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18:14 Insehanger: Scheinbar auch Pelosi für Benedikts Rücktritt

15:36 Demokratin Nancy Pelosi unterstützt Aufrufe gegenüber Präsident Joe Biden, seine Wiederwahl-Kampagne aufzugeben, nach Angaben eines gut informierten Quellen bei der Nachrichtenagentur Reuters. Pelosi glaubt, dass die öffentliche Meinung gegen Biden ist und er dies nicht ändern kann. Das Büro von Pelosi lehnte Kommentare ab.

17:10 Senatoren der Republikaner verfolgen heftig den Leiter der Sicherheitsdienste
Die Stimmung bei der Republikaner-Parteitagung ist aufgeheizt, insbesondere nach dem Angriff auf Donald Trump. Viele beschuldigen die Sicherheitsdienste des Fehlens. Mehrere Senatoren der Partei nehmen ihre Wut direkt gegen den Leiter der Sicherheitsdienste aus. Am Rand der Veranstaltung entbrennt eine heftige Szene.

16:53 FBI-Meldung: Trump-Attentäter hatte Mitglieder der Königsfamilie in seinen Blick
Das FBI soll berichtet haben, dass der Schütze des Angriffes auf Donald Trump auch einen Mitglied der Königsfamilie in seinen Blick hatte. Nach "The Mirror" berichteten FBI-Ermittler dem US-Kongress. Der 20-Jährige Thomas Crooks plante angeblich weitere Angriffe, erzählten FBI-Ermittler dem US-Kongress. Am Samstag wurde Crooks von der Geheimdienstbehörde erschossen, nachdem er auf Donald Trump geschossen hatte. Nach "The Mirror" erzählten FBI-Ermittler dem US-Kongress, dass Crooks online an einem unbenannten Mitglied der Königsfamilie gespioniert hatte. Der Bericht besagt, dass Crooks auch andere "hochrangige" Ziele in seinen Blick hatte, einschließlich des FBI-Direktors und des US-Justizministers. Das FBI entdeckte auch einen Beitrag von Crooks auf dem Spielplattform "Steam": "Der 13. Juli wird mein Debüt sein, beobachte, wie es sich entfaltet".

15:57 Demokrat: Bidens Rückzug wäre "im Bestehen des Landes"
Nach Angaben des Demokraten John Hickenlooper sind mehr und mehr Argumente dafür aufgekommen, dass Joe Biden seine aktuelle Kampagne aufzugeben hat. "Es ist seine Entscheidung, aber es gibt bestimmte Zeichen, dass dies im Bestehen des Landes vorteilhaft wäre", erzählte Hickenlooper, der Senator aus Colorado, einem Telefoninterview. Er schloss sich nicht den wachsenden Reihe von Parteigenossen an, die explizit fordern, dass Biden aufgibt. "Wenn es so viel Unruhe und so viel Unzufriedenheit gibt, ist es nicht leicht, die Partei zusammenzuführen", sagte Hickenlooper. Biden ist noch beliebt, aber die politische Landschaft hat sich seit der letzten Wahl erheblich geändert.

15:03 Absurde Sekte: Trump-Anhänger tragen Ohrbänder
Der Trump-Kult produziert weiter neue, bizarre, sogar absurde Blüten. Auf der Republikaner-Parteitagung laufen mehrere Trump-Anhänger mit einem dicken Bandage auf dem Ohr - als Andenken an den ehemaligen Präsidenten, der im Ohr bei dem Angriff getroffen wurde.

14:36 Demokrat rät Harris, Vance "festzunailen" in Fernsehdebate
Der US-Politiker Tim Ryan, der im Jahr 2022 gegen JD Vance im US-Senat verloren hat, gibt Kamala Harris in einem Interview bei CNN Rat. "Vance wird versuchen, Dinge, die er gesagt hat, zu leugnen", erzählte Ryan CNN. Sie muss ihn festzunailen. Der demokratische Politiker meint, dass Harris' erfahrene Erfahrung als Staatsanwältin hilft, um Vance festzunailen und die Lügen, die er erzählt, aufzudecken. Laut CNN könnte die vice-präsidentielle Debatte am 23. Juli, oder am 12. oder 13. Juli auf dem US-Sender CBS News stattfinden.

13:10 Video zeigt Schützenstunde vor Trump-AngriffMinuten vor dem Angriff auf Donald Trump ignorierten die Sicherheitskräfte angeblich Warnungen zum Schützen. Neue Aufnahmen zeigen: Thomas Crooks war angeblich schon eine Stunde vor dem Überfall auf der Stelle.

12:16 Enkeltochter lobt "normalen Großvater" TrumpNach Angaben von Donald Trump Jr. ist dies die erste öffentliche Auftritt von Kai. Die 17-Jährige sollte sich besonders Trump gefallen lassen. Für den US-Präsidentschaftskandidaten beschreibt sie sich selbst als normalen Großvater. Zugleich ist sie voller Lob für seine politischen Ambitionen.

11:42 CDU-Politiker sieht Gemeinsamkeiten mit TrumpCDU-Politiker Jens Spahn ruft zur Berücksichtigung gemeinsamer Interessen bei der Behandlung republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf. Wenn er sich an den Inhalt sehen lässt, gibt es viele Themen "auf denen wir übereinstimmen", erzählte Spahn RBB. Trumps Kritik an Deutschlands langfristiger Energiedependenz von Russland ist berechtigt, meint Spahn, der momentan als Beobachter an der Republikaner-Parteitagung in Milwaukee amtiert. Auch Trumps Aufruf für eine höhere Verteidigungsbudget in Deutschland ist berechtigt. "Das aktuelle Budgetplanung der Ampelkoalition deckt dies nicht ab, und das wird in den USA bemerkt", betont Spahn. Zugleich macht er deutlich: "Ich bin auch oft irritiert von Trumps Wahlauswahl, seiner Unkonventionellität und dem ganzen Art und Weise, wie er Dinge handhabt, wie dem Sturm auf das Kapitol."

10:48 Biden könnte nur noch "Tage" übrig haben, um zurückzutretenTrumps Vizepräsidentschaftskandidat hält eine Rede auf der Republikaner-Parteitagung mit nationalistischen Untertönen und überraschenden Ansprechpartnern, erklärt der Politikwissenschaftler Thomas Jaeger. Für den kranken Biden gibt es jedoch nicht viel Zeit mehr, um die möglicherweise entscheidende Entscheidung der Kampagne zu treffen.

12:11 örtliche Polizei warnt Secret Service, sie konnten das Gebäude nicht sichernDie örtliche Polizei hatte dem Secret Service vor der Kundgebung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump gewarnt, dass sie nicht genügend Ressourcen hätten, um ein Gebäude zu sichern, von dessen Dach Trump später auf dessen Schule schoss. Laut "Washington Post" hatte die Polizei angeblich keinen Patrouillenwagen vor dem Haus stellen können. Das Blatt verwies auf Aussagen des Distriktsanwalts. Ein Sprecher des Secret Service, Anthony Guglielmi, bestätigte dem "Washington Post" die Darstellung. Guglielmi sagte, dass der Vorschlag, einen Patrouillenwagen und einen Beamten vor dem Agr International Building Complex am Samstag zu stellen, Teil der Vorsorgeplanungen des Secret Service für die Sicherung des prächtigen Gebäudes gewesen sei. Dieses Gebäude hat eine weite Dachfläche mit einem klaren Blick auf die nahezu 150 Meter entfernte Kundgebungsbühne.

11:39 "Deutschland kann Trumps Freundlichkeit nicht erkaufen"Die Hoffnung besteht, dass Trump mehr Freundlichkeit gegenüber Europa zeigen wird, wenn NATO-Mitgliedsländer ihre Verteidigungsausgaben steigern. Der US-Experte Sandra Navidi ist sich sicher: Trumps Kritik hat andere Motive und würde auch mit einer Verteidigungsbudgetquote von fünf Prozent nicht beseitigt werden.

11:06 Versagen der Secret Service: Trumps Sicherheitsbeamter hatte den Verdächtigen eine Stunde vor dem Schuss markiertNeue Entdeckungen aus der Untersuchung des Attentats auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump stellen die Sicherheitskräfte unter Druck. Laut "New York Times" hatten lokale Sicherheitskräfte den Verdächtigen in der Menge eine Stunde vor dem Schuss markiert. Der Secret Service, der den ehemaligen Präsidenten schützt, wurde informiert. Aber dann verloren die Spur des Verdächtigen. Mindestens zwei Sicherheitskräfte wurden aufgefordert, um die Suche zu helfen. Etwa 20 Minuten vor den Schüssen hatte ein Sniper den Täter auf dem Dach gesichtet, berichtet das "New York Times" weiter. Warum die Kundgebung fortgesetzt und Trump auf die Bühne gegangen ist, ist eine der vielen offenen Fragen für den Secret Service.

10:33 Vizepräsidentin spricht leiseBei der Republikaner-Konvention sind die Republikaner "hauptsächlich daran beschäftigt, sich selbst zu feiern," erklärt NTV-Korrespondentin Hanna Klouth. Natürlich gibt es auch Angriffe. Neben Joe Biden wird Harris zunehmend zum Ziel dieser. Ist das ein bewusster Strategiewechsel? Das wird von einem weiteren Detail nahegelegt.

10:05 Hunderte trauern für den verstorbenen FeuerwehrmannHunderte von Menschen nehmen an einer Gedenkfeier für Corey Comperatore teil, der am Samstag in Pennsylvania von dem Attentäter erschossen wurde, der auf eine Kundgebung Donald Trumps schoss. "Heute Abend ist es um die Einheit," sagt Kelly McCollough, die die Vigil für Comperatore organisiert hat. "Wir brauchen Klarheit in dieser Verwirrung. Wir brauchen Stärke. Wir brauchen Heilung." Es gibt keinen Platz für politische Spaltungen und Hass in der Erinnerung an den Familienvater und den Chef der Freiwilligen Feuerwehr. Comperatore wurde tödlich getroffen, als ein Sicherheitsbeamter auf Trump und traf ihn im Ohr. Der 50-jährige Comperatore schützte seine Frau und Kinder vor dem Schuss und verlor dabei sein Leben.

09:37 "New York Times": Biden "mehr offen," offen für AbwahlargumentePräsident Joe Biden hat angeblich in den letzten Tagen mehr offen für Argumente zugehört, warum er sich nicht für eine Wiederwahl entscheiden sollte. Das berichtet die "New York Times" nach Angaben von Quellen, die mit den Gesprächen vertraut sind. Biden hat jedoch keinen Hinweis gegeben, dass er seine Absicht ändern werde, sich in der Wahl zu begeben, so die Demokraten. Er ist offen für neue und alarmierende Umfragedaten und hat Fragen zur Möglichkeit gestellt, wie Kamala Harris gewinnen könnte. Das legt nahe, dass Biden privat eine offenere Position hält als eine Woche zuvor.

09:08 Sicherheitsexperte: Umgang mit möglichem Trump-Sieg "verrückt""Wir hätten das Schlimmste verhindern können," sagt der Sicherheitsexperte Frank Umbach über den ersten Termin von Donald Trump. Wenn der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump für eine zweite Amtszeit gewählt wird, kann Europa auf eine andere Situation rechnen. Deutschland ist nicht ausreichend vorbereitet.

08:32 Ex-CIA-Chef Panetta findet Lücken "alarmierend"

Der ehemalige CIA-Direktor Leon Panetta äußerte sich mit Sorge über Sicherheitslücken in Bezug auf das Attentat auf Donald Trump in Pennsylvania, insbesondere in Verbindung mit Berichten über iranische Drohungen gegen den ehemaligen Präsidenten. Laut britischem "Guardian" sagte er in einem Podcast: "Es ist besonders beunruhigend, was wir herausgefunden haben: dass die Nachrichtendienste Informationen an den Secret Service weitergegeben haben über ... Morddrohungen gegen den ehemaligen Präsidenten Trump und andere. Und sie sollen angeblich dann die Sicherheitsaufsicht verstärkt haben. Und wenn das wahr ist und sie dann keine Sicherheitsperimeter aufstellen konnten, dann ist das absurd."

07:55 Scholz: "Wir sehen, dass Unsicherheit in Amerika wächst"

Bundeskanzler Olaf Scholz warnt, betrachtend den US-Präsidentschaftswahlkampf, vor potenziell riskanten Entwicklungen. "Wir sehen, dass Unsicherheit in Amerika wächst - genauso wie in vielen wohlhabenden Gesellschaften im Norden," erzählte Scholz T-Online. Die Unsicherheit über die Zukunft führt zu Spannungen in Gesellschaften. Entwicklungen in den USA hätten auch Konsequenzen für Deutschland. "Die USA sind die weltweit führende Macht und unser wichtigster Bündnispartner - alles, was dort passiert, ist uns wichtig," so Scholz. Bei einem möglichen Sieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, erklärte Scholz: "Regierungsübergänge sind Teil der Demokratie. Wir bereiten uns natürlich auf alle Möglichkeiten vor, aber wir sprechen öffentlich nicht über die How."

07:25 Trumps Sohn: Mein Vater hat ein "Löwenherz"

06:53 Pelosi erhöht Druck auf Biden

Auch Pelosi: Gemäß Berichten der CNN informierte Präsident Joe Biden nach Angaben vier Quellen, Nancy Pelosi, dass er nach Umfragen gegenüber Donald Trump nicht gewinnen könne. Biden könnte die Chancen der Demokraten, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurückzugewinnen, zerstören. Die Kabelnews-Kanalle CNN berichtete darüber auf Basis von Informationen von Quellen, die über den Telefonanruf informiert waren. Keine der Quellen erzählte CNN, dass Pelosi Biden dazu aufgefordert hätte, seine Kandidatur zurückzuziehen. Pelosi hat noch einflussreiche Stellung innerhalb der Demokraten.

06:31 Vance ehrt Trump: "Ein geliebter Vater und Großvater"
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat Senator J.D. Vance ehrt Donald Trump an der republikanischen Präsidentschaftskonvention in Milwaukee als Mann politischer Moderation. "In diesem Augenblick kann er sich gegen einen Attentäter wehren und für nationale Versöhnung eintraten," sagt der 39-Jährige, während er seinen ersten großen Auftritt seit seiner Nominierung betrachtet. "Sie sagten, er sei ein Tyrann. Sie sagten, er müsse unter allen Umständen aufgehalten werden," Vance fortsetzt, ohne zu spezifizieren, wer sie sind. "Aber wie reagierte der ehemalige Präsident Trump auf den Attentatsversuch?" Vance fragt. "Er rief zur nationalen Einheit und Frieden auf - wörtlich gesagt, nachdem ein Attentäter fast sein Leben genommen hatte." Vance selbst hatte Präsident Joe Biden für den Attentatsversuch verantwortlich gemacht. Vance hat seine Nominierung offiziell in Milwaukee angenommen.

05:57 "Sie steht auf der Bühne zum ersten Mal" - Sprechstunde der Enkelin Trumps
Die Enkelin Donald Trumps malte ein Bild eines liebevollen Großvaters in einer Rede an der republikanischen Präsidentschaftskonvention in Milwaukee. "Sie steht auf der Bühne zum ersten Mal," kündigte Trumps ältester Sohn Don Jr. an, vorstellend seine älteste Tochter. "Kai Madison Trump!" Ex-Präsident Trump, der am Abend des Freitages sprechen wird, aber jeden Tag im Saal präsent ist, lacht auf den 17-Jährigen von der Bühne. "Er ermutigt mich, weiterzugehen," sagte Kai Trump. "Sicher, er setzt die Marke sehr hoch - aber wer weiß, vielleicht fange ich eines Tages auf." Sie sprach auch über den Wochenend-Attentatsversuch. "Ich wollte nur wissen, ob er ok war," sagte sie. "Er musste durch Hölle gehen, weil sich so viele Leute darum machten, aber er steht noch. Opa: Du bist eine Inspiration, und ich liebe dich."

05:25 Vance konzentriert sich auf die Arbeiterklasse
Der von Donald Trump nominierte Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance wird sich an der republikanischen Präsidentschaftskonvention in Milwaukee als Sohn einer industriellen Stadt in Ohio und ein Kämpfer für die Arbeiterklasse präsentieren. Das zeigt sich aus einem Auszug seines Redeentwurfs, der vorgelegt wurde. Der 39-Jährige wird seine Herkunft aus einfachen Verhältnissen herausheben und scharfe Kritik an den Handels- und Wirtschaftspolitiken der Demokraten unter Präsident Joe Biden zügeln. "Berufspolitiker" wie Biden seien verantwortlich für eine Handelspolitik, die Familien wie seine geschädigt hat. "Der Führungsanspruch Trumps ist einfach - wir werden nicht für die Wall Street dienen, sondern den Arbeitern verpflichten.", so heißt es in den Auszügen. "Wir werden keine ausländische Arbeit importieren, sondern für amerikanische Arbeit kämpfen." Vance, der von einer alleinstehenden Mutter zur Yale-Absolventin und erfolgreichem Risikokapitalanleger geworden ist, plant, die Arbeiter- und Mittelklasse in den entscheidenden Swing-States Pennsylvania, Wisconsin und Michigan - drei "Swing States" im Rustgürtel - direkt anzusprechen, die das Wahlergebnis am 5. November entscheiden könnten.

05:00 Navarro: "Ich bin Ihre Alarmstufe"
Der ehemalige Wirtschaftsberater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, Peter Navarro, wird mit begeisterter Begeisterung empfangen werden, als er an der republikanischen Parteitagskonvention in Milwaukee am Tag seiner Entlassung aus dem Gefängnis erscheint. Navarro hatte seit März vier Monate lang im Gefängnis gesessen. Er hatte Dokumente verweigert und sich weigern, vor dem Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten des Repräsentantenhauses zu testifizieren, was er wegen des Capitol-Storms betreffend handelte. "Sei vorsichtig, wenn Sie Trump treffen," warnte Navarro in seiner Rede unter anderem gegenüber US-Präsident Joe Biden. Die Regierung Biden sei verantwortlich für unsere und Trumps juristische Probleme, behauptete Navarro. "Wenn wir unsere Regierung nicht kontrollieren, werden sie uns kontrollieren." Die Demokraten hätten auch Kinder in ihren Blick, um sie mit ihren "giftigen Ansichten" zu vergiften, sagte Navarro. "Ich bin ins Gefängnis gegangen, damit Sie es nicht tun müssen," sagte der 75-Jährige auch. "Ich bin Ihre Alarmstufe."

04:14 Trump-Anhänger binden sich die Ohrmuscheln
Einige republikanische Anhänger werden von der Bandage an Donald Trumps Ohr bei der republikanischen Parteitagskonvention in Milwaukee inspiriert: Einige Republikaner tragen einen Sicherheitsstift als Zeichen der Solidarität an ihren Ohrmuscheln. Das kann jedoch nicht als Massenphänomen bezeichnet werden.

03:31 Transatlantischer Koordinator: Interessen auf dem Spiel in Konflikt Ukraine auch US-Interessen

Der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link, rät Europäern, eine konstruktive Haltung bei einem möglichen Sieg der Trump-Administration einzunehmen: Europäer müssen deutlich kommunizieren, dass US-Interessen auch im Konflikt Ukraine betroffen sind: "Wer gewinnt in der Ukraine, dann? China," sagte der FDP-Politiker. In Gesprächen in den USA hört er ständig, dass das größte Herausforderung China sei, "für einige wirtschaftlich, für einige militärisch, für einige in beidesfällen." Dieses Punkt soll besonders auf der republikanischen Seite betont werden.

02:40 Vance über Angriff: Angst "dass wir einen großen Präsidenten verloren hatten"

Nur vor seiner Rede bei der Republikanischen Partei-Konvention engagierte sich der US-Vizepräsidentialkandidat J.D. Vance in Medienmanipulation und bezeichnete Trump als Präsident: "Der Gegensatz zwischen den Lügen, die die Medien über Präsident Trump verbreiteten, und dem Mann, den wir alle wirklich kennen, war am Samstag deutlich," sagte Vance. Er hatte sich sehr besorgt gefühlt, "dass wir einen großen Präsidenten verloren hatten," als es am Samstag zu einem Schusswechsel auf einer Kampagneveranstaltung kam und Trump für seine Sicherheit in Deckung ging. "Und dann steigt er eine Minute später auf, nachdem sie auf ihn geschossen haben - sie haben ihn wirklich geschossen - und hebt seine Faust in die Höhe und sagt: 'Kämpfe! Kämpfe! Kämpfe!'", so Vance.

01:51 Ex-US-Botschafter Grenell fordert "America first" in US-Außenpolitik bei Republikanischer Partei-Konvention

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, forderte in Milwaukee eine Außenpolitik, die die Interessen der USA priorisiert, bei der Republikanischen Partei-Konvention. "Wir haben uns in die Angelegenheiten anderer Länder eingemischt und Verträge abgeschlossen, die nur den Interessen anderer Länder gedient haben. Wir haben die Prioritäten der USA zu lange vernachlässigt," sagte er. "Das geschah, als Washington nicht mehr der Sitz der Vereinigten Staaten, sondern der Sitz der Welt wurde." Grenell gilt als Kandidat für die Position des US-Außenministers, wenn Trump die Wahl gewinnt.

01:17 Demokratischer Parteiführer Schumer rät Biden von Wiederwahlkampf ab

Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, rät Präsident Joe Biden während einer Begegnung am Samstag, seine Wiederwahlkampagne zu beenden, laut einer Medienmeldung der ABC News. Schumer erzählte dem 81-Jährigen, dass sein Rückzug besser für das Land und die Demokratische Partei wäre. Keine offizielle Bestätigung dieser Information ist verfügbar.

00:24 Biden testet positiv auf Corona

Der US-Präsident Joe Biden hat positiv auf das Coronavirus getestet. Der 81-Jährige fühlt sich "gut," laut der Weißen Haus. Biden selbst sagte, "Ich fühle mich gut." Biden wird in den Bundesstaat Delaware in sein privates Haus gehen, isolieren und alle seine Pflichten während dieser Zeit ausführen, seine Sprecherin Karine Jean-Pierre verkündete. Der 81-Jährige ist impfungsbereit.

23:07 Kreml wohlwollend gegenüber Vances Haltung zur Ukraine

Die Positionen des republikanischen Vizepräsidentialkandidaten JD Vance zur Ukraine finden positive Resonanz im Kreml. Vance setzt sich für den Frieden und die Einstellung der Waffenlieferungen ein. Russischer Außenminister Sergej Lawrow erklärte bei einer Pressekonferenz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen: "Wir können nur wohlwollen, denn tatsächlich ist es notwendig, die Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen, und der Krieg wird enden." Weiterhin sagte Lawrow, Russland bereite sich auf "jeden amerikanischen Präsidenten, der von den Amerikanern gewählt wird," bereit, "solange er bereit ist für gleichwertigen, respektvollen Dialog."

21:58 Bericht: Biden beleidigt Demokraten im Altersstreit

Während eines Telefongesprächs mit demokratischen Vertretern im Repräsentantenhaus der USA am Samstag, soll US-Präsident Joe Biden Demokraten wie Jason Crow beleidigt haben, laut einer CNN-Meldung. Crow, ein Demokrat aus Colorado, hatte Biden direkt angegriffen, indem er sagte, die Wähler seien besorgt über seine Stärke und Energie. Die heftige Diskussion über sein Alter, seine Haltung und seine Zurückhaltung in NATO soll Biden dazu veranlasst haben, Crow mit den Worten "Lasst das weg" zu verfluchen. Schließlich zog sich Crow zurück und entschuldigte sich bei dem wütenden Biden.

21:17 Gouverneurin Hochul warnt vor Trump und Vances Agenda

Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul spricht über J.D. Vances Nominierung als republikanischer Vizepräsidentialkandidat für die US-Präsidentschaftswahlen 2024. Die 65-Jährige Demokratin sagt: "Trumps Vizepräsidentialkandidat J.D. Vance fordert einen landesweiten Abtreibungsverbot ohne Ausnahmen." Hochul hat seit dem 24. August 2021 das Amt der New Yorker Gouverneurin inne, was sie zur ersten Frau in dieser Position macht. Sie schreibt: "Trumps und Vances Agenda stellt eine unvorhersehbare Bedrohung für die Frauenrechte in diesem Land dar. Periode", Hochul fortsetzt.

20:45 Trump-Angriff löst Welle von Verschwörungstheorien aus

Kurz nach dem versuchten Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump, waren soziale Medienplattformen wie TikTok von Verschwörungstheorien überflutet - der Angriff sei gestellt worden, zum Beispiel. Die ntv-Tatsachenprüferin Burak Kahraman erklärt, wie man falsche Informationen identifizieren kann.

20:17 Navidi: Steigende Anzahl an wohlhabenden Menschen schließt sich Trump an

Die Umsetzung von Forderungen aus dem konservativen Manifest "Project 2025" hätte nicht nur gesellschaftliche Implikationen, erklärt Sandra Navidi in einem ntv-Interview. Die Finanzexpertenin erklärt die möglichen Konsequenzen höherer Steuern für die US-Wirtschaft und warum Geschäftsleute aus Silicon Valley Trump mit Spenden unterstützen.

  1. Das Geheime Dienst ist unter Verdacht, nach Versuchen auf Präsident Joe Biden und ehemaligen Präsident Donald Trump, wobei Senatoren die Aktionen der Behörde bei der Republikanischen Parteitagung in Frage stellen.
  2. In den Präsidentschaftswahlen der USA 2024 fordern Demokraten wie Nancy Pelosi auf, Präsident Biden auf die Wiederwahlverzicht zu verzichten, da die öffentliche Meinung gegen ihn steht.
  3. Das FBI ermittelt in den USA in einem Anschlag auf Donald Trump in Wisconsin, wo berichtet wird, dass der Schütze weitere hochrangige Ziele in seinen Visier hatte, darunter auch ein Mitglied der königlichen Familie.
  4. Einige Republikaner folgen der Führung von Donald Trump in der US-Politik, wobei Kamala Harris eine Zielscheibe für Angriffe bei der Republikanischen Parteitagung wird.
  5. Der mögliche Rückzug von Präsident Joe Biden von den Präsidentschaftswahlen 2024 gewinnt zunehmende Unterstützung bei Demokraten, darunter Senator John Hickenlooper, der davon auskommt, dass es dem Land im besten Interesse wäre.
  6. Versuche auf das Leben beider Präsidenten Joe Biden und Donald Trump haben sich in die politische Landschaft übertragen, wobei Spannungen und Spaltungen unter den Demokraten und Republikanern zunehmen.
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1990: Kamala Harris wurde in die Anwaltskammer aufgenommen.

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