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US-Stellvertreterin Kamala Harris und der ehemalige US-Präsident Barack Obama während einer...
US-Stellvertreterin Kamala Harris und der ehemalige US-Präsident Barack Obama während einer Begegnung im Weißen Haus im April 2022. Sollte Harris Präsidentin werden, so wäre das Unterstützung Oberstes von Obamas wahrscheinlich, um gewinnen zu können.

14:55 Jennifer Aniston beshiesst gegen Mike Pence, Donald Trumps Stellvertreter

14:30: Biden als Schwanenjäger: "Nothing geschieht in den USA bis Januar 2025"Seit seinem Ausscheiden aus dem Wettkampf um die Präsidentschaft im Weißen Haus wird Biden als "Schwanenjäger" bezeichnet. Was das für die USA bedeutet und was Chancen Harris in der Wahl gegen Trump hat, diskutiert ntv mit dem USA-Experten Simon Wendt.

13:59: Erste Wahlkampfvideo veröffentlicht: Harris macht "Freiheit" von Beyoncé ihre HymneUnter dem Titel "Wir wählen Freiheit" (We choose freedom) hat Kamala Harris, die potenzielle demokratische Kandidatin, ihr erstes Wahlkampfvideo auf sozialen Medien veröffentlicht. In dem Video erklärt die ehemalige Generalstaatsanwältin aus Kalifornien, dass die Rechte und Freiheiten der US-Bürger für sie die zentralen Themen der Wahl in November sind. In dem Wahlkampfspot, der auf dem Lied "Freiheit" von Beyoncé gesetzt ist, stellt Harris Trump und seine Verbündeten als Menschen dar, die die USA in eine Landschaft von Chaos, Angst und Hass wollen. Harris ruft US-Bürger dazu auf, sich ihr anzuschließen und "etwas Anderes" zu wählen. "Wir glauben an das Versprechen Amerikas und bereit sind, dafür zu kämpfen," fügt sie hinzu. "Weil wir kämpfen, gewinnen wir."

13:30: Jaeger: Harris könnte Trump einen ernsthaften Vorteil gebenBereits wenige Tage in die Wahlkampagne hineingezogen, befindet sich Harris in der Spitze der Demokraten in der Schlacht um die Weiße Haus, und Trump mockt und lügt öffentlich über sie. Laut politischem Analytiker Thomas Jaeger handelt es sich dabei um eine berechnete Strategie. Allerdings könnte Harris Trump ernsthaft bedrohen.

12:47: Jill Biden ist in Paris angekommenJill Biden ist in Paris angekommen. Ihr erstes öffentliches Auftritt seit ihrem Manns Entscheidung, nicht mehr für das Präsidentenamt zu kandidieren, wurde von Jill Biden und ihrem Mann gesehen. Dann besteigt die Erste Dame einen Flugzeug nach Paris. Zur Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele am 26. Juli in Paris reist die Präsidentengattin ins französische Hauptstadt, um US-Athleten und Athleten zu ermutigen.

11:55: Biden ruft zur Einigkeit in den USA aufAuf dem Online-Dienst X hat der US-Präsident Joe Biden zur Einigkeit in den USA aufgerufen. Er schreibt: "Wir müssen nur den Glauben behalten und uns erinnern, was wir sind. Wir sind die VEREINIGTEN Staaten von Amerika." Biden glaubt, dass die USA nichts Unmögliches überwinden können, "wenn wir es zusammen tun."

11:20: Viraler Video-Auftritt: Anschuldigungen gegen Kamala HarrisIn einem Interview auf Fox News' "Tucker Carlson Tonight" im Jahr 2021 hatte J.D. Vance angekündigt, dass Harris und andere Demokraten, einschließlich Buttigieg und Alexandria Ocasio-Cortez, keinen "echten direkten Interesse" an der Zukunft der USA hätten, weil sie "kinderreiche Leute" seien. Drei Jahre später ist Vance der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat in den Präsidentschaftswahlen. Während der Wahlkampagne wird die Anschuldigung aus jener Zeit massiv verwendet, um Harris zu diskreditieren. Ein Video aus dem Interview geht viral. Kamala Harris hat keine eigenen Kinder. Sie ist Stiefmutter ihres Mannes Cole Emhoff's zwei Kindern.

10:37: "RealClearPolitics": Trump führt in den Umfragen gegen HarrisNach den neuesten Berechnungen von "RealClearPolitics" führt der republikanische Kandidat, Donald Trump, derzeit in den Umfragen für die US-Präsidentschaftswahl am 5. November 2024. "RealClearPolitics" zeigt den Durchschnitt verschiedener Datenquellen von verschiedenen Medienunternehmen. Es handelt sich um landesweite Umfragen, nicht um Umfragen aus einzelnen Bundesstaaten. Allerdings sind sie sehr instabil. Das Rennen könnte eng sein. Der Unterschied in den Umfragen zwischen Trump und der potenziellen demokratischen Präsidentschaftskandidatin, Kamala Harris, liegt bei weniger als zwei Prozentpunkten nach "RealClearPolitics".

09:55: "Wall Street Journal": Trump könnte gegen Harris verlierenBezüglich der neuen Situation, dass Vice President Kamala Harris möglicherweise für die Demokraten anstelle von Joe Biden kandidieren könnte, schreibt das "Wall Street Journal": "Die Demokraten sammeln sich hinter Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin mit verstärkter Energie ein. (...) Die USA stehen jetzt einer Präsidentschaftswahl gegenüber, die Trump und die Republikaner verlieren könnten." Harris präsentiert sich geschickt in der Kampagne als die Zukunft gegen die Vergangenheit, als eine neue Generation gegen die Alte, laut dem "Wall Street Journal".

09:13: ntv-Reporter: Republikaner wurden von Biden überraschtIn seiner ersten Rede seitdem er seine Entscheidung, nicht mehr für die Wiederwahl anzutreten, bekanntgegeben hat, sprach Biden von den Vereinigten Staaten als einer entscheidenden Wahl um Demokratie und machte keine Kommentare zu den Diskussionen über seine Alter. Laut ntv-Reporter Stephan Richter hat dies die Republikaner überrascht.

08:30 Harris' emotioneller Anerkennung: Bidens Legacy ist unübertroffenIn einer Post auf Platform X, der US-Vizepräsidentin und potenziellen demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris danke Joe Biden für sein dauerndes Dienst an der Nation. In der Ankündigung heißt sie ausdrücklich, es sei eine Ehre, an Bidens Seite als Vizepräsidentin zu dienen. Biden habe in seiner gesamten Karriere und in den letzten drei und einer Halbjahre mehr geleistet als jeder andere Präsident in der modernen US-Geschichte, meint Harris nach Bidens Rücktritt von der Präsidentschaft. "Während seiner Präsidentschaft hat er bereits die Legende von meisten Präsidenten, die zwei Amtszeiten absolvierten, übertroffen", fügt sie hinzu. Sie ist dankbar für seine Unterstützung in der US-Wahlkampagne. Ähnlich wie zu ihrer ersten Auftritt in der Weißen Haus nach Bidens Rücktritt, sagt sie am Ende, es sei eine Ehre, auf Bidens Unterstützung in der US-Wahlkampagne zählen zu können.

07:27 NBC: Obama offenbart öffentlich seine Unterstützung für Harris

Nach Angaben der NBC News, zitiert aus Quellen, der ehemalige US-Präsident Barack Obama wird öffentlich Kamala Harris als demokratischen Präsidentschaftskandidatin unterstützen. Obama hat bereits privat Harris' Kandidatur unterstützt und pflegt regelmäßige Kontakte mit ihr. Pläne für gemeinsame Wahlkampfauftritte werden berichtet. Die genauen Termine für diese Veranstaltungen sind jedoch noch nicht festgelegt. Eine Stellungnahme der Obama Foundation ist derzeit verfügbar.

06:31 Trump bezeichnet Harris als seinen "neuen Opfer"

Republikanischer Präsidentschaftskandidat Donald Trump griff in einer Rede in Charlotte, North Carolina, seine angebliche Gegenkandidatin Vice President Kamala Harris an. Trump nannte die Demokratin seinen "neuen Opfer, dem es notwendig ist, zu schlagen" und bezichtigte Harris, dem Publikum vorzutäuschen, Biden könne noch für eine zweite Amtszeit kandidieren. Trumps Rhetorik in Charlotte, North Carolina, deutet darauf hin, dass die nächste Phase der Wahlkampagne besonders brutal und persönlich sein könnte.

04:30 Kongressausschuss untersucht Versagen der Sicherheitsdienste

Das US-Repräsentantenhaus plant, die Versagen der Sicherheitsdienste während des Angriffs auf Donald Trump zu untersuchen. Das Hausgremium stimmte für die Einrichtung eines bipartitischen Ausschusses, der dieser Aufgabe zugewiesen wurde. Der Stimmenergebnis von 416 Ja-Stimmen ohne Gegenstimmen unterstreicht die breite politische Empörung über die Möglichkeit solch eines Vorfalls. Der republikanische Haussprecher Kevin McCarthy kommentierte, "Die Sicherheit kennt keine Parteizugehörigkeit bei der Schutz unseres Landes."

02:53 Biden lobt Harris in den höchsten Tönen

In seiner Rede an das Land empfahl Präsident Joe Biden Kamala Harris als Ersatzkandidatin für die Novemberwahl. "Sie hat Erfahrung. Sie ist hartnäckig. Sie ist fähig", sagte Biden über seine Vizepräsidentin. Harris sei ein "außerordentlicher Partner" für ihn und eine Führungsperson für das Land in den vergangenen administrativen Jahren. "Das Wahlrecht ist jetzt in Ihren Händen, amerikanische Bürger", betont Biden.

02:15 Biden kündigt Rückzug an: Verteidigung der Demokratie ist wichtiger als der Titel

Präsident Joe Biden kündigte in einer Rede aus dem Oval Office des Weißen Hauses seinen Rückzug an. "Ich gebe die Fahne weiter", sagte Biden. "Dies ist die beste Art, unsere Nation zu vereinen." Biden fand Stärke und Freude darin, dem amerikanischen Volk zu dienen, betonte er jedoch, dass es nicht um ihn selbst ging. "Es geht um Sie. Ihre Familien. Ihr Zukunft."

01:55 Trump: Harris ist liberaler als Bernie Sanders

Trumps Präsidentschaftskampagne ist noch nicht abgeschlossen, aber der Republikaner warnt schon gegen seine potentielle Gegnerin: Harris, die aktuelle Vizepräsidentin, habe in den letzten drei und einer Halbjahre jedes einzelne Biden-Desaster angetrieben, behauptete Trump in Charlotte, North Carolina. "Kamala Harris ist die liberalste gewählte Politikerin in der amerikanischen Geschichte. Wussten Sie doch, dass sie eine ultraliberale Politikerin ist?", fragte Trump bei seinen Anhängern. Harris sei "absolut schlecht" und sogar liberaler als der linken Politiker Bernie Sanders. Die 59-Jährige sei unfähig, das Land zu führen. "Sie wird unsere Nation zerstören", so Trump seinen Anhängern.

01:14 Harris sucht potenziellen Stellvertreter

Die potenzielle demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihren Suche nach einem "Stellvertreter" begonnen. Etwa zwölf Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten werden getestet, berichten Quellen. Dies ist eine der bedeutendsten Entscheidungen der Harris' Präsidentschaftskampagne. Bislang hat sich die Debatte hauptsächlich auf vier Namen konzentriert: Senator Mark Kelly aus Arizona, Pennsylvania-Gouverneur Josh Shapiro, Kentucky-Gouverneur Andy Beshear und sein Kollege Roy Cooper in North Carolina. Zur Auswahl der potenziellen Kandidaten, die Harris' Kampagnenteam angefordert hat, gehören Transportminister Pete Buttigieg, Handelsminister Gina Raimondo, Illinois-Gouverneur J.B. Pritzker, Michigan-Gouverneurin Gretchen Whitmer und Minnesota-Gouverneur Tim Walz.

00:22 Führende Republikaner warnen Parteifreunden vor rassistischen Kommentaren über Harris

Führende republikanische Vertreter im Repräsentantenhaus, darunter Sprecher Mike Johnson, haben ihre Parteigenossen aufgefordert, keine Kommentare über Vice President Harris' Herkunft zu machen. Eine Reihe von Republikanern hatte Harris' Geschlecht und ihre Herkunft als Tochter indischer Einwanderer und eines Vaters aus Jamaika zu einem Thema in ihren Angriffen auf Harris gemacht. In einer geschlossenen Tür-Sitzung forderten Johnson und andere ihre Kollegen auf, auf Harris' politischen Leistungen und ihre Amtszeit statt ihrer Identität zu fokussieren, wie berichtet wurde, vom "Wall Street Journal".

23:13 Demokraten wollen Harris vor der Parteikonvention im mittleren August nominierenDie Demokraten planen, ihren Präsidentschaftskandidaten virtuell vor der Parteikonvention im mittleren August zu nominieren. Das verantwortliche Komitee der Demokratischen Partei hat diese Verfahren genehmigt. Die "Washington Post" und CNN melden, dass das Stimmrecht am 1. August beginnen soll. Potenzielle Kandidaten haben bis Ende Juli, ihre Präsidentschaftskampagne anzumelden. Derzeit ist Vizepräsidentin Harris die einzige Kandidatin.

22:09 Biden-Rücktritt? Sein Pressechef klärt aufDas Weiße Haus lehnte Aufrufe ab, Biden aus dem Präsidentenrace zurückzuziehen. Jean-Pierre, der Pressechef, erklärte Journalisten, es sei "ludicrous", Biden jetzt aus dem Präsidentenrace zurückzuziehen, seit er es getan hat. "Jegliche Anregung dieser Art ist ludicrous und stimmt nicht mit unseren Ansichten überein."

03:55 Republikanischer Senator verteidigt J.D. Vance gegenüber Kamala Harris-BemerkungenTrotz Kritik von Jennifer Aniston und Demokraten verteidigte der republikanische Senator Kevin Cramer J.D. Vance für seine Kommentare über Kamala Harris und betonte, dass Vance das Recht auf freie Meinungsäußerung hat.

03:20 Versuche, alte Trump-Vance-Zitate gegen Harris in der US-Präsidentschaftswahl 2024 einzusetzenDie Anschuldigungen von den alten J.D. Vance-Interviews aus dem Jahr 2021 bei Fox News über Kamala Harris' mangelnde direkte Interesse an der Zukunft der USA aufgrund ihrer Kindertlosigkeit sind in der US-Präsidentschaftswahlkampagne 2024 wieder aufgegriffen worden. Diese Bemühungen, Harris zu diskreditieren, werden von Republikanern stark befördert, um ihre Chancen gegenüber Donald Trump in der Wahl zu schaden.

02:30 Chancen für Republikaner: Harris' Kindertlosigkeit in den WahldebattenDie Kontroverse um Kamala Harris' Kindertlosigkeit bietet Republikanern eine Chance, ihre persönliche Leben in Wahldebatten einzubringen und Fragen über ihre Eignung, Präsidentin zu sein, aufzuwerten und damit among the voters potential damage.

01:40 US-Politik und die Auswirkungen von Harris' Kindertlosigkeit auf ihre WahlDer Fortwirbel um Kamala Harris' Kindertlosigkeit fügt einer neuen Dimension zur US-Präsidentschaftswahl hinzu, in der ihre Gegner das Thema ausnutzen, um ihre Fähigkeiten in Frage zu stellen und die Werte traditioneller Familien anzusprechen, wodurch die politische Landschaft beeinflusst wird.

12:30 Harris' Reaktion auf die Kontroverse um ihre Kindertlosigkeit und die WahlKamala Harris, potentielle demokratische Präsidentschaftskandidatin, hat die Kontroverse um ihre Kindertlosigkeit direkt angegriffen, aber hat Amerikanern geraten, sich auf die wichtigen Probleme ihres Landes zu konzentrieren und etwas anderes in den schwierigen politischen Zeiten auszuwählen.

10:45 Beziehung zwischen Biden und Harris und ihre Auswirkungen auf die PräsidentschaftswahlDer Streit um Kamala Harris' Kindertlosigkeit und seine Konsequenzen in der US-Präsidentschaftswahl kompliziert zusätzlich die Beziehungen zwischen Präsident Joe Biden, Kamala Harris und ihren republikanischen Gegnern, wodurch ihre Wahlstrategien und das Stimmungsbild der Wähler beeinflusst werden könnten.

US-Stellvertreterin Kamala Harris und der ehemalige US-Präsident Barack Obama während einer Begegnung im Weißen Haus im April 2022. Sollte Harris Präsidentin werden, so wäre das Unterstützung Oberstes von Obamas wahrscheinlich, um gewinnen zu können.

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