen"

Die Kremlin plant, EU-Fonds zu nutzen, um Ukraine zu bewaffnen. Russland sieht diese Sanktionen als "illegale" und "ungültig" an. Russland plant nun, die EU zu sanktionieren und enger mit anderen Staaten zusammenzuarbeiten.

Geld aus "Putins Koffer": Schweizer Gericht verurteilt Bankiers

Vier Bankiers wurden von einem Appellgericht in Zürich wegen ihrer Beteiligung an der Verwaltung von Geldern verurteilt, die mit dem Kreis von russischem Präsident Wladimir Putin in Verbindung standen. Das Zürcher Appellgericht findet, dass die Schweizer Tochtergesellschaft von Gazprombank in Zürich nicht ausreichend überprüft hat, ob das Geld in den Konten von Roldugin eigentlich ihm gehörte. Die Gerichtsstrafe für die Bankiers. In 2014 wurden zwei Konten bei Gazprombank in Zürich auf den Namen Roldugin, der in Moskau als "Putins Koffer" bekannt ist, eröffnet.

Ein somalischer Soldat erzählt: "Overall waren Drohnen, Artillerie, Raketen. Ich habe nur gelaufen"

Um angesoldete Soldaten zu ersetzen, rekrutiert die Kremlin Ausländer und Auslandsstudenten an die Front. Der junge Somali Adil teilt in einem Interview mit ntv seine Erfahrungen mit. Er hatte fast 1900 Euro bezahlt, um eingezogen zu werden, mit der Aussicht auf Russische Staatsbürgerschaft und dem Versprechen, nicht am Frontkampf teilzunehmen. Adil wurde sofort in die Ukraine eingesetzt und befindet sich jetzt in einem ukrainischen Gefängnis. "Ich wollte nicht töten. Ich habe meine Waffe verloren. Ich weiß nicht, wie ich sie halten sollte. Überall waren Drohnen, Artillerie, Raketen. Ich habe nur gelaufen", erzählt Adil in einem Interview mit ntv. "Ich dachte, 2000 Dollar seien der Durchschnittslohn für normales Arbeit. Ich dachte, ein großes Traum begonnen hätte für mich."

21:03 Trump-Vertrauter schlägt Friedensgespräche in der Ukraine-Kriegsvorlage vor, US-Waffen-Kontingenz

Ein Paar Berater nahe ehemaligen US-Präsident Donald Trump schlagen einen Plan vor, um den laufenden Konflikt in der Ukraine einzustellen. Laut Reuters würde dieses Plan, falls umgesetzt, die Zugangsmöglichkeiten der Ukraine zu zusätzlichen US-Waffen an ihre Teilnahme an Friedensgesprächen knüpfen. Die USA würden auch eine Warnung an Moskau senden, dass die Nichtbeteiligung an den Gesprächen dazu führen würde, dass die USA ihren Unterstützungseinsatz für die Ukraine verstärken würden, wie General Lieutenant a.D. Keith Kellogg, einer von Trumps Nationalen Sicherheitsberatern, angab. Dieses Vorschlag ist das umfassendste Plan von Trumps Anhängern, die behaupten, sie könnten den Ukraine-Krieg schnell beenden. Das Vorschlag könnte potenziell einen bedeutenden Wandel in Washingtons Position zum Konflikt bedeuten und Widerstand von europäischen Verbündeten und auch von Trumps Republikaner Partei auslösen.

05:23 Russland: 30 ukrainische Drohnen abgeschossen in Grenzregion

Russland hat angeblich 30 ukrainische Drohnen in der Grenzregion zwischen den beiden Ländern abgeschossen. Das russische Verteidigungsministerium teilte dies via Telegram mit. Es wurden 29 Drohnen in der Belgorod-Grenzregion abgeschossen und eine in der angrenzenden Voronezh-Region. Leider ist eine alte Frau in der Belgorod-Region durch diese Angriffe ums Leben gekommen.

04:30 Ukrainischer Soldat verhaftet wegen Spionage für den FSB

Die ukrainischen Sicherheitskräfte haben angeblich einen Grenzwache-Soldaten verhaftet, der für den russischen Federal Security Service (FSB) spioniert haben soll. Laut der ukrainischen Sicherheitsdienst (SBU) sammelte der Mann Informationen über Waffen- und Munitionsdepots und Truppen, die in der Nähe der ukrainisch-Belarussischen Grenze stationiert waren. Der Verdächtige wurde von einem FSB-Agenten im besetzten Luhansk-Gebiet rekrutiert und kommunizierte mit ihm anonym über Online-Messaging-Apps. Würde man ihn wegen Hochverrats verurteilen, könnte er lebenslange Haft antreten, wie die SBU angab.

03:54 ISW: Russland sucht "taktische und operative Gewinne" vor der Zulassung amerikanischer Hilfsgüter an die FrontlinienDas US-Forschungsinstitut Institute for the Study of War (ISW) prophezeiht, dass der Einsatz bedeutender Mengen an US-Militärhilfe nicht sofort zu bedeutenden Ergebnissen an der Frontlinie führen wird. Das ISW glaubt, dass russische Streitkräfte sich für taktische und operative Vorteile bemühen, bevor die Hilfsgüter in großen Mengen den ukrainischen Truppen zur Verfügung stehen, und es dürfte etwas dauern, bis die bereitgestellten westlichen Waffen am Front effektiv werden. Das ISW verweist auf eine Aussage des militärischen Nachrichtendienstchefs Kyrylo Budanow in einem Interview bei der Philadelphia Inquirer, der über Erwartungen von US- und europäischen Waffenlieferungen, einschließlich Artillerie-Munition, berichtete. Budanow beschreibt die Lieferungen als schneller als zuvor, aber er benötigt eine große Menge an Waffen, was er als Frage der Skala beschreibt. Budanow schlägt auch vor, „obwohl es kein Armageddon an der Front geben wird, wird die Situation wahrscheinlich weiter herausfordernd bis Mitte Juli bleiben.“

03:20 Ukraine fortsetzt "Drone-Sanktionen" gegen russische ÖlraffinerienDie ukrainischen Spezialkräfte haben etwa 30 russische Ölraffinerien, Terminals und Depots als potenzielle Ziele identifiziert, wie es in ukrainischen Medien berichtet wurde, während einer militärischen Besprechung durch Präsident Volodymyr Zelensky. Er lobt die „Center for Special Operations“ der ukrainischen Sicherheitsdienste und hebt die Langstreckenfähigkeit der Drohnen hervor, die jetzt Distanz von bis zu 1.500 Kilometern überwinden können. Die neuesten Drohnenangriffe haben Ziele in Tatarstan und Bashkortostan angegriffen, und es scheint, dass die Angriffe fortgesetzt werden. Die ukrainische Sicherheitsdienst (SBU) plant, die „Drone-Sanktionen“ auf den russischen Ölraffineriekomplex aufrechtzuerhalten und die wirtschaftliche Macht des Gegners, der die Aggression gegen Ukraine unterstützt, zu schwächen, wie es im Kyiv Independent zitiert.

02:45 Dänemark beendet Ausbildungsprogramm für ukrainische F-16-PilotenDänemark beendet sein Ausbildungsprogramm für ukrainische F-16-Piloten aufgrund seiner laufenden Übergang zu F-35-Jagdflugzeugen bis Ende des Jahres, erklärte Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen bei einer Pressekonferenz. Der Minister erklärte, dass Dänemark sich während des Übergangs auf das F-35 konzentrieren muss, und es kann keine Ukrainischen Piloten mehr ab Mitte 2024 ausbilden. Die westliche F-16-Koalition ist jetzt dazu aufgefordert, alternative Lösungen für ihre Aktivitäten zu finden, wie es Poulsen erwähnte. Alternative Ausbildungsprogramme existieren in Rumänien und den Vereinigten Staaten.

02:17 Gouverneur von Belgorod beklagt „intensive“ Drohnenangriffe auf BelgorodEine Reihe von Drohnenangriffen auf die russische Stadt Belgorod und Siedlungen in der Belgorod-Region haben Gebäudeschäden, Fahrzeugzerstörungen und eine Gasrohrruptur verursacht, neben Verletzungen von vier Personen. Diese Vorfälle wurden vom Kyiv Independent berichtet und zitierten den Gouverneur von Belgorod, Vyacheslav Gladkov, der die Angriffe als „massiv“ beschrieb. Ein bedeutendes Verwaltungsgebäude in der Stadt Shebekino sollte angeblich vollständig zerstört gewesen sein, weil der Angriff Feuer auslöste. Kiew hat noch keine Stellung bezogen zu den Angriffen.

01:41 EU legt Sanktionen gegen 61 Unternehmen aufIn Antwort auf eine neue Runde von Maßnahmen gegen Russland hat die EU 61 Unternehmen der Sanktionsliste hinzugefügt, darunter 19 chinesische Unternehmen. Das 14. Sanktionspaket, das von EU-Staaten formal genehmigt wurde, beinhaltet Handelsbeschränkungen für zwei wichtige Akteure in der chinesischen Satellitenindustrie. Diese Unternehmen werden beschuldigt, mit dem russischen Söldnertrupp Wagner Geschäfte im Wert von Millionen betrieben zu haben und Satelliten an sie verkauft zu haben.

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt Ukraines Beschwerde gegen Russland über die Annexion der Krim

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (ECHR) in Straßburg steht der Position der Ukraine bei, dass Russland die Annexion der Krim-Halbinsel verletzt hat. Kiew beschuldigt Russland zahlreiche Verletzungen des Europäischen Übereinkommens über Menschenrechte zwischen Februar 2014 und August 2015 auf der Krim. Einige der vermuteten Verletzungen umfassen unrechtmäßige Inhaftierungen, die Unterdrückung nicht-russischer Medien und Enteignungen ohne Entschädigung.

Orban äußert sich dagegen, dass Ukraine in die EU aufgenommen wirdDer ungarische Premierminister Viktor Orban spricht sich gegen die EU-Gespräche über die Aufnahme der Ukraine aus, die heute in Luxemburg stattfinden. Er äußert sich in einem Interview bei Funke Mediengruppe-Zeitungen: „Ungarn lehnt diesen Beitrittsprozess ab, aber wir hemmen ihn nicht und unterstützen die Aufnahme von Verhandlungen.“ Er bezeichnet die Gespräche als politischen Trick und meint, es handle sich nicht um Ja oder Nein zur Aufnahme der Ukraine in die EU. „Wir müssen die potenziellen Auswirkungen prüfen, wenn wir einer Nation zulassen, die in einem laufenden Konflikt mit ungeklärten Grenzen involviert ist,“ sagt Orban. Sein Land übernimmt am 1. Juli den EU-Ratsvorsitz.

EU startet Zutrittsgespräche mit der UkraineDie EU beginnt Gespräche über die Aufnahme der Ukraine heute. Ihor Zhovka, auswärtiger Politikberater des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky, erklärt in einem Interview in Kiew: „Der Weg zur vollen Mitgliedschaft, die Ukraine verdient, ist unveränderlich.“ Die Zeremonie in Luxemburg betont Symbolik statt Details der Verhandlungen zu Beginn. Die Verhandlungen starten, wenn die EU die zahlreichen Reformen, die Ukraine durchführen muss, um EU-Standards zu erfüllen, bewertet.

USA melden Tötungen ziviler Person in der Krim

Laut US-Meldungen hat Ukraine während ihres Angriffs auf die Krim-Halbinsel am Wochenende keine Zivilisten absichtlich angegriffen. Russland berichtet von der Abwehr eines Atacms-Raketen, die ein Startplatz zerstören sollte. Angeblich landete Raketenabfall auf einer Bucht. Russische Berichte sprechen mindestens von vier Todesopfern durch ukrainische Atacms-Raketenangriffe am Wochenende, darunter zwei Kinder. Mindestens 151 Personen wurden verletzt. Russland hält die USA für verantwortlich für den Angriff. Die US-Regierung antwortet, dass Ukraine selbst die Angriffsziele und militärischen Einsetzungen bestimmt.

USA: Zusätzliche Munition für Ukraine im Wert von 150 Million USD

Nach Angaben der US-Regierungsquellen sollen die USA zusätzliche Munition an Ukraine liefern, wert approximately $150 Million. Die Entscheidung soll am Donnerstag, Dienstag, offiziell bekanntgegeben werden. Die anstehende Lieferung wird auch Munition für die Himars-Mehrfachraketenwerfer der USA, die Atacms-Raketen abfeuern können, umfassen. Moskau behauptet, dass die USA jetzt an der Kriegspartei sind, nach ukrainischen Atacms-Angriffen auf die Krim.

Moskau lehnt EU-Sanktionen ab als unwirksam

Moskau betrachtet den 14. EU-Sanktionspaket gegen Russland als unwirksam. Das Auswärtige Amt in Moskau verkündet dies. Der Westen vernachlässigt die Auswirkungen auf ihre eigene Wirtschaft und die Befriedung der EU-Bürger, sagt der Stellvertreter-Außenminister Alexander Gruschko in Moskau. Russland erwartet eine wirtschaftliche Wachstumsrate von mehr als drei Prozent dieses Jahres, mehr als zehn Mal so viel wie Deutschland. "Der Zweck der Sanktionen war, die russische Wirtschaft zu erdrossen und die gesellschaftliche Einigkeit zu stören. Die EU hat das Gegenteil erreicht," sagt Gruschko.

Schwesig lehnt Dobrindts Plan für arbeitslose Ukrainer ab

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, kritisiert den Vorschlag von Alexander Dobrindt, vertriebene Ukrainier aus bestimmten Gebieten in ihre Heimat zurückzusenden, wenn sie in Deutschland keine Arbeit finden können. "Es gibt keine sichere Gebiete, denn Russland greift das gesamte Ukraine an," sagt die SPD-Politikerin im ZDF "heute journal update." Sie kritisiert Dobrindt für die Aufwühlung kritischer Stimmen in der Bevölkerung.

Ukrainische Armee: Über 120 Schlachten an der Frontlinie mit russischen Truppen

Nach ukrainischen Quellen gab es seit frühen Stunden mehr als 120 Schlachten mit russischen Truppen an der Front. Das Ukrainische Generalstab berichtet auf Facebook, dass der Hauptangriffspunkt die Pokrowsk-Region ist. Nach dem Bericht machte diesen Raum für einen Drittel der russischen Angriffe aus. Die ukrainischen Verteidigungskräfte konnten die Angriffe abwehren und die Frontlinie halten.

Ungarn kritisiert EU-Entscheidung, russische Vermögen für Ukraine zu nutzen

Die ungarische Regierung äußert Entrüstung über die Entscheidung anderer EU-Länder, Profite aus gefrorenen russischen Vermögenswerten für die Ukraine zu nutzen. Der Außenminister Péter Szijjártó verkündet auf Facebook, dass dies eine "schamlose Verletzung gemeinsamer europäischer Regeln" sei. Sie planen, ihre Rechtsmöglichkeiten zur Verteidigung ihrer Rechte auszuwerten. Die Regierung von Premierminister Viktor Orbán übernimmt die EU-Präsidentschaft nächste Woche. Orbán unterhält freundliche Beziehungen mit der russischen Regierung.

Nach einem Angriff der ukrainischen Marine auf die russische Region Krasnodar, wie das ukrainische Militär auf Facebook berichtet, wurden 120 Drohnen vernichtet. Dieser Vorfall fand am 21. Juni statt und involvierte die ukrainische Marine und das Sicherheitsdienst des Inlandsgeheimdienstes der Ukraine (SBU), wie berichtet von Ukrinform. Die ukrainischen Streitkräfte hätten angeblich Ziele in einem Trainingszentrum der 726. Ausbildungszentrum der russischen Luftabwehr in Jeysk ausgemacht. Es wird vermutet, dass dieses Zentrum der Stelle ist, an der Drone-Piloten ihre Ausbildung erhalten.

  • Fühlt euch frei, auf frühere Ereignisse aufzukatch up. *
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zusammen mit dem ukrainischen Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zusammen mit dem ukrainischen Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles