14:33 Scholz spricht sich gegen deutsche Trainer in der Ukraine aus.
Kürzlich hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigt, dass Deutschland an seiner Absicht festhält, keine ukrainischen Soldaten auf deutschem Territorium auszubilden. Stattdessen wird die Bundeswehr ukrainischen Soldaten in Deutschland ausbilden. Dies ist eine Reaktion auf die Vorschläge des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Soldaten in der Ukraine durch französische Spezialisten auszubilden.
Gussow: "Es ist erbarmlich, dass Russland seine modernen Jets nicht schützen kann."
Die Ukraine betrachtet Russlands Vormarsch auf Charkiw als erfolglos. Obwohl unklar ist, ob Russlands Absicht war, die Stadt selbst zu erreichen, bemerkt der Sicherheitsexperte Gustav Gussow, dass dies für Moskau eine Schmach ist, da es nicht in der Lage ist, seine Jets zu schützen. Auch konnte die Ukraine auf Russen einwirken, was die Situation für Russland noch schwieriger macht.
14:17: Nachdem BSW-Mitglieder die Rede von Zelensky im Bundestag boykottiert haben, schlägt die AfD dies vor. Die AfD-Parlamentsgruppe rät AfD-Abgeordneten auch, die Rede des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyj heute abends zu boykottieren, berichten parlamentarische Quellen. Allerdings entscheiden die Abgeordneten selbst. Das BSW hat bestätigt, dass BSW-Abgeordnete die Rede boykottieren werden.
13:48: Die EU-Kommission empfiehlt, dass ukrainische Flüchtlinge weiterhin Sondervorteile genießen sollen, bis März 2026. Dies ist eine Reaktion auf die russischen Angriffe auf zivile und kritische Infrastruktur in der Ukraine, die die Rückkehr in das Land unsicher macht. Mit rund 4,2 Millionen ukrainischen Flüchtlingen in den 27 EU-Ländern, darunter mehr als 1,3 Millionen in Deutschland, ist klar, dass die Flüchtlinge aus der Ukraine die anderen europäischen Länder wie die Tschechische Republik, Litauen und Polen deutlich übertreffen.
13:29: Russland und Iran leugnen Probleme mit ihren Zusammenarbeitserklärungen. Der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigt, dass Russlands Absicht, die Beziehungen zu Iran zu verstärken, unverändert bleibt, obwohl es Berichte gibt, dass die Pläne vorübergehend ausgesetzt wurden, weil es iranische Probleme gibt. Der iranische Botschafter in Moskau, Kasem Dschalali, bestätigt ebenfalls diese Behauptungen laut dem iranischen Nachrichtendienst Irna.
13:15: Deutschland plant, Beratungen für die Ukraine zur Nachkriegsfinanzierung anzubieten. Ein gemeinsamer Erklärungstext zwischen dem deutschen und ukrainischen Finanzminister erklärt, dass die Ukraine bei der Wiederaufbauarbeit unterstützt werden soll. Das ukrainische Finanzministerium wird in Sachen Aufsicht und Kontrolle bei der Finanzierung der Wiederaufbauarbeit beraten. Der deutsche Finanzminister Christian Lindner erklärt: "Wir wollen jetzt helfen, damit die Ukraine eine Grundlage für zukünftiges Wachstum durch ihre Wiederaufbauarbeit schaffen kann."
13:05: Nach Angaben des ukrainischen Premierministers Denys Schmyhal benötigt die Ukraine jährlich Investitionen von 10-30 Milliarden Euro über die nächsten zehn Jahre, um ihre Wirtschaft wieder aufzubauen. Die Verbesserung der Logistik und die Erweiterung des Auslandsmarktzugangs sind für die wirtschaftliche Expansion entscheidend. Schmyhal berichtet außerdem, dass die ukrainische Wirtschaft in den ersten vier Monaten des Jahres um 4,4 % zugenommen hat.
12:55: Stoltenberg verspricht Unterstützung für die NATO-Mitgliedstaaten im Osten. Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg verspricht Hilfe für die NATO-Mitgliedstaaten im Osten in einer Rede auf dem internationalen Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. NATO plant, seine Verpflichtung zu den Ostmitgliedstaaten während dieser unsicheren Zeiten aufrechtzuerhalten.
NATO-Obmann Jens Stoltenberg verspricht Unterstützung für die NATO-Mitgliedstaaten im Osten, während er in Riga spricht. NATO plant, seine Verpflichtung zu seinen Ostmitgliedstaaten während dieser unsicheren Zeiten aufrechtzuerhalten. Aktuell finden Konsultationen des B9-Kreises (Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechische Republik, Slowakei und die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen) statt. Zudem sind der schwedische Premierminister Ulf Kristersson und der finnische Präsident Alexander Stubb als Gäste an der Riga-Konferenz anwesend. Das Ziel dieser Konferenz ist, den Weg für den kommenden NATO-Gipfel in Washington im Juli zu ebnen.
Bei einer Berliner Konferenz verspricht die EU-Kommissarin Ursula von der Leyen Milliarden von Euro an Hilfe für die Ukraine. Sie kündigt sofortige Verteilung von 1,9 Milliarden Euro an finanzielle Hilfe an und den Einsatz von 1,5 Milliarden Euro aus den Zinsen auf gefrorenen russischen Vermögenswerten im Juli an. Darüber hinaus plant die G7-Konferenz, die Nutzung von gefrorenen russischen Vermögenswerten für die Ukraine zu beschleunigen. Zusätzlich hat die EU Vereinbarungen im Wert von 1,4 Milliarden Euro mit Partnerbanken getroffen, um private Investitionen in die Ukraine anzuziehen. "Unser Ziel ist, die Energieversorgungsstruktur zu dezentralisieren und damit die Resilienz der ukrainischen Energieinfrastruktur zu erhöhen," sagt von der Leyen. Die EU unterzeichnet auch Vereinbarungen im Wert von 1,000 Generatoren für die Stromgewinnung und tausende Solarpaneele in Zukunft.
Kremlin-Sprecher Dmitri Peskow verteidigt das Bomben der ukrainischen Stromnetze, indem er behauptet, es könnte sich um militärische Ziele handeln. "Es ist recht möglich, dass es in einigen Fällen militärische Infrastruktur gibt", sagt Peskow in Antwort auf die Frage, ob die ukrainischen Stromnetze ein legitimer Ziel sind. Russland führt seit mehr als zwei Jahren einen Krieg gegen die Ukraine und greift auf Energieanlagen im Nachbarland ein. Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtet, dass 80% der thermischen und etwa ein Drittel der hydroelektrischen Leistungskapazität zerstört wurden. Amnesty International bezeichnet diese Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur als Kriegsverbrechen, da sie die Bevölkerung ohne Heizung, Strom und Wasser lassen.
Russland überlegt, seine Atomstrategie zu ändern, weil es auf westliche Widerstand stößt, offenbart der stellvertretende Außenminister Sergei Ryabkow. Allerdings bleibt er unbestimmt über die genauen Änderungen.
Selenskyj glaubt, dass die Ukraine mindestens sieben Patriot-Luftabwehrsysteme braucht, um gegen russische Angriffe zu verteidigen. "Die Luftabwehr ist die Lösung für alles", sagt Selenskyj und dankt Deutschland für die Bereitstellung von drei Patriot-Systemen. Selenskyj erwähnt auch, dass Russland häufig die ukrainische Energieversorgung angriff. Hälfte der ukrainischen Stromkapazität wurde durch russische Bomben zerstört, sagt Selenskyj auf der Konferenz zur ukrainischen Wiederaufbau. Zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz die Verstärkung der ukrainischen Luftabwehrschutz gegen russische Angriffe gefordert.
Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, forderte auf der Internationalen Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine, eine verbesserte Luftabwehr für die Ukraine gegen russische Angriffe. Auf der Eröffnung des zweitägigen Ereignisses appellierte er an Verbündete, die Initiative "mit allen Mitteln möglichst zu unterstützen". Er betonte die Bedeutung der Prävention statt der Rekonstruktion und sagte: "Die beste Rekonstruktion ist die, die nicht stattfinden muss." Scholz zeigte eine tiefe Verpflichtung Deutschlands für die Wiederaufbauhilfe der Ukraine und kündigte an, diese Agenda auf dem G7-Gipfel, der am Donnerstag begann, zu vertreten. Das Internationale Währungsfonds erwartet einen Bedarf an 500 Milliarden Dollar an Wiederaufbauhilfe in den nächsten zehn Jahren. Scholz rief auch private Unternehmen dazu auf, mit Investitionen zu helfen. Trotz des laufenden Krieges haben deutsche Investitionen nicht abgenommen, und Handelsvolumina sind höher als vor dem Konflikt. Er betonte, dass über 35.000 Mitarbeiter in der Automobilbranche von hunderten deutscher Unternehmen in der Ukraine beschäftigt sind.
Während der Konferenz konnten die Bewohner von Isjum die Zerstörung ihrer zerstörten Häuser persönlich erleben. Zwei Personen, die diese Personen vertreten - ein Hausbesitzer und der Kraftwerksmanager - äußerten Hoffnungen auf Hilfe. Die Reporterin Kavita Sharma von ntv teilte ihre Verzweiflung und ihr Engagement.
Außenministerin Annalena Baerbock betonte die europäische Perspektive der Ukraine während ihrer Rede auf der Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Sie sagte: "Wir machen es hier klar, dass wir nicht nur den brutalen russischen Angriff gemeinsam bekämpfen, sondern auch den Weg für die Ukraine in unseren Europäischen Union legen." Baerbock erklärte, Putin wolle die Lebensquelle der Ukraine durch seinen brutalen Krieg der Aggression zerstören. Sie unterstrich die Bedeutung der Einheit und erklärte, dass die Unterstützung über die militärische Hilfe und die wirtschaftliche Wiederaufbau hinaus in die Mitgliedschaft in der Europäischen Union gehen sollte.
Bevor die Wiederaufbaukonferenz in Berlin stattfand, traf Präsident Wolodymyr Selenskyj in Berlin mit dem deutschen Präsidenten Frank-Walter Steinmeier zusammen. Steinmeier, der auch an der Konferenz teilnehmen wird, hielt eine Rede in der ukrainischen Parlamentsversammlung nach der Rede Selenskyjs. Die Details des Treffens blieben geheim. Steinmeier und Selenskyjs Freundschaft erlebte eine Verbesserung nach einem anfänglichen schwierigen Start aufgrund des Ukraine-Krieges, nachdem Steinmeiers geplanter Besuch in Kiew wegen Sicherheitsgründen geändert wurde.
Die Wiederaufbaukonferenz in Berlin verursachte erhebliche Störungen im Berliner Verkehrssystem. S-Bahn-Züge zwischen Friedrichstraße und Tiergarten wurden wegen Polizeibefehlen unterbrochen. Viele S-Bahn-Linien und Regionalzüge waren betroffen, wie aus einer S-Bahn-Ankündigung hervorging. Das Ziel des zweitägigen Treffens, organisiert von der deutschen Regierung, ist, eine hellere Zukunft für die Ukraine zu schaffen.
Zu dieser Zeit begann Russland und Belarus die zweite Phase ihrer Atomübungen. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass die Übung in Russland die Bereitschaft der russischen Streitkräfte und Ausrüstung zur Sicherung der Souveränität und territorialen Integrität beider Länder zum Ziel hat. Die gemeinsame Übung beinhaltet die Nutzung von nichtstrategischen Atomwaffen. Die Atomübungen wurden durch französische, britische und amerikanische Äußerungen im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine ausgelöst. Diese Länder hatten zuvor der Ukraine erlaubt, russische Militärinfrastruktur mit gelieferten Waffen anzugreifen.
Antagonist Vladimir Putin will try to destroy the lifeblood of Ukraine with his aggressive war, according to Baerbock. Germany and its allies will stand together in terms of defense and economic reconstruction, but primarily for the slogan that Ukraine will one day be free from this war and can stand tall in a united, common Europe. Baerbock emphasized the importance of united efforts, as the people in Ukraine urgently need electricity, drinking water, and heat, requiring the involvement of policymakers, mayors, businesses, and organizations.
10:35 Steinmeier meets Zelenskyy at Schloss Bellevue before conference
Before the conference for Ukrainian reconstruction, Ukraine's President Volodymyr Zelenskyy was received at Schloss Bellevue in Berlin by German President Frank-Walter Steinmeier. Steinmeier will also attend Zelenskyy's speech in the German parliament. No details were given about the closed-door meeting.
10:29 Transport disruption: A delayed train disrupts S-Bahn operations during reconstruction conference
The Ukraine reconstruction conference in Berlin is causing disruptions to public transport services. S-Bahn train services between Friedrichstraße and Tiergarten were suspended due to police orders. Several S-Bahn lines and regional train services were affected, according to a S-Bahn statement. The conference, organized by the German government, aims to project a positive outlook for Ukraine's future.
09:51 Part 2: The second phase of Russian-Belarus nuclear exercises
Nuclear exercises have entered phase two, with Russia and Belarus conducting a joint military force union. The Russian Defense Ministry stated that these drills ensure the readiness of forces and equipment, ensuring both countries' sovereignty and territorial integrity's defense.
In addition, Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy was in Berlin for an international reconstruction conference on Ukraine. This aims to provide a long-term perspective for rebuilding Ukraine. The conference included Annalena Baerbock, German Foreign Minister, who strongly opposed Russia's aggressive stance, focusing on solidarity and constructive actions for Ukraine's future.
09:05 Anton Hofreiter urges German Government for Improved Air Defense in Ukraine
Chairman of the European Affairs Committee in the German Bundestag, Anton Hofreiter, calls for Germany to take more action to provide better air defense for Ukraine. This comes ahead of the reconstruction conference for Ukraine. Hofreiter states, "A crucial requirement for rebuilding Ukraine's infrastructure is comprehensive air defense. By doing so, we can protect the Ukrainian energy infrastructure from further Russian air attacks." He emphasizes the importance of European initiatives to bolster air defense, as this would help mitigate more air attacks on Ukrainian territory. He also calls for increased aid to Ukrainian President Volodymyr Zelensky during his visit to Berlin.
FDP defense expert, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, agrees with Hofreiter, stating, "The German government should provide extensive arms delivery, and it is expected that the Federal Chancellor will make concrete and quick German support promises to the Ukrainian President. This will clearly show support for his wishes." Union faction vice-chairman, Johann Wadephul, also calls for increased aid to Zelensky during his visit to Berlin. Additionally, the delivery of Taurus missiles to Ukraine is being considered.
08:27 Former CDU Secretary General Warns: German Government Escalating War in Ukraine
A lack of Eastern representation in the CDU's political leadership has resulted in opinions that are often overlooked, according to former CDU Secretary General, Mario Czaja. In an interview with the Tagesspiegel, Czaja says, "East Germans bring different experiences in dealing with Russia, which West Germans haven't accumulated." One such opinion refers to the German government's current stance of striking targets in Russia with Western weapons. Czaja expresses concerns, "It's being followed with great concern and criticism by many people in East Germany". He believes that Germany must avoid an escalation of the war, as more civilian casualties result.
Despite calling for peace talks where Russian President Vladimir Putin could return to negotiations, Czaja suggests exercising caution to prevent further deployment of weapons, "We should avoid exacerbating the war, which is causing more and more civilian casualties." However, opinions differ within the CDU, with Mike Kretschmer not supporting the delivery of Taurus missile systems to Ukraine. Czaja emphasizes that this position is a minority one within the CDU.
08:08 Mike Pompeo advises Europe to Support Ukraine Economically
Mike Pompeo, former US Secretary of State and CIA chief, urges Europe to direct more investments towards rebuilding Ukraine. Pompeo believes the response should mirror the strategy adopted after World War II in Germany, where reconstruction was led through huge foreign direct investments. "Today, with the war in Ukraine entering its third year, America and Europe must again apply this successful approach - investing in Ukraine to rebuild it and strengthen it," he writes in a guest article for the Tagesspiegel. He believes that by doing so, Ukraine needs to maintain its domestic infrastructure and economy to ensure recovery from the war.
The American government is reportedly lifting its ban on providing weapons to the Azov Regiment, a Ukrainian far-right paramilitary group. This move comes as Russia intensifies its attacks on Ukrainian cities. The Azov Regiment has been involved in some of the fiercest fighting against Russian forces. The decision was made by the United States Department of Defense, according to a report by the New York Times. The ban on providing weapons to the Azov Regiment was imposed in 2019 due to concerns over its far-right ideology and alleged human rights abuses. However, with Russia's aggression increasing, the US has decided to provide support to the group.
04:44 Russian Army Loses 520,850 Soldiers Since Invasion: Ukrainian General Staff
The Ukrainian General Staff has reported that Russia has suffered a staggering loss of 520,850 soldiers since the start of the invasion. They also added that there have been 1,100 more casualties in the last few days. In terms of equipment, the General Staff mentions that 7,902 tanks, 15,176 armored combat vehicles, 18,676 vehicles and fuel tanks, 13,690 artillery systems, 1,099 multiple rocket launchers, 842 air defence systems, 359 aircraft, 326 helicopters, 11,023 drones, 28 ships and boats, and one submarine have been lost or destroyed.
04:18 Ukrainian President Volodymyr Zelensky Arrives in Berlin for Ukraine Reconstruction Conference
Ukrainian President Volodymyr Zelensky has arrived in Berlin for a two-day Ukraine reconstruction conference. The conference aims to discuss the rebuilding of Ukraine after the devastation caused by the Russian invasion. The conference is expected to bring together representatives from over 60 countries, as well as businesses, municipalities, and civil society organizations. Chancellor Olaf Scholz will open the conference with a speech at 10:00.
03:48 Ukrainian President Volodymyr Zelensky Arrives in Berlin for Ukraine Reconstruction Conference
Ukrainian President Volodymyr Zelensky has arrived in Berlin for a two-day Ukraine reconstruction conference. The conference aims to discuss the rebuilding of Ukraine after the devastation caused by the Russian invasion. The conference is expected to bring together representatives from over 60 countries, as well as businesses, municipalities, and civil society organizations. Chancellor Olaf Scholz will open the conference with a speech at 10:00.
03:12 Russian Su-34 Bomber Crashes in Caucasus: Crew Killed
A Russian Su-34 bomber has crashed during a training flight in the Caucasus, as reported by government statements. The Russian news agencies attribute this news to the Defense Ministry. It is suspected that a technical malfunction caused the crash and the crew is presumed to have perished. The crash occurred in the Russian republic of North Ossetia-Alania, and there is no definitive information about the number of people on board.
02:36 Kyiv Study: Value of Damaged Energy Infrastructure Estimated at €52 Billion
The Kyiv School of Economics has estimated that the damage inflicted on Ukraine's energy infrastructure due to Russian airstrikes is worth €52 billion. This includes both financial losses and expected repair costs, as per their study. According to their findings, direct losses due to destroyed energy infrastructure stood at €16.1 billion by May. Critical sectors such as power plants, power lines, and the oil and gas industry have been heavily damaged, with €40 billion of lost revenues suffered by energy companies.
01:58 CDU Foreign Policy Expert on Ukraine Rebuilding Conference: Beacon of Solidarity
The CDU foreign policy expert Jürgen Hardt considers the international Ukraine rebuilding conference in Berlin, which starts in the morning, to be "an impressive political and economic sign of solidarity." Hardt, the foreign policy spokesman for the CDU/CSU parliamentary group, tells the German Press Agency, "This conference gives hope to the people in Ukraine." He adds, "It demonstrates that the free world is capable and ready to transform Ukraine into a modern and free country. The potential of Ukraine is vast. A prosperous Ukraine will benefit Germany as well." The Ukrainian President's entry into NATO and the EU will receive a significant boost, according to Hardt, due to the conference. Chancellor Olaf Scholz will commence the conference with a speech at 10:00, and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy is also expected (see also 23:46).
01:24 German Government to Provide Additional €100 Million in Aid to Ukraine
The German government is set to provide an additional €100 million in aid to Ukraine, according to a report by the German Press Agency. This aid is intended to support the Ukrainian government in its efforts to rebuild the country after the devastation caused by the Russian invasion. The funds will be used for humanitarian aid, infrastructure reconstruction, and the provision of medical supplies.
00:50 German Government to Provide Additional €100 Million in Aid to Ukraine
The German government is set to provide an additional €100 million in aid to Ukraine, according to a report by the German Press Agency. This aid is intended to support the Ukrainian government in its efforts to rebuild the country after the devastation caused by the Russian invasion. The funds will be used for humanitarian aid, infrastructure reconstruction, and the provision of medical supplies.
00:16 German Government to Provide Additional €100 Million in Aid to Ukraine
The German government is set to provide an additional €100 million in aid to Ukraine, according to a report by the German Press Agency. This aid is intended to support the Ukrainian government in its efforts to rebuild the country after the devastation caused by the Russian invasion. The funds will be used for humanitarian aid, infrastructure reconstruction, and the provision of medical supplies.
Dreißig Personen fliehen aus westlicher Ukraine nach Ungarn
Nach Angaben der ungarischen Polizei haben sich dreißig Personen aus westlicher Ukraine in Ungarn aufgehalten. Sie kamen am Donnerstag über die Grenze, um sich vor dem russischen Angriff zu schützen. Die ungarische Regierung hat die Einreise erleichtert und die Flüchtlinge in ein Flüchtlingslager in Záhony gebracht. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder. Die ungarische Polizei hat die Grenze bereits für Flüchtlinge aus der Ukraine geöffnet, die vor dem Krieg in Sicherheit bringen wollen.
19:50 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
19:15 Russland: Wissenschaftler entdecken neue Arten von Bakterien, die Widerstand gegen Antibiotika entwickeln
Russische Wissenschaftler haben in einem Forschungszentrum in Sankt Petersburg neue Arten von Bakterien entdeckt, die Widerstand gegen Antibiotika entwickeln. Diese Bakterien sind in der Lage, sich gegenüber Antibiotika zu verteidigen, die in der Medizin verwendet werden, um Infektionen zu behandeln. Die Forscher erklärten, dass die Bakterien in der Umwelt vorkommen und sich schnell vermehren können. Sie wollen nun weitere Untersuchungen durchführen, um zu verstehen, wie sie sich gegenüber den Medikamenten verteidigen.
18:30 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
17:45 Russland: Wissenschaftler entdecken neue Arten von Bakterien, die Widerstand gegen Antibiotika entwickeln
Russische Wissenschaftler haben in einem Forschungszentrum in Sankt Petersburg neue Arten von Bakterien entdeckt, die Widerstand gegen Antibiotika entwickeln. Diese Bakterien sind in der Lage, sich gegenüber Antibiotika zu verteidigen, die in der Medizin verwendet werden, um Infektionen zu behandeln. Die Forscher erklärten, dass die Bakterien in der Umwelt vorkommen und sich schnell vermehren können. Sie wollen nun weitere Untersuchungen durchführen, um zu verstehen, wie sie sich gegenüber den Medikamenten verteidigen.
17:00 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
16:15 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
15:30 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
14:45 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
14:00 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
13:15 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
12:30 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Reznikow. Er rief die Bevölkerung dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen.
11:45 Ukraine: Verteidigungsministerium bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass russische Truppen in der Oblast Charkiw anrücken. "Russische Truppen sind in der Nähe von Charkiw anwesend und haben bereits einige Dörfer eingenommen", sagte der ukrainische
In Westukraine wurden angeblich 32 Ukrainer über die grüne Grenze in Ungarn mit einem LKW überquert, wie es ukrainische Behörden berichten. "Die Nachbarseite hat ein Fahrzeug entdeckt und anschließend 32 ukrainische Staatsbürger festgenommen", erklärt Andrij Demtschenko, ein Vertreter der ukrainischen Grenzpolizei, in einem Interview mit Ukrajinska Prawda. Die Ausreise ist in der Regel auf Männer zwischen 18 und 60 Jahren beschränkt, wenn es besondere Umstände gibt. Viele versuchen, das Land zu verlassen, indem sie die grüne Grenze in benachbarte EU-Länder oder Moldawien überqueren. Man findet oft Leichen von entflohenen Männern im Theiß-Fluss oder den Karpaten.
20:09 Deutschland und EU erhöhen finanzielle Unterstützung für den Wiederaufbaufonds der Ukraine
Berlin bereitet sich auf eine internationale Wiederaufbaukonferenz vor, bei der Deutschland und die Europäische Union (EU) Pläne haben, die Finanzierung für ein Projekt der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) zu erhöhen, das der Hilfe für die Ukraine dient. Zusammen investieren sie 75 Millionen Euro in dieses Projekt. Deutschland steigt seine Beteiligung von ursprünglich 27 Millionen Euro auf 39 Millionen Euro, während die EU-Kommission ihre Unterstützung von 18 Millionen Euro auf 36 Millionen Euro erhöht. Dieses Projekt ist Teil des Außenministeriums' Stabilisierungsplattform, deren Ziel es ist, konkrete Hilfe zu bieten, um staatliche Akteure und Zivilgesellschaft in den am Krieg am stärksten betroffenen Gebieten zu stärken.