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17:44 Möglichkeit eines russischen Flugzeugs, umhüllt in Reifen

Russland führt derzeit Luftangriffe auf die Ukraine durch, wobei gezielt kritische Infrastruktur...
Russland führt derzeit Luftangriffe auf die Ukraine durch, wobei gezielt kritische Infrastruktur und zivile Bevölkerung angegriffen werden.

17:44 Möglichkeit eines russischen Flugzeugs, umhüllt in Reifen

Später im Jahr 2023: Russische Militärflugzeuge werden mit Autoreifen bedeckt

Die Mystery um die russische Militärluftwaffe, die einige ihrer Flugzeuge mit Autoreifen bedeckt, war lange Zeit rätselhaft. Erst kürzlich hat eine wichtige Figur in der US-Militär einen Einblick gegeben. Schuyler Moore, ein hochrangiger Offizier des United States Central Command, schlug vor, dass der Grund für diese ungewöhnliche Taktik darin besteht, die Zielung moderner Raketen zu erschweren. In Moores Worten: "Wenn man Reifen auf die Flügel setzt, haben viele zeitgenössische Computer-Vision-Modelle Schwierigkeiten, das Ding als Flugzeug zu erkennen." Diese Enthüllung erfolgte während einer Diskussion am renommierten US-Denk tank, dem Center for Strategic and International Studies (CSIS). Zuvor gab es Spekulationen, dass die Reifen eine zusätzliche Schutzschicht gegen Selbstmorddrohnen bieten könnten.

16:56 Russische Truppen sprengen ukrainische Kohlemine

In der ukrainischen Bergbaustadt Vuhledar haben russische Truppen einen der größten Kohleminen des Landes gesprengt. Videos zeigen die Explosion und den Einsturz der Struktur über dem Hauptschacht der Mine. Es wird geschätzt, dass sich in den Flözen der Mine über 150 Millionen Tonnen Kohle befinden.

16:19 Pistorius sieht Verteidigungsausgaben als "Herausforderung"

Nach der Zuweisung eines Sonderfonds von 100 Milliarden Euro erkennt Verteidigungsminister Boris Pistorius die Notwendigkeit weiterer Finanzierung für die Bundeswehr über 2023 hinaus an. "Der Sonderfonds wird bis Ende des Jahres vollständig aufgebraucht", sagte Pistorius nach der Besichtigung von Truppeneinsätzen in Saarbrücken. "Dann müssen wir sehen, wo weitere Mittel herkommen." Pistorius betont, dass im Finanzplan der Bundesregierung für 2028 80 Milliarden Euro für die Verteidigung vorgesehen sind. "Ich erwarte, dass dies die Basis sein wird", sagte Pistorius. "Bis dahin müssen wir weitere Finanzierungsquellen für Beschaffungs- und Infrastrukturausgaben finden." Er wiederholte: "Das wird eine wichtige, zentrale Herausforderung bleiben."

15:51 Ukraine greift Wohngebäude in Belgorod an

Die ukrainischen Angriffe auf russische Städte gehen weiter, wobei Belgorod in der Nähe der Grenze recently in den Fokus gerückt ist. Videos zeigen mehrere Fahrzeuge und Wohngebäude, die in Flammen stehen - andere sind beschädigt. Acht Personen sollen verletzt worden sein.

15:14 Chinesische Schiffe legen in russischem Vladivostok an

Nach der Ankündigung von gemeinsamen Militärübungen sind zwei chinesische Schiffe in Vladivostok, Russland, eingetroffen, wie russische Berichte melden. Laut dem russischen Außenministerium werden die chinesischen Küstenwache-Schiffe bis zum 25. in Vladivostok bleiben, auf Einladung der russischen Grenzschutzbehörde. Das Hauptziel sei "die Stärkung der strategischen Zusammenarbeit zwischen den chinesischen und russischen Streitkräften". Peking erklärt, dass See- und Luftstreitkräfteboth nations an Übungen wie "North-Joint 2024" in den japanischen und Ochotsk-Meeren rund um die russische Küste teilnehmen werden. Außerdem wird China an Russland's strategischer Übung "Ocean-2024" teilnehmen.

14:39 Baerbock warnt: Wenn die Ukraine fällt, folgt Moldau

Aus Sicht der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist es entscheidend, die Ukraine nicht nur für die Ukraine, sondern auch für die Existenz des benachbarten Moldawien zu unterstützen. "Alles, was wir tun, um die Ukraine zu unterstützen, trägt auch zur Stabilisierung Moldawiens bei", sagte Baerbock bei einem Treffen der Moldova Partnership Platform in der Hauptstadt Chisinau. "Es ist klar, dass die Hauptsorge der Menschen hier ist, dass, wenn die Ukraine fällt, dann Moldawien als nächstes dran ist."

13:56 Ukraine: Seit 2023 Vollinvasion, 97 Rettungskräfte verloren

Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, der mit der vollständigen Invasion Russlands begann, hat seit damals 97 ukrainische Rettungskräfte des staatlichen Notfalldienstes das Leben gekostet, wie der Dienst Ukrinform mitteilte. Der Dienst teilte auch mit, dass 395 Rettungskräfte während der Ausübung ihrer Pflichten verletzt wurden. Die Ukraine gedenkt heute des "Tages der Rettungskräfte".

13:44 US-Zeitung: Geschätzte russische und ukrainische Verluste

Laut einer Untersuchung der US-Zeitung "Wall Street Journal" haben angeblich Hunderttausende von Soldaten auf beiden Seiten im russischen Angriff auf die Ukraine ihr Leben verloren oder sind verletzt worden. Die Ukraine soll nach einer vertraulichen ukrainischen Schätzung rund 80.000 Todesopfer und 400.000 Verletzte unter ihren Truppen haben. Die Zeitung betont, dass Russland nach Schätzung westlicher Geheimdienste rund 600.000 Soldaten verloren hat - 200.000 getötet und 400.000 verletzt. Neither Kyiv nor Moscow has officially released their loss figures.

13:21 Munz: Russland rekrutiert Vertragssoldaten durch Zwang

Durch Erlass will Russland die Größe seiner Armee auf 1,5 Millionen Soldaten erweitern. Laut Kremlin-Korrespondent Rainer Munz sendet dies eine bedenkliche Botschaft jenseits des Ukraine-Kriegs und gibt Hinweise auf die Quellen neuer Soldaten.

12:55 Kreml rechtfertigt Armeeerweiterung aufgrund von Grenzbedrohungen

Der Kreml rechtfertigt seine Absicht, seine Militärstärke auf die weltweit zweithöchste Armee zu erhöhen, mit den wachsenden Bedrohungen an seinen Grenzen. "Das ist auf die Vielzahl von Bedrohungen zurückzuführen, die an der Peripherie unserer Grenzen bestehen", sagte Kreml-Sprecher Dmitry Peskow während einer Pressekonferenz. "Es ist auf die unnachgiebige Feindseligkeit an unseren westlichen Grenzen und die Instabilität an unseren östlichen Grenzen zurückzuführen. Dies erfordert angemessene Gegenmaßnahmen." Präsident Wladimir Putin hat einen Befehl gegeben, die Größe der russischen Armee um 180.000 Soldaten zu erhöhen, wodurch sie die zweitgrößte Armee der Welt wird, nach China.

12:30 RTL/ntv Trendbarometer: Mehr als Zweidrittel lehnen Langstreckenraketen für Kiews Verteidigung ab Die Administration in Kiew strebt an, russische Militärversorgungslinien - Flughäfen, Operationszentren und Infrastruktur - anzugreifen. Eine jüngste RTL/ntv Trendbarometer-Umfrage ergab, dass 64 % der Befragten gegen die Lieferung westlicher Waffentechnik sind, die Ziele innerhalb Russlands selbst treffen kann. 28 % unterstützen solche Lieferungen. Die Grünen (53 %) und die FDP (58 %) unterstützen überwiegend die Lieferung solcher Raketen. Dagegen unterstützen nur 34 % der SPD-Wähler und 31 % der Union-Wähler diesen Schritt. Kein BSW-Wähler und nur 4 % der AfD-Wähler unterstützen diesen Schritt. Mehr als die Hälfte der SPD- und CDU/CSU-Wähler sind gegen die Waffenlieferung. Unter AfD-Wählern lehnen 91 % die Lieferung von Langstreckenwaffen ab, und bei BSW-Wählern sind es sogar 97 %. Die Ablehnung solcher Waffenlieferungen ist in Ostdeutschland (83 %) deutlich höher als im Westen (61 %).

11:49 Verdächtiger Routt wollte Putin und Kim Jong-Un töten, behauptet Krankenschwester

Ryan Wesley Routt, ein Verdächtiger im Anschlagsversuch auf Donald Trump, soll seinen Wunsch geäußert haben, Vladimir Putin und Kim Jong-Un zu töten, wie eine Krankenschwester namens Chelsea Walsh behauptet. Sie traf Routt mehrmals, während sie 2022 in Kiew arbeitete. Walsh beschrieb Routt als den "gefährlichsten Amerikaner", den sie während ihrer Zeit in der Ukraine getroffen hatte. Er versuchte, ukrainischen Freiwilligenbrigaden beizutreten und kämpfte Seite an Seite mit ukrainischen Kräften.

11:18 Kontroverser Film "Russen im Krieg" auf dem Toronto Festival

Der umstrittene Dokumentarfilm "Russen im Krieg" wird auf dem Toronto International Film Festival gezeigt, wie die Organisatoren bekannt gaben. Zuvor hatten sie "signifikante Bedrohungen" wegen des Films genannt und seine Vorstellung auf dem Festival abgesagt. Die russisch-kanadische Filmemacherin Anastasia Trofimova verbrachte mehrere Monate mit russischen Truppen an der ukrainischen Front für den Film. Der ukrainische Botschafter in Kanada kritisierte die Entscheidung und sagte, das Festival diene als "Plattform für russische Propaganda".

10:51 Russischer Botschafter skeptisch gegenüber Friedensverhandlungen

Der russische Botschafter in Berlin, Sergei Nechaev, äußerte Zweifel an potenziellen Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt. Er schlägt vor, dass ein Friedensplan notwendig sei, bevor seine Übereinstimmung mit russischen Ansichten bewertet werden kann. Nechaev bezog sich auf Aussagen des deutschen Kanzlers Olaf Scholz, der letzte Woche in einem ZDF-Sommerinterview sagte, dass Anstrengungen zur Förderung des Friedens beschleunigt werden sollten.

10:31 UN-Entwicklungsprogramm unterstützt Ukraine für den Winter

Die ukrainische Energiegesellschaft Naftogaz stärkt ihre Partnerschaft mit dem UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) für die Energieicherheit. Experten fürchten, dass viele russische Luftangriffe auf kritische Infrastruktur Ukrainer im Winter mit zahlreichen Strom-, Heizungs- und Wasserversorgungsausfällen konfrontieren könnten. Das UNDP plant, die Versorgungseinbrüche für die Bevölkerung zu minimieren, darunter durch gasbetriebene Generatoren.

09:55 Angriff auf Sumy lässt 280.000 ohne Strom

Nach einem russischen Shahed-Drohnenangriff auf Sumy am frühen Morgen sind etwa 280.000 Menschen ohne Strom. Die ukrainische Luftstreitkräfte behaupten, 16 Drohnen abgeschossen zu haben, aber einige konnten Schäden an lebenswichtiger Infrastruktur verursachen.

09:28 Ukrainischer Kriegsgefangener von Russen enthauptet

Der Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments meldete, dass ein ukrainischer Kriegsgefangener von Russen enthauptet wurde, nachdem er mit Klebeband gefesselt worden war. Das Ausmaß der russischen Brutalität und Blutdurst sei unbegreiflich, sagt ein ukrainischer Experte. Ein Foto des Soldaten, der auf diese Weise getötet wurde, wurde heute auf sozialen Medien veröffentlicht. Das Schwert, das die Inschrift "Für Kursk" trug, wurde für die Hinrichtung verwendet. Die ukrainischen Fotografen Konstantin und Vlada Liberova veröffentlichen Bilder von ukrainischen Soldaten, die die russische Gefangenschaft überlebt haben.

09:02 Tschetschenischer Commander kommentiert die Offensive von Kursk

Als Kiew im August eine Überraschungsinvasion in der Grenzregion Kursk startete, blieb die russische Militärführung stumm. Doch der tschetschenische Commander Apti Alaudinow zeigte sich auf seinem Telegram-Kanal optimistisch: "Bleiben wir ruhig, genießen wir Popcorn und schauen wir zu, wie unsere Jungs den Feind zerlegen", schrieb er am ersten Tag der Invasion. Seitdem hat Alaudinow als primärer Kommentator der Kursk-Offensive an Bedeutung gewonnen, und russische Medien verbreiten seine Aussagen. Eine solche Medienpräsenz sei nur mit Genehmigung von ganz oben möglich, sagen Experten, die von der Nachrichtenagentur AFP befragt wurden. Wie der tschetschenische Führer Ramzan Kadyrov scheint auch Alaudinow eine ungewöhnliche Freiheit zu genießen, und einige spekulieren sogar, dass er ein potenzieller Nachfolger des angeblich kranken Kadyrov sein könnte.

08:01 Ukraine: Russischer Luftangriff zielt auf Energieanlagen in Sumy

Ukraine meldet erneut einen schweren Drohnenangriff aus Russland. Die ukrainische Luftabwehr konnte in der Nacht 34 von 51 russischen Drohnen abschießen, meldet die Luftstreitkräfte. Der Angriff war in fünf Regionen aktiv. Laut lokalen Behörden waren auch Energieanlagen in der nordöstlichen Region Sumy Ziel des Angriffs. Dort wurden 16 russische Drohnen abgefangen, was lebenswichtige Infrastruktur, darunter Wasserversorgungssysteme und Krankenhäuser, schützte, die auf Notstromaggregate umgestellt wurden. Notfallteams führen derzeit Reparaturen durch.

07:10 Kyiv Post: Russischer Militärflughafen unter BeschussLaut der ukrainischen Nachrichtenwebsite "Kyiv Post" wurde der russische Militärflughafen in Engels, Saratov-Region, letzte Nacht von Drohnen angegriffen. Der Bericht enthält Videos mit hörbaren Detonationen und behauptet, dass strategische Bomber, die mit Raketen bewaffnet und für Angriffe auf ukrainische Städte verwendet werden, auf dem Flughafen stationiert sind.

06:35 NATO-Generalsekretär begrüßt Debatte über LangstreckenwaffenNATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßt die jüngste internationale Debatte über die Erlaubnis für die Ukraine, russische Territorium mit westlichen Langstreckenwaffen zu beschießen. Stoltenberg sagte dem britischen Fernsehsender LBC: "Es liegt in der Verantwortung jedes Bündnispartners, diese Entscheidungen zu treffen, aber es ist wichtig, dass wir eng auf diesen Fragen koordinieren, wie wir es tun." Die Ukraine bittet seit Wochen ihre Verbündeten um die Erlaubnis, russische Kommandozentren, Flugplätze und Infrastruktur anzugreifen. Bezüglich der Sorge vor einer möglichen Eskalation des Kriegs sagte Stoltenberg: "Aber ich glaube immer noch, dass die größte Gefahr für uns darin besteht, dass Putin in der Ukraine siegt."

06:13 Facebook und WhatsApp beschränken russische Propagandastation RTMeta, die Muttergesellschaft von Facebook, hat die Verbreitung russischer Staatspropaganda durch Medien wie den Fernsehsender RT eingeschränkt. RT und verbundene Organisationen wurden weltweit von den Apps von Meta, darunter Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads, verboten. In der EU wurde RT seit dem Frühjahr 2022 aufgrund von Desinformationskampagnen im Zusammenhang mit der russischen Invasion der Ukraine blockiert.

05:33 Lukaschenko gewährt 37 Gefangenen Begnadigung in WeißrusslandDer autoritäre Führer von Weißrussland, Alexander Lukaschenko, hat 37 Gefangenen Begnadigung gewährt. Die Präsidialverwaltung in Minsk gibt an, dass sie wegen "Extremismus" verurteilt wurden, eine Anklage, die in Weißrussland häufig verwendet wird, um Regierungsgegner zu bezeichnen. Die begnadigte Gruppe umfasst sechs Frauen und mehrere Personen mit gesundheitlichen Problemen. Es wurden keine Details über die Identitäten dieser 37 Individuals veröffentlicht. In den letzten beiden Monaten hat Weißrussland wiederholt Gefangene begnadigt, die wegen Protesten gegen die Regierung inhaftiert waren.

03:11 UN-Bericht: Menschenrechtslage in Russland verschlechtert sichLaut einem UN-Bericht verschlechtert sich die Menschenrechtslage in Russland. Mariana Katzarova, die von dem UN-Menschenrechtsrat im Jahr 2023 als Sonderberichterstatterin für die Situation in Russland ernannt wurde, berichtet, dass ein "systematisches, staatlich unterstütztes System von Menschenrechtsverletzungen" errichtet wurde. Dieses System sei darauf ausgelegt, die zivile Gesellschaft und die politische Opposition zu unterdrücken. Kritiker des russischen Einmarschs in die Ukraine und Dissidenten werden zunehmend verfolgt, wie der Bericht feststellt. Katzarova schätzt, dass mindestens 1372 politische Gefangene verurteilt wurden. Diese Menschenrechtsverteidiger, Journalisten und Kriegsgegner wurden auf fadenscheinigen Gründen zu langen Haftstrafen verurteilt und leiden in Haft unter Folter. Politische Gefangene werden in Isolationszellen untergebracht, während andere zwangsweise in psychiatrische Kliniken eingewiesen werden. Die tatsächliche Zahl könnte höher sein, wie ein Mitarbeiter andeutet.

23:24 Schweden soll geplante NATO-Präsenz in Finnland leitenNATO arbeitet daran, eine militärische Präsenz im nördlichen Finnland aufzubauen, wobei Schweden eine führende Rolle übernehmen könnte. Dies beinhaltet ein spezielles Modell multinationaler NATO-Kräfte, bekannt als Forward Land Forces (FLF), ähnlich denen in anderen NATO-Ländern, die an Russland grenzen. Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson und sein finnischer Kollege Antti Häkkänen gaben diese Ankündigung auf einer Pressekonferenz in Stockholm bekannt. Jonson zeigte sich dankbar, dass Finnland Schweden gebeten hat, die Rahmennation für diese Präsenz zu sein, und betonte, dass diese Präsenz die kollektive Sicherheit der NATO stärken würde.

15:30 Diskussionen über den ukrainischen Konflikt beim CSISAngesichts der aktuellen Situation sind Diskussionen über den ukrainischen Konflikt im Center for Strategic and International Studies (CSIS) sehr relevant.

16:45 Auswirkungen des ukrainischen Konflikts auf die EnergieicherheitDa Russlands Handlungen in der Ukraine kritische Infrastruktur betreffen, gewinnen Diskussionen über die Energieicherheit immer mehr an Bedeutung.

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