15:27 Zelenskyy sieht zunehmenden Druck auf Moskau
Zelenskyy spürt den Druck auf Moskau durch ein Friedensgipfel in der Schweiz. Das zwei-tägige Treffen von 92 Ländern und 8 internationalen Organisationen diskutiert gemeinsame Bemühungen, um einen Krieg beenden und Vertrauen und Frieden fördern, wie Zelenskyy vor den Gesprächen beginnt. "Wir versuchen Diplomatie zu probieren," sagt er. Andererseits gibt die Konferenzschirmherrin, die Bundespräsidentin Viola Amherd, Voraussetzungen ab, indem sie die Ziele bescheiden charakterisiert und hauptsächlich auf den Anstoß für eine dauerhafte, gerechte Friedensprozess fokussiert. Sie hebt die Bedeutung des Völkerrechts als Grundlage für den globalen Ordnungszusammenhang hervor und weist auf Russlands Handlungen hin, die schweren Verletzungen darstellen.
14:59: Harris anfliegt per HubschrauberDie US-Vizepräsidentin Kamala Harris flog nach der Schweiz für den Friedensgipfel für die Ukraine am Nachmittag. Laut Keystone-sda reiste sie von Flughafen Zürich zum Ort Bürgenstock per Hubschrauber. Sie vertritt Präsident Joe Biden, der eine Wahlkampfveranstaltung in Kalifornien besucht. Es bleibt ungewiss, ob es eine gemeinsame Erklärung geben wird. Es gibt noch einige umstrittene Punkte unter den Delegationen, und es gibt eine Chance auf eine Erklärung ohne allgemeine Einigung.
14:34: Russen sperren Sicht auf "Admiral Gorshkow"Moskau schickt vier russische Marinefahrzeuge nach Kuba, darunter ein U-Boot mit Atomantrieb und das Kreuzer "Admiral Gorshkow". Aber der Kreuzer erregt ungewolltes Aufsehen, denn Russland lässt Zuschauer zu einer Schiffsführung einladen.
14:01: Scholz leugnet neue Russland-Sanktionen-HemmungsvorwürfeDer deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz leugnet Vorwürfe, dass Deutschland neue Sanktionen gegen Russland in der EU hemmt. "Es wird nicht blockiert. Wir diskutieren die genaue Umsetzung," erklärt Scholz dem ZDF und anderen Medien, betont aber, dass es um die Möglichkeit geht, dass die deutsche Wirtschaft ihre Aktivitäten fortsetzen kann, ohne unbeabsichtigt Güter nach Russland zu schicken.
13:38: USA kündigt zusätzliche Hilfe für die Energiesektor der Ukraine anDie US-Vizepräsidentin Kamala Harris kündigt ein 1,5-Milliarden-Dollar-Hilfepaket an, um die Energieinfrastruktur der Ukraine aufzubauen. Dieses Geld dient dem Wiederaufbau der durch den Krieg beschädigten Energieinfrastruktur, wie aus der Büroauskunft von Harris' angibt, teilnehmend am Friedensgipfel in der Schweiz. Darüber hinaus plant man über 379 Millionen Dollar an humanitären Hilfen für die Ukraine.
13:18: Jaeger klärt Fragen auf: Gibt es in der Schweiz nach dem Friedensgipfel ein Treffen mit Putin?
Nach dem G7-Gipfel treffen sich die Unterstützer der Ukraine in der Schweiz für einen Friedensgipfel. Wir sprechen mit dem Politikwissenschaftler Thomas Jaeger von ntv über Erwartungen für diesen Gipfel und was eine Friedensplanung für die Ukraine bedeutet:
12:43: Schwedische Jagdflugzeuge intercepten russische MilitärflugzeugeNach Angaben der schwedischen Militärbehörde stieß ein russisches Militärflugzeug am Freitag die schwedische Luftraumgrenze östlich der baltischen Insel Gotland verletzt. Das Flugzeug ignorierte Warnungen, und zwei schwedische Jagdflugzeuge intervenierten. Zuvor hatte die finnische Grenzschutzbehörde Verdacht auf bis zu vier russische Militärflugzeuge geäußert, die am Montag vorher die finnische Luftraumgrenze betreten hätten. Schweden hat wiederholt Bedenken gegenüber einem potenziellen russischen Angriff geäußert, insbesondere in Verbindung mit der strategisch wichtigen Insel Gotland:
12:07: Brigade: Kein Land im Frieden wird die Realitäten moderner Kriegsführung verstehenDie 47. mechanisierte Brigade der ukrainischen Streitkräfte kämpft regelmäßig in intensiven Frontliniengebieten. Sie nutzen unter anderem US-Bradley Kampfpanzer des Typs M1A1. Das stark geforderte militärische Gerät aus dem Ausland benötigt Wartung. "Jedes Stück Gerät muss repariert und verbessert werden, insbesondere ausländisches Gerät. Denn kein Land auf der Welt, das derzeit im Frieden ist, wird je die Realitäten der modernen Kriegsführung verstehen," schreibt die 47. Brigade auf sozialen Medien. "Der Hauptvorteil des Bradley besteht in seiner Präzision, seiner hervorragenden Stabilität und seiner Manövrierfähigkeit trotz hoher Gewicht," sagt ein Kommandeur. Der Bradley kann Kämpfe während des Tages und der Nacht aufgrund seiner guten thermischen Fernsichtkameras durchführen.
11:35: Russland meldet mehrere Verluste nach ukrainischen AngriffenNach russischen Angaben kamen mindestens fünf Menschen ums Leben, und mehrere weitere verletzt wurden in ukrainischen Angriffen auf den russischen Grenzort Schebekino. Laut dem Gouverneur der Region Belgorod, Vyacheslav Gladkov, wurden vier Leichen in den Trümmern eines Hauses gefunden, und eine Frau starb im Krankenhaus. Zusätzlich wurden sechs Zivilisten verletzt während des späten Freitagabendangriffs. Der 40.000-Einwohner-Ort Schebekino liegt am südlichen Rand der russischen Region Belgorod, die die ukrainische Region Charkiw grenzt. Russische Truppen begannen am 10. Mai einen Bodenoffensive dort.
10:56: Russisches Flugplatz unter unbestätigten Angriff durch Drohnenwolke: Die ukrainische militärische Nachrichtendienste offenbaren durch War Zone, dass ein potentieller Drohnenangriff auf den Morosowsk-Flugplatz in Russland stattgefunden hat. Etwa siebzig Drohnen werden vermutet, die an diesem Standort stationierte Su-34 Jagdbomber betroffen sein könnten. Ob es konkrete Verluste an Flugzeugen gibt, ist noch ungeklärt. Beweise für den angeblich Angriff wurden durch Satellitenaufnahmen von War Zone veröffentlicht.
10:15 Ukraine: Vorbereitungen auf Escalation des Krieges: Die ukrainische Armee hat in den letzten Wochen russische Luftabwehrsysteme angegriffen und beschädigt. Der Militärexperte Nico Lange informiert Bild, dass die intensivierte Verwendung von Kampfflugzeugen von der Ukraine vorbereitet wird. Lange behauptet, dass die Ukraine meticulosamente und systematisch daran arbeitet, eigene Su-24-Jagdbomber mit britischen und französischen Raketen und dem Einsatz von F-16s einzusetzen. Die Ukraine hat zuvor ihre Absicht erklärt, Luftüberlegenheit zu etablieren, um russische Truppen abzuwehren. Die ersten F-16s werden voraussichtlich dieses Sommer fliegen, was den Beginn einer neuen Phase bedeutet. Allerdings wird angenommen, dass die Ukraine anfangs nur eine begrenzte Anzahl an Kampfflugzeugen einsetzen kann, wegen eines Pilotenmangels. Es wird erhofft, dass diese F-16s in der Lage sein werden, Flugzeuge abzuschießen, die von russischem Territorium Glidermissilen abfeuern.
09:33 Scholz reagiert auf Putins Friedensvorschläge: Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die Friedensinitiativen, die der russische Präsident Wladimir Putin für den Beginn von Friedensgesprächen vorgeschlagen hat, als nicht diskutiert worden bei der G7-Konferenz, da sie als unaufrichtig wahrgenommen wurden. Scholz erzählte ZDF, Putins Vorschläge seien nicht ernsthaft und hätten mit der Konferenz in der Schweiz zu tun. Putin hatte am Freitag vorher Friedensgespräche mit der ukrainischen Regierung angekündigt. Er forderte eine Beendigung der militärischen Aktionen, wenn die Ukraine ihre Versuche, der NATO beizutreten, aufgibt. Weiterhin forderte er den Abzug der ukrainischen Armee aus den vier Regionen, die Russland als annektiert erklärt hatte.
09:01 Schmidt-Denker: "G7-Gipfel: Zusammenfassung klar": Der G7-Gipfel in Italien ist beendet, und die Friedenskonferenz in der Schweiz hat begonnen. Nicht alle Teilnehmer des G7-Gipfels reisen weiter. Ntv-Journalist Holger Schmidt-Denker gibt Einblick in den Erfolg der Begegnung und die Unterstützung, die für die Ukraine bereitgestellt wird:
08:35 Heusgen: Erwartet geringe politische Fortschritte von der Ukraine-Friedenskonferenz: Christoph Heusgen, der Leiter des Münchener Sicherheitskonferenzen, erwartet geringe politische Fortschritte von der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz dieses Wochenends. Er erzählte t-online, das Ziel sei, Abbildungen von Solidarität und einem mächtigen Abschlussdokument zu produzieren. Besonders Vertreter von Ländern in Asien, Lateinamerika und Afrika sind erwartet. Laut dem ehemaligen Auswärtigen Berater der Bundeskanzlerin Angela Merkel bietet das Zweitagsevent Einblick in den Grad der Zurückhaltung, die Russland und China innerhalb der internationalen Gemeinschaft ausstellen.
07:47 Militärexperte: Friedenskonferenz könnte Vorbild sein, Russland könnte später teilnehmen: Laut Militärexperte Nico Lange könnte eine Friedenskonferenz in der Schweiz "ein Prozess in Gang setzen, der später Russland auch zulässt, teilzunehmen. Es ist wert, zu treffen. Keine Blockade von Nahrungsmittellieferungen, keine Atomwaffen, Austausch von Kriegsgefangenen - dies sind allgemein anerkannte Prinzipien," erklärte Lange zu X. Lange glaubt, dass Russland erst ernsthaft an Waffenruheverhandlungen in der Ukraine beteiligt wird, wenn es unter erheblichem militärischem Druck steht. Er bemerkt, dass Putin noch den Glauben behält, seine Ziele trotz der Hoffnung, dass die Amerikaner und Europäer schwächer werden, zu erreichen.
07:03 Verteidigungskonzern: Wir können noch Augsburg verteidigen, aber nicht München oder Berlin: Der CEO des Verteidigungskonzerns KNDS bestätigt, dass die derzeitige deutsche Regierung nicht bemerkenswert die Verteidigungskapazitäten Deutschlands verstärkt. In den Verträgen sieht er bisher keine auffällige Änderung. "Der Großteil unserer Auftragsabfertigung im Jahr 2023 kam nicht von Deutschland, sondern von anderen NATO-Staaten," sagt Frank Haun, dessen Unternehmen auch den Leopard-2-Kampfpanzer herstellt, wie berichtet wird. Haun betont zudem: "Wir haben nur etwa 300 einsatzbereite Kampfpanzer in Deutschland. Deshalb sage ich oft: Augsburg können wir noch verteidigen, aber München und Berlin, nein."
06:30 EU-Kommissar spricht von 2,5 Millionen Artilleriegranaten bis Ende des Jahres: Laut dem französischen EU-Kommissar Thierry Breton besitzt die EU eine Produktionskapazität von 1,7 Millionen wichtiger 155mm Artilleriegranaten bis Ende des Jahres. In dem folgenden Jahr soll diese Kapazität über 2 Million überschreiten. "Das Ziel ist, 2,5 Million zu erreichen. Ich glaube, dass wir das bis Ende 2025 erreichen werden," erklärte Breton in einem Interview mit "La Tribune". Die EU hat eine Programm von 500 Millionen Euro gestartet, um eine Reihe von Fabriken für die Produktion dieser Munition zu finanzieren. Die Ukraine hat seit langem an einer signifikanten Munitionsgranatenmangel gegenüber der russischen Seite geleidet.
05:54 EU will ab diesem Monat Zulassungsgespräche mit der Ukraine und Moldau aufnehmen: Die EU-Länder haben im Wesentlichen beschlossen, Zulassungsgespräche mit der Ukraine und Moldau aufzunehmen. Die belgische EU-Präsidenz hat angekündigt, dass die ersten Regierungsbegegnungen am 25. Juni beginnen sollen. Die Entscheidung ist vorläufig und benötigt die formelle Bestätigung in einem EU-Rat am 21. Juni. Zusätzlich benötigt die Zustimmung des niederländischen Parlaments. Der Präsident des Europäischen Rats der Staatsoberhäupter, Charles Michel, gab seine Zustimmung aus, indem er ausdrückte, dass die EU ihre Versprechungen erfüllen und die Ukraine und Moldau in ihrem Weg zur Mitgliedschaft unterstützen werde. Im Juni hatte die Europäische Kommission bereits festgestellt, dass Ukraine und Moldau alle Bedingungen für den Start der Zulassungsverhandlungen erfüllt hatten.
04:54 Opfer in Angriffen in Russland und UkraineSix Individuen wurden gemeldet, die in der russischen Region Belgorod, grenznd zu Ukraine, getötet wurden, wie russische Behörden berichteten. Drei von diesen Todesfällen ereigneten sich in der Stadt Schebekino, als ein Mehrgeschossiges Gebäude einstürzte. Ein Mann wurde von einer ukrainischen Drohne in seinem Fahrzeug getroffen, und eine Frau starb durch Artilleriefeuer in der Siedlung Oktjabrski in ihrem Haus, wie der Gouverneur der Region, Vyacheslav Gladkov, berichtete. Auf ukrainischer Seite wurde ein Individuum in Schostka im Sumy Oblast gemeldet. Die Bewohner der Sumy-Region werden regelmäßig durch russische Angriffe angegriffen.
02:26 Russland bereitet sich auf die "Evakuierung" kultureller Erbe aus Krim vermutetRussland bereitet sich angeblich auf die mögliche Transportierung kultureller Erbe und historischer Artefakte aus der annektierten Krim vor. Diese Information wurde vom ukrainischen Newsportal Ukrajinska Pravda berichtet, zitierend ein Brief vom russisch-geführten "Kulturministerium" von Krim an Museumsdirektoren über mögliche "Evakuierungen". Die Russen sollen die Kategorisierung und Bewertung von Artefakten mit elektronischen Registern beschleunigen. Das Ukrainische Nationale Widerstandszentrum fürchtet, dass die wertvollsten Artefakte aus Krim in international anerkannte russisches Territorium entfernt werden könnten.
00:39 Zwölf ukrainische Kinder aus russisch besetzten Gebieten zurückgeholtSowas berichteten ukrainischen Behörden, dass zwölf ukrainische Kinder, die in russisch besetzten Gebieten gefangen gehalten wurden, zurückgeholt wurden. Der Gouverneur der Region, Oleksandr Prokudin, kündigte auf Telegram an, dass drei Jungen und neun Mädchen zwischen 2 und 17 Jahren aus dem südlichen Gebiet Cherson auf ukrainisch kontrollierter Seite zurückgeholt wurden. Ukraine beschuldigt Moskau, seit Beginn der Invasion im Februar 2022 fast 20.000 ukrainische Kinder aus den östlichen und südlichen Teilen der Ukraine entführt zu haben. Viele mehr Kinder leben noch unter russischer Kontrolle. Die Rückkehr dieser Kinder ist ein diplomatischer Priorität für die ukrainische Regierung.
23:07 Ukraine beschuldigt Russland für Angriff auf Gas-Umschlagsanlage in KurskDie Ukraine hatte, wie russische Berichte berichten, eine Gas-Umschlagsanlage in Russland beschossen. Der Gouverneur der Region Kursk, Alexei Smirnov, kündigte auf Telegram an, dass die Ukraine mehrere Siedlungen angegriffen hatte, darunter die Stadt Sudja. Dort befindet sich das letzte funktionierende Verteilungszentrum für russisches Gas-Exporte nach Europa über Ukraine. Smirnov berichtet keinen Schaden am Gasinfrastruktur. Zwei Menschen wurden jedoch verletzt, und ein Haus zerstört. Die verantwortliche ukrainische Energiegesellschaft bestreitet, dass die russische Gas-Transit beeinflusst wurde.
22:13 Austin: Putin kann keine Bedingungen für den Frieden in der Ukraine auflegenLloyd Austin, der US-Verteidigungsminister, meinte, Putin könne keine Bedingungen für den Frieden in der Ukraine auflegen. "Putin hat illegale ukrainisches Territorium besetzt," Austin erklärte nach einer NATO-Verteidigungsministerkonferenz in Brüssel. "Wir wollen keinen Führer eines Landes aufwachen, der eines Tages die Grenzen seines Nachbarn vernichtet und annektiert. Das ist nicht die Welt, in der wir leben wollen." Austin betont, Putin könne keine Friedensbedingungen für die Ukraine auflegen. Putin könnte diesen Krieg heute beenden. Putin hatte zuvor die Abzug der ukrainischen Truppen aus Gebieten fordert, die Russland offiziell annektiert hatte als Bedingung für eine mögliche Friedlösung, darunter Gebiete, die Russland noch nicht kontrollierte. Zugleich bestätigte er alle Forderungen, die er am Anfang des Krieges, den er im Februar 2022 gegen die Ukraine angeordnet hatte. Die Forderungen umfassten eine neutrale, nicht ausgerichtete und atombewaffnete Ukraine, Putin sagte. Ukraine müsse auch demilitarisiert und entschädigt werden, was Russland unter der Bedingung einer freundlichen Führung in Kiew versteht.
21:45 Deutschland zögert mit neuen Sanktionspaket gegen RusslandDie EU-Staaten hätten ursprünglich geplant, den 14. Sanktionspaket gegen Russland zu diskutieren. Es gab jedoch Bedenken von Deutschland, die noch nicht gelöst waren. Die Einlösung der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau ist ein wichtiger Signal - insbesondere für Kiew. Der Friedensgesprächsort für die Ukraine beginnt am Samstag in der Schweiz.
21:34 EU stimmt zu, Initiierung der Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und MoldauDie EU-Staaten haben prinzipiell beschlossen, Initiierungstalkühlungen mit der Ukraine und Moldau zu starten. Das kündigte das belgische EU-Präsidium in Brüssel an.
8:36 PM Putin schlägt Globales Sicherheitsübergreifung vor - ladet NATO einVladimir Putin, der russische Präsident, sieht das "westliche Sicherheitsrahmen" als defekt an, wie seine Aussagen zufolge. Der aktuelle Zustand zeigt die Auflösung der europäisch-transatlantischen Sicherheitsstruktur, Putin erklärte während einer Versammlung mit Vertretern des russischen Auswärtigem Dienstes. Die Welt ist auf einen Wendepunkt gekommen mit keiner sentimentalen Reise zurück. Er warf den USA speziell vor, die globale Sicherheit durch den Verstoß gegen Rüstungsbeschränkungsabkommen zu zerstören. Putin fordert die Schaffung eines neuen globalen Sicherheitsystems. Dieses System würde Einladungen an alle, einschließlich NATO, ausstellen.
Anfangs des Putin, sind 700.000 russische Soldaten an Kämpfen in der Ukraine beteiligt. Gemäß den Worten des russischen Präsidenten Wladimir Putin sind derzeit 700.000 russische Soldaten an Kämpfen in der Ukraine beteiligt. Im Dezember hat er mitgeteilt, dass es 617.000 Soldaten gegeben habe. Die britische Auslandsgeheimdienstschule schätzte Anfang Juni auf rund 500.000 russische Soldaten, die seit Beginn der Invasion Verluste erlitten haben. Nach Angaben der Plattformen "Mediazona" und des russischen Ablegers der BBC sind in der Ukraine bisher 136.500 russische Soldaten ums Leben gekommen. Laut öffentlich zugänglichen Quellen sind die Todesfälle von etwa 50.000 russischen Soldaten bestätigt. Das Kreml hat bisher nur etwa 6.000 Kämpfer offiziell für tot erklärt, zuletzt im September 2022.
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