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16:41: Lokale Scharpsschützen sollen angeblich Gebäude des Attentäters sichern.

Schüsse auf Trump in Liveticker

Kevin Rojek auf einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Auch fand dort ein Trump-Rally...
Kevin Rojek auf einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Auch fand dort ein Trump-Rally placeamaess piglistsch take place.

16:41: Lokale Scharpsschützen sollen angeblich Gebäude des Attentäters sichern.

Eines der beiden lokalen Anti-Scharfschützen-Einheiten sollte das von dem Schützen genutzte Gebäude überwacht haben. Das berichtet CNN, zitierend eine unbenannte Quelle, die mit der Ermittlung vertraut ist. Die Pennsylvania State Police lehnen die entsprechenden Anschuldigungen ab und erklärten, dass sie nicht beteiligt waren. Die Polizei in Butler County hat sich bisher nicht geäußert.

16:18 Schütze hat kurz vor dem Angriff 50 Schuss Munition gekauft
Der Verdächtige des Attentats auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, Thomas Matthew Crooks, hat kurz vor dem Angriff neue Munition gekauft. Das berichtet CNN, zitierend Personen aus dem Sicherheitsapparat. Der Schütze soll nur wenige Stunden vor dem Tatgeschehen 50 Schuss Munition in einem lokalen Waffengeschäft erworben haben.

15:53 Geheime Dienste haben Sicherheitsmaßnahmen für die Republikanische Parteitagung verstärkt
Nach dem Attentat auf den US-Präsidenten Donald Trump haben die Sicherheitsbehörden ihre Vorbereitungen für die nahe liegende Republikanische Parteitagung verstärkt. Der Leiter der verantwortlichen Geheimdienste, Kimberly Cheatle, erklärte, dass ihre Organisation die Pläne für die Sicherheit der Konvention in Milwaukee, Wisconsin in den USA neu bearbeitet und verstärkt hat. Sie ist jetzt sicher, dass sie auf allen Punkten vorbereitet sind.

15:27 Ex-Agent: Trump-Attentat könnte das Geheime Dienst zerstören
Nach dem Attentat auf Donald Trump wächst die Kritik an seiner Sicherheitsleitung lauter. Der ehemalige Geheime Dienstagent Tim McCarthy sieht hier eine Scheitern der Sicherheitskräfte. Das Ereignis ist nun unter Ermittlung - für das Geheime Dienst ist dies ein existentieller Bedrohung, laut McCarthy.

15:04 Regierungssprecher: Biden wird in den US-Wahlen nicht abgeschrieben
Die Bundesregierung sieht noch Chancen, dass Amtsinhaber Joe Biden die US-Wahlen in November gewinnen wird, trotz des Attentats auf Donald Trump. "Man sollte nicht unterestimieren die Kampagnfähigkeiten von Joe Biden," sagt Regierungssprecher Steffen Hebestreit. "Deshalb ist es noch zu früh, zu glauben, dass die Amerikanischen Präsidentschaftswahlen entschieden sind." Andere Politiker, wie der Ministerpräsident von Bayern Markus Söder, haben Biden aufgefordert, sich zurückzuziehen, da er jetzt chancenlos gegen Trump sei. Hebestreit betont, dass es in Demokratien natürlich ist, dass die Möglichkeit einer Regierungsübergabe besteht. "Das macht sie so attraktiv für Wähler, für Bürger," sagt er.

14:41 Kein direktes Kontakt zwischen Scholz und Trump nach dem Attentat
Bundeskanzler Olaf Scholz suchte keinen direkten Kontakt mit dem republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nach dem Attentat. Es gibt jedoch "Kontaktkanäle" beidseits, betont Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Scholz hatte Vertreter beider Parteien während seiner letzten Reise in die USA getroffen. Die deutsche Regierung verdammt das Attentat auf Trump klar. "Das war ein verabscheuliches Verbrechen," sagt Hebestreit.

14:18 Ex-Präsident Trumps Sicherheitspech: "Unglaubwürdige Scheiternung" des Geheimdienstes

Nach dem Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump ist das Secret Service unter heftiger Kritik. "Der Schütze war außerhalb der Sicherheitszone des Secret-Service. Aber was ist das Zone denn eigentlich?" fragt Richard Painter, ein ehemaliger Angestellter des Weißen Hauses unter ehemaligem Präsident George W. Bush und jetzt Rechtsprofessor an der University of Minnesota. Er sieht dies als "ungeheure Scheiternung" und fordert eine ausführliche Untersuchung. "Hat ein Dach in Reichweite eines Präsidenten oder Präsidentschaftskandidaten, dann ist es die Aufgabe des Secret-Service, auf diesem Dach zu sein," sagt Painter. "Habt ihr das Texas Book Depository gehört?" Das ist das Gebäude in Dallas, Texas, aus dem Lee Harvey Oswald mit einem Gewehr auf Präsident John F. Kennedy schoss, im Jahr 1963.

13:58 Trump-Rally in Milwaukee: Tausende zusätzliche Polizisten im Dienst

An den Sicherheitsmaßnahmen zur Republikanischen Parteitagung in Milwaukee wird es sich sehr genau anlegen. Bis zu 4500 zusätzliche Polizisten aus der Umgebung werden eingesetzt, laut lokaler Milwaukee Journal Sentinel. Das Gebiet um den Fiserv Forum wird auch als Flugverbotszone für Drohnen während der Dauer der Konvention ausgewiesen. Außerhalb des Bereichs, in dem das Secret Service für die persönliche Sicherheit zuständig ist, sind Waffen während der Konvention im Umfeld der RNC - im Einklang mit den Gesetzen des Bundesstaates Wisconsin erlaubt. Das Secret Service versichert, "wir sind vollständig vorbereitet." Der Secret-Service-Koordinator für das Event, Audrey Gibson-Cicchino, erklärt, "ich vertrauen, dass das Event auf dem höchsten Niveau an Sicherheitsmaßnahmen geschützt wird."

13:35 Trump-Attentat: Boost für chinesischen Softwareanbieter auf dem Aktienmarkt

Nach dem Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump schien ein chinesischer Technologiekonzern am Aktienmarkt auf. Das lag an seinem Firmennamen. Die Aktien des Softwareanbieters Wisesoft stiegen am Shenzhen Stock Exchange heute um den täglichen Höchststand um zehn Prozent. Der Firmenname auf Chinesisch, Chuan Da Zhi Sheng, klingt merkwürdig ähnlich dem Chinesischen Übersetzung des Ausdrucks "Trump gewinnt groß". In China ist Spekulation am Börsenmarkt mit aktuellen Ereignissen verbreitet. Das führt oft zu Preisanstiegen in allen Richtungen, die mit den Zahlen und Leistungen der jeweiligen Unternehmen nichts zu tun haben.

13:06 USA nach dem Attentat: Zeit für Trump und Republikaner "für Rache"

Der Streit um die Deutung des Attentats auf Donald Trump ist in vollem Gang. Der Politikwissenschaftler Andrew B. Denison glaubt, dass der ehemalige Präsident und die Republikaner die Rolle der Märtyrer übernehmen und die politische Hassesaule weiter fächer aus: [

(Anmerkung: Das letzte Satz des Originaltexts fehlt in der hier gelieferten englischen Übersetzung. Es scheint, dass die englische Übersetzung diesen Satz nicht aufgenommen hat.)

11:55 Vorschießender Abschnitt: Der "Mensch, der die amerikanische Politik zerstörte"

Die Schüsse auf Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung markieren einen Tiefpunkt in den polarisierenden Auseinandersetzungen zwischen politischen Fraktionen in den USA. Die von den Republikanern gegen die Demokraten geäußerten Vorwürfe seien "hypokritisch", erklärt die Historikerin Annika Brockschmidt, die zeigt, wie politische Feinde Feinde wurden:

11:19 Beispielgebend in den nächsten Tagen: Trump und die Republikaner konventionell

Bezüglich des Attentats auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und dem Beginn der Republikanischen Parteikonvention, an der er offiziell als Präsidentschaftskandidat ausgewählt wird, schreibt die "Los Angeles Times": "Das Beispiel, das Trump und die führenden Republikaner in den nächsten Tagen setzen, ist entscheidend für das weitere Verlauf der Wahlkampfsaison. (...) Trump und die führenden Republikaner in Milwaukee dieser Woche tragen eine besondere Verantwortung darin, das Attentat nicht als Werkzeug zu nutzen, um ihre Anhängerschaft aufzufeuern. Sie müssen erkennen, dass die USA ein Pulverfaß sind, und heißes Rhetorik soll vermindert werden, bevor es zu Feuern kommt. Zurzeit müssen sie erkennen, dass Gewalt, sobald sie losgelassen wird, nicht parteibündig ist." Zuvor hatte Präsident Biden bereits amerikanischen Bürgern aufgerufen, die Gewalt zu verleugnen.

10:42 Nach den Schüssen auf Trump: "Die Spaltung in Amerika wird tiefer werden?"

Könnte das Attentat auf Donald Trump ein Moment innerpolitischer Versöhnung für die amerikanische Gesellschaft sein? Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger sieht keine Anzeichen davon. Gegenüber dem Widerstand in der Gesellschaft könnte die Spaltung in dem Land verschlimmern.

10:13 Anfängliche Analysen: Chancen für einen Sieg in der Wahl für Trump steigen

Das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump während eines Wahlkampfauftritts am Wochenende hat seine Chancen auf den Wahlsieg im November erhöht, erklärt die Analystin Ipek Ozkardeskaya von Swissquote Bank. Die Chancen für einen Sieg Trumps, der positiv bewertet wird, stiegen laut der Analystin auf 67 Prozent an, gegenüber den 61 Prozent, die sie vor dem Attentat angaben. "Obwohl das Attentat Besorgnis weckt, dass in den USA eine tief verzweifelte Gesellschaft aufkommt, in der politische Gewalt aufwächst, hat es die Chancen erhöht, dass Trump die Präsidentschaftswahlen im November gewinnt," erklärt die Analystin.

09:54 Das Attentat als Kampfschub? Berlin bereitet sich auf Trump 2.0 vor

Die deutsche Regierung hat längere Zeit lang auf die Möglichkeit vorbereitet, dass Donald Trump wieder ins Weiße Haus kommen könnte. Viele in politischer Berlin haben unangenehme Erinnerungen an seine erste Amtszeit, wie ntv-Korrespondentin Heike Boese zusammenfasst:

09:25 Heiße Momente könnten jetzt extrem gefährlich sein

Die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, äußert sich in RTL/ntv Frühstart zur Frage, ob das Attentat auf Trump die Chancen auf den Wahlsieg erhöhen könnte: "Ja, es ist erwartenswert, dass er und insbesondere seine Anhänger dieses Ereignis dazu nutzen, die Situation weiter zu eskalieren. Wir haben auch solche Situationen in der Vergangenheit erlebt, die am Kapitol in Chaos endeten. solche heißen Momente, sie könnten jetzt extrem gefährlich sein, nicht nur hinsichtlich eines Wahlsieges." Regarding how Germany and the Federal Government should reagieren, wenn Trump den Präsidentenposten wieder einnimmt, sagt die SPD-Vorsitzende: "Es ist natürlich, dass die Bundesregierung, Regierungen in Europa daran denken, dass wir näher kommen müssen."

08:48 "Haben wir etwas übersehen?" - Folgen drohen dem Geheimdienst

Nach dem Attentat auf Donald Trump steht der Geheimdienst Secret Service im Fokus der Kritik, da er nicht ausreichend Schutz geleistet hat. Sprecher Mike Johnson, ein Republikaner und Trump-Anhänger, erzählt NBC: "Es wird eine umfassende Untersuchung in das tragische Ereignis des gestern Tages hinein treten, um festzustellen, wo es Lücken in der Sicherheit gab und was die Amerikaner weiter wissen müssen." Robert E. McDonald, ein Professor an der University of New Haven, der 20 Jahre für den Secret Service gearbeitet hat, sagt dem "New York Times": "Haben wir etwas übersehen? Und wenn wir etwas übersehen haben, müssen wir dafür aufstehen und dafür verantwortlich sein." McDonald fragt sich, warum der Secret Service das Gebäude mit Scharfschützen nicht gesichert hat.

08:05 Secret Service im Fokus: Schüsse auf Trump: "War der Polizist der Attentäter?"

Nach dem geplanten Attentat auf Donald Trump steht der Secret Service vor zahlreichen Fragen. Trump selbst hat sich bisher nur auf Truth Social zu den Ereignissen geäußert, und die Republikanische Parteikonvention naht. ntv-Korrespondent Christopher Wittich zusammenfasst die neuesten Entwicklungen.

07:34 Nach dem Anschlag: Biden will keine "Schlachtfeld"

Der US-Präsident Biden spricht in einer Rede und auf sozialen Medien über das Attentat auf seinen politischen Gegner Donald Trump. So schreibt er auf X: "Streitigkeiten sind unvermeidbar in der amerikanischen Demokratie. Sie sind Teil der menschlichen Natur. Aber Politik soll nie ein wörtliches Schlachtfeld oder - Gott verabscheue es - ein tödliches Schlachtfeld sein."

06:57 "Das hat alles durcheinandergewirbelt"

06:38 Ein prachtvolles Spektakel ist auf dem Weg: Trump ist in Milwaukee angekommen

Nach den Primaries in jeder Staate müssen beide Demokraten und Republikaner die Gesamtergebnisse auf nationaler Ebene bestätigen. Das geschieht bei ihren jeweiligen Nominierungskonventen. Die Demokraten treffen sich dazu im mittleren August in Chicago, Illinois, und die Republikaner in dieser Woche vom 15. bis 18. Juli in Milwaukee, Wisconsin. Trump hat bereits in der Stadt angekommen. Er kann sich hier erstmals als klarer Führer der Republikaner bei einer Nominierungskonvention präsentieren. Im Jahr 2016 trat er als Außenseiter auf, während 2020 den Republikanern eine großartige, pompöse Veranstaltung wegen der Pandemie verwehrt blieb.

06:14 Der Trump-Anschlag wirkt sich auch auf den Aktienmarkt aus

Die asiatischen Aktienmärkte reagieren mit Unruhe auf den versuchten Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Investoren sind besorgt über mögliche Folgen für die zukünftige US-Wirtschaftspolitik. An den Bonnemarkten stiegen die Zinsen für Regierunganleihen an, was Experten auf die Erwartung einer potenziell inflationsanfälligen und verschuldigen Wirtschaftspolitik unter einer Trump-Präsidentschaft zurückführen. Zudem könnten striktere Einwanderungsgesetze die Arbeitsmarktkomplikationen verursachen und Löhne steigern. "Der Marktreakt auf eine Trump-Präsidentschaft war früher durch eine stärkere Dollar-Entwicklung und ein steileres Bond-Gesetz der US-Regierungskassen gekennzeichnet," sagt Rong Ren Goh, Portfolio-Manager bei Eastspring Investments in Singapur. "Wir können möglicherweise einige dieser Entwicklungen in den kommenden Wochen beobachten, wenn die Wahrscheinlichkeiten für eine solche Entwicklung nach diesem Vorfall weiter zunehmen."

05:56 Trump muss sich ständig an dem kleinen Kopfbewegung denken, die sein Leben gerettet hat

Donald Trump muss sich ständig an dem Augenblick denken, der wahrscheinlich sein Leben gerettet hat: ein kleiner Kopfbewegung, die ihm den Kopf vor dem Schuss vor einer tödlichen Kugel bewahrte. Stattdessen traf die Kugel sein Ohr. "Die beeindruckendste Sache war, dass ich nicht nur umschwenkte, sondern genau in der richtigen Zeit und im richtigen Maße," sagte Trump in einer Rede an Bord seines 757 als er nach Milwaukee für die republikanische Präsidentschaftskonvention flog. "Wenn ich nur halb umgeschwenkt hätte, hätte sie meinem Kopf ganz durchgeschossen. Andere Richtung hätte sie meinem Schädel direkt durchgequetscht. Die Wahrscheinlichkeit für eine perfekte Drehung ist wahrscheinlich um die 1:10.000, also sollte ich nicht hier sein."

05:22 Trump: Die Realität beginnt sich einzubringen

Nach dem Anschlag an einer Kampagnemeeting erruft Donald Trump Ruhe und Einheit auf. "Dies ist eine Chance, das ganze Land, ja die ganze Welt zusammenzubringen," erzählte Trump dem "Washington Examiner"-Blatt. Das Vorfall tief beunruhigte Trump. Er realisiert jetzt, was passiert ist ("Die Realität beginnt sich einzubringen"). Trump überlebte den Anschlag, weil er sich in dem entscheidenden Moment von der Menge abgewandt hat. "Ich selten abwendete mich von der Menge. Wenn ich das in diesem Moment nicht getan hätte, würden wir heute nicht darüber sprechen, oder?"

04:46 NYT: Sprengstoffe in Wohnung des Trump-Täters gefunden

Neue Informationen über den Trump-Täter kommen zutage. Neben den rudimentären Sprengstoffen, die in Thomas Matthew Crooks' Auto gefunden wurden, könnte der 20-Jährige Sprengstoff in seiner Wohnung gehabt haben. Das "New York Times" berichtet dies aufgrund vertrauenswürdiger Quellen.

04:15 Trump-Täter war Mitglied eines Schützenvereins

Nach US-Medienberichten war der Trump-Täter Mitglied eines Schützenvereins. "Das Clairton Sportsmen's Club kann bestätigen, dass Thomas Matthew Crooks Mitglied war," sagte der Anwalt des Clubs, Robert Bootay, in einer Stellungnahme. "Jenseits dessen kann der Club keine weiteren Kommentare zur Sache machen, da polizeiliche Ermittlungen laufen." Das Clairton Sportsmen's Club betreibt in den südlichen Hügeln von Pittsburgh ein bewaldetes Gebiet mit einer 200-Yards-Schussanlage.

03:31 Deutsche Regierung plant für eine Wiederwahl Trumps

Die deutsche Regierung plant auf ein mögliches Wiederwahl Donald Trumps vor, wie der Transatlantische Koordinator der Bundesregierung Michael Link berichtet. "Neben den intensiven Vorbereitungen der deutschen Regierung, die sehr intensiv und selbstverständlich hinter den Kulissen laufen, benötigen wir auch eine Konsens der demokratischen Parteien, Fraktionen und politischen Stiftungen," sagte Link dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Ich suche diese Konsensivierung und habe lange Zeit intensiv mit den zuständigen Kollegen in CDU und CSU über das Thema der Vorbereitung für ein mögliches Szenario Trump 2.0 gesprochen." Zuvor riefen der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn und der grüne Vorsitzende des Bundestag-Ausschusses für Europäische Angelegenheiten, Anton Hofreiter, dazu auf, Deutschland besser auf eine mögliche Trump-Wiederwahl vorzubereiten.

02:25 Biden ruft zur Entspannung in der Kampagne auf

01:46: Biden plantzt Aktivitäten in den nächsten TagenNach einer kurzen Kampagnenpause aufgrund des Anschlags auf seinen Vorgänger und politischen Konkurrenten Donald Trump plant US-Präsident Joe Biden öffentliche Auftritte in den kommenden Tagen. Gemäß der Weißen Haus-Pressemitteilung wird Biden am Donnerstag in Las Vegas bei einer Konferenz der NAACP auftreten. Am Freitag soll er an lokalen Wahlkampfveranstaltungen in der Wüstenmetropole Nevadas teilnehmen. Biden hatte am Montag eine Reise nach Texas abgesagt und einen Wochenendaufenthalt in Delaware abgebrochen, um ins Weiße Haus zurückkehren.

01:04: Ruhender und häufig gemobbt: Was über den Täter Matthew Crooks bekannt istDie FBI identifizierte den Anschlagsverdächtigen als 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania. Ein Fahrerausweis-Foto von Crooks zeigt einen jungen Mann mit zurückgelegtem hellbraunem Haar, Brillen und einigen Flecken auf dem Gesicht. Crooks' ehemalige Schüler beschrieben ihn als "ruhigen" Schüler, der oft "allein" erschien, wie berichtet wurde ABC News. Ein Schüler sagte, er habe ihn sozial distanziert gegenüber ihm behandelt. Er konnte ihn nicht an politischen Diskussionen oder an Trump persönlich erinnern. Jason Kohler, der behauptet, die gleiche Schule wie den mutmaßlichen Täter besucht zu haben, erzählte Reportern, Crooks sei häufig gemobbt worden. "Er war ruhig, aber er wurde so sehr gemobbt." Crooks, der gelegentlich Jägerbekleidung trug, wurde wegen seines Kleidungsstils gemockt.

00:35: "Nächste Mal nicht verfehlen": Demokratische Abgeordnete entlässt Mitarbeiterin für Facebook-PostDemokratischer Abgeordneter Bennie Thompson des US-Repräsentantenhauses entließ eine Mitarbeiterin, die auf Facebook schrieb, sie wünschte, der Schusswechsel des Anschlagsverdächtigen hätte genauer getroffen. Laut "New York Times" schrieb Jacqueline Marsaw: "Ich verurteile die Gewalt nicht, aber nehmen Sie Schießstunden, damit Sie nächste Mal treffen. Oops, das war ich nicht, die gesprochen hat." Thompson, der Mississippi's zweite Wahlbezirk vertritt, schreibt auf X, zeigte Gratwanderung für Trumps Gesundheit. Er fügte hinzu, dass es in Amerikas Demokratie keinen Platz für politische Gewalt gibt.

23:50: Keine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen bei der Republikanischen KonventionDie Leiterin der Sicherheitsmaßnahmen der Republikanischen Konvention, Audrey Gibson-Cicchino, kündigte an, dass die Sicherheitsmaßnahmen für das große Ereignis zunächst nicht verstärkt würden. Milwaukee-Bürgermeister Cavalier Johnson sieht keine Möglichkeit, Waffenverbot in der Freilichtarea des Veranstaltungsortes in Milwaukee als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme an. Tragen von Waffen ist in Wisconsin gesetzlich geschützt, sagt er. Auf dem Mega-Event soll Trump offiziell als Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei im nahen Wochenende vorgestellt werden. Trump versucht, Schwäche auszudrücken: Er kündigte an, am Sonntagabend (lokaler Zeit) nach Milwaukee, Wisconsin zu reisen, um an der Parteikonvention teilzunehmen. Die Konvention findet dort statt.

23:21: Motiv der Täter noch unklar

Nach dem versuchten Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bleibt das Motiv des Täters unklar. "Wir haben keine Informationen über das Motiv des Täters," sagt US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus zu den Journalisten. Biden ruft die Öffentlichkeit dazu auf, keine Vermutungen zu machen und den Ermittlungsbehörden zu lassen, ihre Arbeit zu tun.

22:53: Finanzmärkte erwarten "Landslide-Sieg für Trump"

Nach dem versuchten Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump müssen die Finanzmärkte sich neu positionieren. Der Schuss, der Trump leicht verletzte, könnte seine Chancen auf den Wahlsieg erhöhen - und somit konzentrieren sich die Investoren möglicherweise auf dies, sagen Investoren. "Die Wahl wird wahrscheinlich ein Landslide sein. Das reduziert Unsicherheit," sagt Nick Ferres, Chef-Anlageverwalter bei Vantage Point Asset Management. Rong Ren Goh, Portfolio-Manager bei Eastspring Investments in Singapur, erwartet, dass der Dollar weiter recovery macht und Investoren sich auf eine steilere Ertragskurve für US-Schatzanweisungen konzentrieren werden.

22:07: Verletzte Opfer in stabiler Verfassung

Die beiden Personen, die schwer verletzt wurden, als Trump angegriffen wurde, sind in guter Verfassung, wie die Polizei in Pennsylvania berichtet. Auf der Kampagnereignis wurde ein Mann aus dem Publikum getötet. Der mutmaßliche Täter wurde von Sicherheitswachen erschossen. Trump wurde leicht verletzt, und zwei Besucher waren schwer verletzt.

21:57: FBI: Täter handelte allein, keine Ideologie oder psychologische Bedingung bekannt

Die FBI gibt eine Warnung aus: Der mutmaßliche Täter handelte allein, und es bestehe keine weitere Gefahr für die Sicherheit, sagt ein Vertreter der US-Bundespolizei. Das Ereignis wird als heimischer Terroranschlag und Versuch auf eine Entmachtung klassifiziert. Die FBI untersucht die Sozialmedien-Accounts des 20-jährigen, der getötet wurde. Es gab bisher keine klaren Hinweise auf eine Ideologie oder eine psychologische Bedingung des mutmaßlichen Täters. Das Waffenstück wurde rechtmäßig von dem Vater des Verdächtigen erworben. Sprengstoffexperten haben auch ein verdächtiges Gerät in dem Wagen des Verdächtigen sichergestellt, das ins Labor gebracht wurde.

21:42: Britischer Premierminister Starmer telefoniert mit Trump

Der britische Premierminister Keir Starmer telefonierte mit Trump.

21:28: Biden: "We need to come together as a nation"

After the attempted attack on US Presidential candidate Donald Trump, US President Joe Biden called for unity in the country. "We need to come together as a nation," Biden said in a statement. "We are Americans. We're not enemies. We're neighbors. We're friends. We have to remember that." Biden also expressed gratitude for the quick response of law enforcement and security personnel. "They did their job," he said. "They saved lives."

21:15: Trump: "I've never seen anything like this"

Trump, who was wounded in the attack, spoke to reporters outside the hospital where he was being treated. "I've never seen anything like this," Trump said. "I've had great support from the police and law enforcement, and from the Secret Service. They did a fantastic job." Trump also thanked the first responders and the medical staff at the hospital. "I want to thank everybody," he said. "I'm feeling good. I'll be back soon."

20:52: Secret Service: Trump in good spirits, undergoing tests

The Secret Service released a statement saying that Trump was in good spirits and undergoing tests at a hospital in Pennsylvania. "The President is in good spirits and is undergoing tests at a local hospital," the statement said. "He is expected to make a full recovery." The statement did not provide further details about the nature of Trump's injuries or the condition of the other people injured in the attack.

20:30: White House: Biden to make statement on Trump attack

The White House announced that US

21:16 Söder wartet darauf: Demokraten erhalten eine "äußere Empfehlung"

Der CSU-Vorsitzende Markus Söder verurteilt die Gewalt und wünscht Trump und den Verletzten schnell eine Genesung. "Die Gewalt ist sicher kein Mittel zur Beilegung von Streitigkeiten," sagt Söder und wünscht Trump eine schnelle Genesung nach dem Angriff. Er beurteilt die Konsequenzen für die Präsidentschaftswahl und gibt den Demokraten einen Hinweis.

20:47 Trump plant bald Reise nach Wisconsin

Nur einen Tag nach dem Angriff auf ihn plant der ehemalige US-Präsident Donald Trump eine Reise nach Wisconsin, um an der Republikanischen Parteitagung teilzunehmen. Trump schreibt auf der Onlineplattform Truth Social, er werde am Sonntagabend lokalzeit nach Milwaukee, Wisconsin, aufbrechen und seine Reiseplanung ändern werde nicht.

20:39 Biden kündigt Maßnahmen an
Der US-Präsident Joe Biden storniert ein geplantes Aufeinandertreffen in Texas plötzlich. Das Weiße Haus verkündet dies. Biden hatte ursprünglich am Montag geplant, nach Texas zu reisen. Nach den Schussereignissen an Trumps Rally in Pennsylvania am Samstagabend lokalzeit hatte Biden bereits seinen Wochenendaufenthalt in Delaware frühzeitig beendet und ins Weiße Haus zurückgekehrt.

20:11 Biden kündigt erhöhte Sicherheitsmaßnahmen für die Republikanische Parteitagung an
Der US-Präsident Joe Biden kündigt eine Ansprache an das amerikanische Volk und ruft zur Einigkeit auf. "Wir müssen als Nation zusammenstehen", sagt Biden am Weißen Haus und kündigt eine offizielle Ansprache an das amerikanische Volk am Abend (in der US-Nacht am Montag) aus dem Oval Office an. Für die Republikanische Parteitagung, die am Montag beginnt, werden Sicherheitsmaßnahmen erhöht, kündigt Biden zudem an. Eine unabhängige Untersuchung in die Hintergründe des Angriffs wird durchgeführt. Biden und seine Stellvertreterin Kamala Harris wurden am Morgen von den Führungspersonen der FBI und des Geheimdienstes Secret Service über den aktuellen Untersuchungsstand informiert.

20:07 Live auf ntv: Biden spricht über den Anschlag auf Trump
Der US-Präsident Joe Biden spricht über den versuchten Anschlag auf seinen Rivalen Donald Trump. Biden hatte bereits wenige Stunden nach dem Vorfall gesprochen und gesagt: "Es gibt keinen Platz für diese Art von Gewalt in Amerika." Er sprach dann mit Trump telefonisch. Biden wurde am Morgen von den Chefs des FBI und des Geheimdienstes Secret Service über den aktuellen Untersuchungsstand informiert.

19:43 Feuerwehrmann starb als Held
Der Mann, der an einer Kampagneveranstaltung für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Pennsylvania ums Leben kam, war ein Feuerwehrmann und Familienvater. Das demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, teilte mit und sagte, er habe mit seiner Frau und seinen Töchtern gesprochen. Der Mann starb "als Held" und warf sich vor seinen Familie zum Schutz, als die Schüsse fielen auf die Trump-Rally. Er war ein "begeisterter Anhänger" von Trump. Neben dem Mann im Publikum, der ums Leben kam, waren zwei weitere Zuschauer verletzt. Shapiro gab ihre Verletzungszustände als kritisch an.

19:13 Viele Republikaner halten Biden und die Demokraten für Schuld
Die meisten Republikaner im Kongress bieten Gebete und Unterstützung für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump an den Stunden nach dem Schussereignis an einer Kampagneveranstaltung in Butler. Laut "Washington Post" haben etwa 30 von ihnen Biden, die Demokratische Partei oder Journalisten für die angebliche Anstiftung der Tat verantwortlich - trotz Bidens deutlicher Verurteilung der Gewalt und seines Aufrufs, "jede politische Gewalt verurteilen zu müssen".

18:44 Warning von Wolfgang Ischinger: Spirale der Gewalt in der Wahlkampagne
Der ehemalige deutsche Botschafter in den USA, Wolfgang Ischinger, warnt vor der Gefahr einer Spirale der Gewalt in der US-Wahlkampagne. "Imitator - gegen Trump - oder Avenger - gegen Joe Biden - sind wahrscheinlicher", erzählt der "Tagesspiegel" Ischinger. Das ist besonders wahrscheinlich, weil "mehrere Verschwörungstheorien die bereits unsicher gewordene amerikanische Wählerschaft weiter verunsichern". Michael Link, der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, befürchtet zudem eine weitere politische Polarisierung in den USA. "Das muss nicht passieren. Es ist wichtig jetzt, Ruhe und Respekt aufrechtzuerhalten. Präsident Joe Biden tat dies mit seinem Anruf an Donald Trump", sagt der FDP-Politiker.

18:06 Trump-Anhänger sehen bestätigt: Verschwörungstheorien
Die Schüsse auf Donald Trump könnten entscheidend für die nahe liegende US-Präsidentschaftswahl sein, erklärt Frank Umbach. Der Sicherheitsexperte findet es "unerklärlich", dass es keinen Fortschritt bei den Hinweisen auf den Täter gab und lobt die Demokraten für "die richtige Reaktion".

17:37 "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen" - Äußerungen der Kinder Trumps
Die Kinder des ehemaligen Präsidenten Donald Trump gedenken ihres Vaters und danken den Agenten, die ihn geschützt haben. "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen", schreibt Donald Trump Jr. auf Twitter zusammen mit einem Foto seines Vaters mit blutigem Gesicht, der den Faust hochhält. Eric Trump teilt dieselbe Fotoaufnahme auf Instagram mit ähnlicher Botschaft in Großbuchstaben. In einem Instagram-Story dankt Tiffany Trump Gott, dass ihr Vater noch am Leben ist. "Politische Gewalt ist nie die Antwort", schreibt sie, dankt den Sicherheitsbehörden und dem Secret Service und ehrt die Opfer. "Ihr Vater ist ein Kämpfer, und er wird weiter kämpfen für euch und die USA." Ivanka Trump, die zuvor angekündigt hatte, nicht an ihrem Vaters Präsidentschaftskampagne dieses Jahres teilzunehmen, dankt den Leibwächtern und schreibt: "Ich gebe mein Gebet für unser Land", und: "Ich liebe dich, Vater, heute und jederzeit."

17:15 Schütze hatte Sprengstoff im Wagen

Der Schütze, der auf Donald Trump angegriffen haben soll, hatte laut Angaben der "Wall Street Journal" Sprengstoff im Wagen. Das Fahrzeug wurde nach Angaben der Zeitung nahe der Tatstelle gesichert, zitiert die Zeitung unbenannte Quellen. Der verwendete Waffe war laut der Zeitung und ABC News der Vater des mutmaßlichen Täters verkauft worden. Es handelt sich um ein AR-15-Gewehr. Technisch gesehen ist mit diesem Waffe ununterbrochenes Feuern nicht möglich. Erfahrene Schützen können jedoch in sehr kurzer Reihenfolge viele Schüsse abfeuern.

16:59 Melania Trump spricht sich aus nach versuchten Attentat auf Trump

Nach dem versuchten Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump spricht sich Melania Trump auch aus. Der Wächter, der in dem Angriff getötet wurde, sei ein "Ungeheuer", das "Donalds Leidenschaft, seine Lachmomente, seine Erfindungskraft, seine Liebe zur Musik und seine Begeisterung" auslöschen wollte, erklärt die ehemalige Erste Dame der USA zu X. Als sie sah, dass ein Schuss an ihrem Mann vorbeigeflogen war, realisierte sie, dass ihr Leben und das ihres Sohnes Barron "am Rand einer schweren Veränderung" standen. Melania Trump dankt den Sicherheitsbeamten ihres Mannes.

16:26 "Sie sind nicht hinter mir, sie sind hinter Ihnen" - Trump-Kampagne startet Spendenappell

Laut dem demokratischen Strategen Brad Bannon könnte das Ereignis von Trump ausgenutzt werden. Es passt in die Narrative des ehemaligen US-Präsidenten, dass das Land auf falschem Kurs sei. "Das Versuchsattentat generiert Sympathie für Trump", sagt Bannon. "Es bestätigt auch die Wahrnehmung seiner Anhänger, dass etwas Fundamentales in diesem Land schiefgeht." Trump's Auftritte bei der viertägigen republikanischen Nominierungskonvention in Milwaukee, die ab Montag beginnt, könnten von dem Angriff beeinflusst werden. "Wenn das Land vorher nicht ein Pulverfass war, ist es jetzt", sagt der republikanische politische Analytiker Chip Felkel, der kein Trump-Anhänger ist. Stunden nach dem Ereignis startet die Trump-Kampagne einen Spendenappell per Textnachricht an Wählern. "Sie sind nicht hinter mir, sie sind hinter Ihnen", lasst die Nachricht an Wählern lesen.

16:08 Sorge vor der Konvention: Republikaner arbeiten mit 40 Sicherheitsbehörden

Der Vorsitzende der Republikaner, Michael Whatley, versichert, dass die Behörden intensiv an der Sicherheit der anstehenden Konvention in Milwaukee arbeiten. Sie arbeiten mit 40 verschiedenen Sicherheitsbehörden, wie Whatley Fox News berichtet.

15:44 Berater Trumps: "Wenn etwas merkwürdig scheint, melden Sie es sofort"

Top-Berater der Trump-Kampagne raten Vorsicht. "Wir verstärken die bewaffnete Sicherheitspräsenz 24/7 mit Beamten auf Ort. Zusätzliche Sicherheitskontrollen werden durchgeführt. Unser oberstes Ziel ist, die Sicherheit aller Mitarbeiter sicherzustellen", zitiert die "Washington Post" die Trump-Kampagnoberater Chris LaCivita und Susie Wiles aus einem gemeinsamen Memorandum. "Wir fordern Sie auf, die politische Polarisierung in diesem heißen Wahlkampf zu erkennen. Wenn etwas merkwürdig scheint, melden Sie es sofort an die Führung oder die Sicherheitsmannschaft auf Ort", heißt es weiter.

15:24 Zeugen beschreiben chaotische Szenen bei dem Attentatsversuch auf Trump

Während Trumps Rede in Pennsylvania Schüsse abgefeuert werden, was Chaos und Panik auslöst. Zeugen berichten von Spekulationen über Feuerwerkskörper, dem Geräusch von Schusswaffen, Wachen auf dem Dach und dem Moment, bei dem Trump zu Boden fiel.

14:58 Führender Republikaner: "Wir müssen die Rhetorik abschwächen"Der Präsident des US-Repräsentantenhauses, der Republikaner Mike Johnson, arbeitet an der Beruhigung der Lage. "Wir müssen die Rhetorik abschwächen", sagt er auf MSNBC. "Wir müssen die Temperatur in diesem Land senken."

14:30 Experte: Versuchsattentat auf Trump ist eine Chance für BidenEin Experte sieht in dem Versuchsattentat auf Trump eine Chance für Biden.

14:03 Trump ruft zur Versöhnung auf "Es ist wichtiger als je zuvor, dass wir zusammenkommen", schreibt Donald Trump auf seiner Plattform "Truth Social". Er ist auf Wisconsin "unserem großem Land" dieses Woche hin ausgesucht, schreibt er weiter. In Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin findet die republikanische Parteitagung vom Montag bis Donnerstag statt. Trump schreibt weiter, er betet für die Verletzten und hält den Andenken des Verstorbenen in unseren Herzen. Trump hatte bereits in seinem Amtsantrittsreden als US-Präsident im Januar 2017 auf die Versöhnung aufgerufen.

12:58 NATO-Generalsekretär Stoltenberg entsetzt über Versuchsattentat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist entsetzt über das Versuchsattentat auf Trump. "Ich bin entsetzt über das Versuchsattentat auf den ehemaligen Präsidenten Trump", schreibt Stoltenberg auf X. Er wünscht ihm einen schnellen Wiederherstelung und den Opfern in den Gedanken. Politische Gewalt hat in Demokratien keinen Platz. Die NATO-Verbündeten stehen zusammen, um Freiheit und Werte zu verteidigen.

12:13 Video zeigt Sekunden zwischen Schüssen des Täters und der Sicherheitsdienste Das amerikanische Skandalsite TMZ zeigt ein Video, in dem es scheint, dass sowohl die Schüsse des Täters als auch die Schüsse, die wahrscheinlich Trumps Leben gerettet haben, hörbar sind. Das Vorkommen hat Panik unter den Anwesenden ausgelöst. Das Video wurde außerhalb des Bereiches, in dem die Rede stattfand, aufgenommen, berichtet TMZ.

11:40 Geheime Dienste leugnen republikanische Anschuldigungen Die Geheime Dienste haben die Anschuldigung abgelehnt, dass sie in den letzten Monaten zusätzliche Sicherheitsressourcen für Trump verweigert hätten. "Die Behauptung, dass ein Mitglied des ehemaligen Präsidenten Sicherheitsteams Anfragen nach zusätzlichen Sicherheitsdienstleistungen gestellt hat, die von der Geheimdienstbehörde oder dem Innenministerium abgelehnt wurden, ist absolut falsch", sagte Geheimdienstsprecher Anthony Guglielmi. Tatsächlich haben die Geheimdienste in den letzten Wochen die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt.

Stunden nach dem Angriff auf Trump hatte der republikanische Abgeordnete Michael Waltz angeblich "verlässliche Quellen" gesagt, die berichteten, dass es wiederholt Anfragen für stärkere Geheimdienstschutzmaßnahmen für den Präsidenten gegeben habe. Waltz hatte keine Beweise bereitgestellt.

11:16 Steinmeier wünscht Trump eine schnellstmögliche Genesung Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verurteilt den Attentatsversuch und äußert seine Sympathien zur Familie des Verstorbenen: "Ich verurteile den Attentatsversuch auf den 45. US-Präsidenten, Donald J. Trump," schreibt Steinmeier in einer Erklärung. "Gewalt hat in unserer Demokratie keinen Platz - nicht in Amerika, nicht hier. Wir können alle beitragen: Lass uns Gewalt in politischen Auseinandersetzungen ablehnen! Lass uns Hass und Hassreden aus Wahlkampagnen und Debatten fernhalten! Demokratie duldet scharfe Kontroversen - aber Gewalt zerstört Demokratie. Donald J. Trump und den Verletzten wünscht meine tiefste Beileid. Meine tiefste Sympathien gehen an die Familie des Opfers des Anschlags."

10:32 Experte: "Trump hat das Bild unmittelbar, instinctiv erzeugt" Sekunden nach dem Schussabfeuern steigt Trump auf, von Blut bedeckt, und hebt den Faust den Geheimdienstagenten entgegen. Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger sieht den "Meister der politischen Marketing-Kampagnen" in dieser Szene. Was wichtig ist, ist nun, ob Trump seine "Hexenjagd"-Narrative fortsetzen kann.

10:10 Scharpschütze scheint den Attentäter knapp vor den ersten Schüssen bemerkt zu haben Auf X findet sich ein Beitrag, der einen Scharpschützen bei Trumps Rally zeigt, genau in dem Moment, als die Schüsse hörbar werden. Scharpschützen werden bei solchen Veranstaltungen von der Geheimdienstleistung eingesetzt, um die Umgebung zu sichern - was offensichtlich nicht so gelungen ist, wie in diesem Fall. Der Scharpschütze scheint etwas oder jemanden durch sein Fernrohr zu beobachten. Er reagiert, kurz bevor die Schüsse hörbar werden, was nahelegt, dass er den Schützen in dem Augenblick als Bedrohung wahrgenommen hat. Kürzlich darauf wurde der Attentäter erschossen.

09:23 Teilnehmer warnt vor dem Attentäter vor dem Anschlag Teilnehmer an Trumps Rally in Butler hatten einen Mann mit einer Gewehr auf einem Dach in der Nähe bemerkt. Ein Teilnehmer, Greg Smith, warnte den Sicherheitsdienst: "Herr, da sitzt ein Mann mit einer Gewehr auf dem Dach", sagte er später dem BBC. Die Antwort war: "Ha ha, was?", wie ob die Sicherheitskräfte nicht wussten, was los war. "Ich dachte: Warum redet Trump weiter, warum bringen sie ihn nicht von der Bühne? ... Danach wurden fünf Schüsse abgefeuert."

09:15 Scholz verurteilt den Anschlag Bundeskanzler Olaf Scholz reagiert auf den Attentatsversuch auf Trump auf X: "Der Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ist verabscheut. Ich wünsche ihm eine schnellstmögliche Genesung. Meine Gedanken gehen auch an die Betroffenen. solche Gewaltbedrohungen bedrohen Demokratie."

08:28 Fotograf hat wahrscheinlich Foto von möglichem Projektil genommen Doug Mills, Fotograf für die "New York Times", hat wahrscheinlich zufällig ein Foto in dem Augenblick genommen, als ein Schuss neben Donald Trump flog. Michael Harrigan, ein ehemaliger FBI-Agent, die Zeitung gesprochen hat, der glaubt, dass das Foto "wahrscheinlich das Luftverdrängung verursacht hat, die ein Projektil hinterlässt". In der Regel ist es möglich, ein fliegendes Geschoss fotografiert zu haben, Harrigan fügte hinzu. Mills nutzte ein Sony-Digitalkamerasystem bei der Trump-Rally, das bis zu 30 Bilder pro Sekunde aufnehmen kann. Das Foto wurde mit einer Blitzschnellzeit von 1/8000 Sekunden aufgenommen.

08:00 Verdächtiger registriert sich als Republikaner Die FBI hat den Verdächtigen als Mann namens Thomas Matthew Crooks identifiziert. Der 20-Jährige, der in den Schusswechsel getötet wurde, stammt aus dem kleinen Ort Bethel Park im US-Bundesstaat Pennsylvania, einer Stunde südlich von Butler, wo die Trump-Rally stattfand. Crooks ist als Republikaner registriert. Laut Angaben hatte Crooks am Tag der Präsidentenwahlinauguration von Biden im Januar 2021 15 Dollar an einer Spendenorganisation der Demokraten gespendet.

Der "New York Post" hebt hervor, dass Crooks damals 17 Jahre alt war und sich im September 2021 als Mitglied der Republikanischen Partei angemeldet hatte.

07:46 Experte: "Geheimdienst muss Fragen beantworten" Als ehemaliger Präsident und Kandidat ist Trump unter dem Schutz der Geheimdienste. An allen Wahlkampfveranstaltungen gibt es die höchsten Sicherheitsvorkehrungen, wie berichtet Obama's ehemaliger Wahlkampfberater Julius van de Laar. Es muss nun geklärt werden, wie es denn möglich war, dass ein Schütze angreifen konnte, trotz dieser Maßnahmen.

07:38 Welttoppolitiker entsetzt über Anschlag auf Trump Staatsoberhäupter weltweit reagierten mit Entsetzen auf den Anschlag an Trump. EU-Kommissarin Ursula von der Leyen schreibt auf X und äußert tiefe Schock und Wunsch nach einer schnellstmöglichen Genesung. "Politische Gewalt hat in einer Demokratie keinen Platz", schreibt sie. Kanadischer Premierminister Justin Trudeau äußelte ähnliche Empfindungen. "Meine Gedanken gehen an ehemalen Präsident Trump, an die Teilnehmer und an alle Amerikaner."

Die Vereinten Nationen verurteilen den Anschlag auf Trump. "Der Generalsekretär verurteilt diesen politischen Gewaltakt in den stärksten Tönen", erklärt der Sprecher des UN-Generalsekretärs, António Guterres. "Er wünscht Präsident Trump eine schnellstmögliche Genesung." Zelenskyy, der ukrainische Präsident, ist "erstaunt" von den Nachrichten über den Anschlag. "Diese Gewalt hat keine Rechtfertigung und keinen Platz in der Welt. Nie soll Gewalt die Oberhand gewinnen." Zelenskyy wünscht Trump eine schnellstmögliche Genesung.

Biden hatte bereits am Samstagabend (lokaler Zeit) angekündigt, dass er dankbar sei, dass Trump sicher und gut sei. In den USA "gibt es keinen Platz für diese Art von Gewalt", hatte er hinzugefügt.

07:21 Offene Fragen an die Geheime DienstFBI-Agent Kevin Rojek sprach bei einer Pressekonferenz und fand es "überraschend", dass die Schutzleute schussbereit waren. In Bezug auf Sicherheitsmaßnahmen antwortete er, dass solche Fragen von der Geheimdienstleitstelle beantwortet werden sollten. Trotz des Namens läßt sich schließen, dass es sich um eine geheime Diensthandlung handelt, ist die Geheimdienstleitstelle jedoch unter anderem für die Sicherheit der US-Präsidenten und ehemaligen US-Präsidenten zuständig.

"Sie durchführen die ersten Sicherheitsprüfungen und bestimmen, wo die verschiedenen Sicherheitsstandorte sein sollen," sagte Rojek. "Und sie sind die Verantwortlichen für die Sicherung des Verbrechensschauplatzes." Kein Vertreter der Geheimdienstleitstelle war anwesend bei der Pressekonferenz. "Niemand war da", sagte Rojek.

07:04 Trump in New Jersey, scheinbar unverletztEin Sprecher der Republikaner veröffentlichte ein Video, das zeigt, wie Trump aus einem Flughafen in New Jersey ohne Hilfe aussteigt. Sein verletztes Ohr war in dem Video nicht sichtbar. Die Republikaner haben bereits angekündigt, dass die Nominierungsveranstaltung wie geplant in Milwaukee, Wisconsin, stattfinden wird; die Veranstaltung findet vom Montag bis Donnerstag statt. Dort wird Trump offiziell als republikanischer Präsidentschaftskandidat nominiert. US-Präsident Biden erklärte, dass die Demokraten die Wahlwerbung der Demokraten so schnell wie möglich einstellen werden.

06:50 Schütze schoss aus einer Dachposition in der Nähe der VeranstaltungAnthony Guglielmi, Sprecher der Geheimdienstleitstelle, teilte mit, dass der Verdächtige "mehrere Schüsse in Richtung der Bühne" abgefeuert hat und sich "auf einer erhöhten Position außerhalb des Veranstaltungsareals" befand. Das nahe der Veranstaltung gelegen sein könnte, deutet ein Dach.

06:39 Schütze ist ein 20-jähriger Mann aus PennsylvaniaEine Quelle aus dem Ermittlungsverfahren des "Washington Post" berichtete, dass der Schütze ein 20-jähriger Mann aus Pennsylvania ist. Offiziell bestätigte die FBI, dass sie den Täter noch nicht identifiziert hätten und nahe beisammen seien. Der Täter ist tot. Laut Pennsylvania-Polizei ist es noch zu früh, um festzustellen, ob es sich um einen Einzelgänger handelte. Es gibt auch keine Hinweise auf "jegliche weitere Bedrohung", fügten sie hinzu.

06:25 Medien: Trump entlassen aus dem Krankenhaus erneutNach Angaben des Nachrichtenagenturs Bloomberg wurde Trump am Samstagabend (lokal) erneut aus dem Krankenhaus entlassen.

06:01 FBI bestätigt Versuch auf den ehemaligen Präsidenten Trump während der VeranstaltungNach Schüssen an einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania hat die FBI den Vorfall als "Versuch auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump" klassifiziert. "Dies ist ein Versuch auf unseren ehemaligen Präsidenten Donald Trump", sagte FBI-Agent Kevin Rojek in Butler, dem Ort der Veranstaltung. Trump wurde durch die Schüsse im Ohr verletzt, laut Polizeiberichten. Ein Zuschauer ist ums Leben gekommen und zwei weitere schwer verletzt.

04:41 Biden rufte Trump persönlich nach dem Anschlag anUS-Präsident Joe Biden rufte Trump persönlich nach dem Anschlag an, bestätigte die Weiße Haus ohne Angabe von Details über den Gesprächsgehalt. Biden wird am Sonntag im Weißen Haus über den Status der Ermittlungen informiert, wurde weiterhin mitgeteilt.

03:58 Republikaner halten Konvention trotz Anschlag auf ihren PräsidentschaftskandidatenDie US-Republikaner planen, ihre Nominierungsveranstaltung in Milwaukee, Wisconsin, wie geplant dieses Wochenende durchzuführen, trotz des Anschlags auf ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Die Partei und das Kampagneteam des Trump-Lagers machten die gemeinsame Erklärung. Die Republikaner sind erwartet, in Milwaukee am Montag offiziell den 78-jährigen als ihren Präsidentschaftskandidaten zu nominieren.

03:54 Schütze schoss von einer erhöhten PositionDer Schütze in der Attacke auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump schoss von einer "erhöhten Position" außerhalb des Veranstaltungsareals, berichtete die Geheimdienstleitstelle. Ein Zuschauer ist ums Leben gekommen und zwei weitere sind schwer verletzt. Anfangs sprach man von einem schwerverletzten Menschen.

02:55 Trump: Ich wurde im Ohr von einem Kugelhagel getroffenNach seinen eigenen Angaben wurde Trump während der Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania von einem Kugelhagel im Ohr getroffen. "Ich wurde im Ohr von einem Kugelhagel getroffen", schrieb Trump auf seiner eigenen Plattform Truth Social.

00:33 Schüsse auf Trump: Geheimdienstleitstelle leitet den ehemaligen Präsidenten ab der BühneNach Schüssen auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania wurde Trump von Sicherheitspersonal von der Bühne geleitet. Auf Bildern ist Trump mit einem blutigen Ohr und erhobener Faust zu sehen.

14:45 Chancen von Biden bei der US-Präsidentschaftswahl 2024Trotz der jüngsten Ereignisse sieht die bundesdeutsche Bundesregierung noch Chancen, dass der Vizepräsident Joe Biden die US-Präsidentschaftswahl 2024 gewinnen wird, obwohl es sich um einen Anschlag auf Donald Trump handelt. Der Regierungssprecher Steffen Hebestreit betont, dass es noch zu früh ist, Bidens Wahlkampfkompetenz auszuschließen.

14:46 Biden-Trump-Rivalität bei der US-Präsidentschaftswahl 2024Ausgespart von den möglichen Folgen des jüngsten Anschlags bleibt die Frage, wer in der US-Präsidentschaftswahl 2024 antreten wird. Mit neuem Aufschwung könnte Biden erneut gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump antreten, was die politische Rivalität zwischen den beiden Führern unterstreicht.

Kevin Rojek auf einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Auch fand dort ein Trump-Rally placeamaess piglistsch take place.

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