12:11: Ortspolizei warntete Secret Service, dass sie die Gebäude nicht sichern konnten.
11:39 "Deutschland kann Trump nicht besänftigen"
Es gibt Hoffnungen, dass Trump mehr Freundlichkeit gegenüber Europa zeigen wird, wenn NATO-Mitgliedsländer ihre Verteidigungsausgaben steigern. Der US-Experte Sandra Navidi ist sich sicher, dass Trumps Kritik andere Motive hat und auch mit einer Verteidigungsbudgetquote von fünf Prozent nicht beseitigt würde.
11:06 Versagen der Secret Service: Trumps Leibwächter hielt den Verdächtigen stundenlang verdächtig
Neue Entwicklungen in der Ermittlung der Schussattacke auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump haben die Druck auf die Sicherheitskräfte zunehmend erhöht. Stunde vor dem Schuss an Trump war der Verdächtige von lokalen Sicherheitskräften als verdächtig identifiziert worden - ein "junger Mann, der seltsam verhalten hat," wie das "New York Times" berichtet. Der Geheimdienst, der den ehemaligen Präsidenten schützt, wurde informiert. Allerdings wurde die Spur des Verdächtigen verloren. Mindestens zwei Sicherheitskräfte wurden zur Hilfe gerufen. Rund 20 Minuten vor den Schüssen entdeckte ein Scharfschütze den Täter auf einem Dach, wie weiter berichtet wird. Warum die Veranstaltung fortgesetzt und Trump auf die Bühne gegangen ist, ist eine der vielen offenen Fragen für die Secret Service, schreibt das "New York Times."
10:33 Stellvertreter: Trump spricht besonders weich
Bei der Parteitagveranstaltung der Republikaner sind "hauptsächlich Selbstbesprung" betrieben, erklärt ntv-Korrespondentin Hanna Klouth. Natürlich gibt es auch Angriffe. Neben Joe Biden wird zunehmend Kamala Harris angegriffen. Ist das ein bewusster Schießwechsel? Dafür gibt es einen weiteren Punkt.
10:05 Hunderte trauern für den verstorbenen Feuerwehrmann
Hunderte von Menschen versammeln sich für eine Gedenkfeier für den Mann, der während des Trump-Rally-Versuches in Pennsylvania am Samstag getötet wurde. "Heute ist es um die Einheit," sagt Kelly McCollough, die die Vigil für Corey Comperatore organisiert hat. "Wir benötigen Klarheit in dieser Verwirrung. Wir benötigen Stärke. Wir benötigen Heilung." Es gibt keinen Platz für politische Spaltungen und Hass in der Erinnerung an den Familienvater und Feuerwehrchef. Comperatore wurde tödlich getroffen, als ein Sicherheitsmann bei einem Trump-Rally-Versuch in Pennsylvania schoss und ihn im Ohr traf. Der 50-jährige Comperatore schützte seine Frau und Kinder mit seinem eigenen Körper und verlor sein eigenes Leben.
09:37 "New York Times": Biden "offen für Anhörung"
Präsident Joe Biden hat angeblich mehr offen für Argumente, warum er nicht erneut an den nächsten Wahlen teilnehmen soll, berichten Quellen nahe den Demokraten dem "New York Times". Allerdings hat Biden keinerlei Anzeichen gezeigt, seine Meinung zu ändern, wie Demokraten angaben. Biden hat Fragen über, wie Kamala Harris gewinnen könnte und hat Bedenken hinsichtlich neuer und beunruhigender Umfrageergebnisse geäußert. Das legt nahe, dass Biden eine mehr rezeptive Haltung privat einnimmt, obwohl er öffentlich eine Woche zuvor standhaft war.
09:08 Sicherheitsexperte: Vorgehensweise bei einem möglichen Trump-Wahlsieg "verantwortungslos"
"Wir hätten das Schlimmste verhindern können," sagt der Sicherheitsexperte Frank Umbach über Donald Trumps erster Wahlperiode. Sollte der republikanische Präsidentschaftskandidat wieder gewinnen, erwartet Europa eine andere Situation. Deutschland ist nicht ausreichend vorbereitet.
08:32 Ex-DGSE-Chef Panetta nennt Sicherheitslücken "alarmierend"
Der ehemalige CIA-Direktor Leon Panetta äußert Sorgen über Sicherheitslücken in Bezug auf den Versuch, Donald Trump in Pennsylvania zu ermorden, insbesondere in Verbindung mit Berichten über iranische Drohungen gegen den ehemaligen Präsidenten. Laut dem britischen "Guardian" sagt Panetta in einem Podcast: "Es ist besonders alarmierend, was wir herausgefunden haben: dass die Geheimdienste Informationen an die Geheime Dienstleistung des Geheimdienstes (Secret Service) über ... Morddrohungen von Iran, nicht nur gegen den ehemaligen Präsidenten Trump, sondern auch gegen Andere übermittelt haben. Und sie sollen angeblich die Sicherheitsdienste verstärkt haben. Und wenn das wahr ist und sie keine Sicherheitsperimeter aufgestellt haben, dann ist das lächerlich."
07:55 Scholz: "Wir sehen, dass Unsicherheit in Amerika zunimmt"
Kanzler Olaf Scholz warnt vor Risiken in der US-Präsidentenwahl, zitiert Unsicherheit in Amerika und ihre Auswirkungen auf Gesellschaften. "Wir sehen, dass Unsicherheit über die Zukunft zunimmt - wie sie in vielen prosperierenden Gesellschaften im Norden", sagt Scholz T-Online. Unsicherheit über die Zukunft führt zu Spannungen in Gesellschaften. Entwicklungen in den USA haben Auswirkungen auf Deutschland. "Die USA sind die weltweit führende Macht und unser wichtigster Partner - alles, was da passiert, ist uns wichtig", sagt Scholz. Bei einem möglichen Sieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, sagt Scholz: "Regimewechsel sind Teil der Demokratie. Wir bereiten uns auf alle Möglichkeiten vor, aber wir sprechen nicht öffentlich über die How."
07:25 Trumps Sohn: Mein Vater hat ein "Löwenherz" [
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11:39 "Deutschland kann Trump nicht besänftigen"
Es gibt Hoffnungen, dass Trump mehr Freundlichkeit gegenüber Europa zeigen wird, wenn NATO-Mitgliedsländer ihre Verteidigungsausgaben steigern. Der US-Experte Sandra Navidi ist sich sicher, dass Trumps Kritik andere Motive hat und auch mit einer Verteidigungsbudgetquote von fünf Prozent nicht beseitigt würde.
11:06 Versagen der Secret Service: Trumps Leibwächter hielt den Verdächtigen stundenlang verdächtig
Neue Entwicklungen in der Ermittlung der Schussattacke auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump haben die Druck auf die Sicherheitskräfte zunehmend erhöht. Stunde vor dem Schuss an Trump war der Verdächtige von lokalen Sicherheitskräften als verdächtig identifiziert worden - ein "junger Mann, der seltsam verhalten hat," wie das "New York Times" berichtet. Der Geheimdienst, der den ehemaligen Präsidenten schützt, wurde informiert. Allerdings wurde die Spur des Verdächtigen verloren. Mindestens zwei Sicherheitskräfte wurden zur Hilfe gerufen. Rund 20 Minuten vor den Schüssen entdeckte ein Scharfschütze den Täter auf einem Dach, wie weiter berichtet wird. Warum die Veranstaltung fortgesetzt und Trump auf die Bühne gegangen ist, ist eine der vielen offenen Fragen für die Secret Service, schreibt das "New York Times."
10:33 Stellvertreter: Trump spricht besonders weich
Bei der Parteitagveranstaltung der Republikaner sind "hauptsächlich Selbstbesprung" betrieben, erklärt
11:53 Pelosi drängt Biden: "Er kann gegen Trump nicht gewinnen"
Nun auch Pelosi: Gemäß einer CNN-Meldung informierte Präsidentin Nancy Pelosi Präsident Joe Biden, dass er gegen Donald Trump im Wahlsystem nicht gewinnen kann, basierend auf Umfragen. Biden könnte die Chancen der Demokraten, das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten wieder in ihre Hand zu bringen, zerstören. CNN berichtet dies auf Anlage von vier Quellen, die über den Telefonanruf informiert waren. Keine der Quellen gab CNN an, dass Pelosi Biden dazu aufgefordert hätte, seine Kandidatur zurückzuziehen. Pelosi besitzt noch einflussreiche Positionen innerhalb der Demokraten.
11:19 Vance lobt Trump: "Ein geliebter Vater und Großvater"
Der vorgesehene Vizepräsidentschaftskandidat, J.D. Vance, hält Donald Trump während der Republikanischen Parteitagung in Milwaukee als Mittler zwischen Politik und Mitte dar. "Sie tritt auf der Bühne für die erste Mal," präsentiert Don Jr. seine älteste Tochter. "Kai Madison Trump!" Ex-Präsident Trump, der am Freitagabend sprechen wird, aber jeden Tag im Saal präsent ist, lacht auf die 17-jährige von der Bühne. "Er ermutigt mich, weiterzugehen," sagte Kai Trump. "Von ihm wird natürlich ein hohes Maß an Leistung erwartet - aber wer weiß, vielleicht fange ich auf ihn auf." Sie sprach auch über das Wochenende-Attentat. "Ich wollte nur herausfinden, ob er ok war," sagte sie. Ihr Großvater musste "in die Hölle gehen" wegen vieler Leute, "aber er steht noch da. Opa: Du bist eine Inspiration, und ich liebe dich."
10:57 "Sie tritt auf der Bühne für die erste Mal" - Rede von Trumps Enkelin
Die Enkelin von Donald Trump maliert ein Bild eines liebenden Großvaters in ihrer Rede auf der Republikanischen Parteitagung in Milwaukee. "Sie tritt auf der Bühne für die erste Mal," präsentiert Don Jr. seine älteste Tochter. "Kai Madison Trump!" Ex-Präsident Trump, der am Freitagabend sprechen wird, aber jeden Tag im Saal präsent ist, lacht auf die 17-jährige von der Bühne. "Er ermutigt mich, weiterzugehen," sagte Kai Trump. "Von ihm wird natürlich ein hohes Maß an Leistung erwartet - aber wer weiß, vielleicht fange ich auf ihn auf." Sie sprach auch über das Wochenende-Attentat. "Ich wollte nur herausfinden, ob er ok war," sagte sie. Ihr Großvater musste "in die Hölle gehen" wegen vieler Leute, "aber er steht noch da. Opa: Du bist eine Inspiration, und ich liebe dich."
10:25 Trump's Vizepräsidentschaftskandidat Vance: "Der Sohn einer industriellen Stadt in Ohio und ein Kämpfer für die Arbeiterklasse"
Der vorgesehene Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, J.D. Vance, wird sich auf der Republikanischen Parteitagung in Milwaukee als Sohn einer industriellen Stadt in Ohio und ein Kämpfer für die Arbeiterklasse darstellen. Das ist aus einem Auszug seiner Rede, der vorher veröffentlicht wurde, ersichtlich. Der 39-jährige wird berichtet, dass er seinen Hintergrund aus bescheidenen Verhältnissen heraus und scharf kritisieren wird, die Handels- und Wirtschaftspolitik der Demokraten unter Präsident Joe Biden. "Berufspolitiker" wie Biden seien verantwortlich für eine Handelspolitik, die Familien wie seine geschädigt hat, heißt es in den Ausschnitten. "Präsident Trumps Vision ist einfach - wir werden nicht für Wall Street, sondern für die Arbeiter verpflichtet sein." Wir werden keine ausländische Arbeit importieren, sondern für amerikanische Bürger kämpfen. Vance, der seine Mutter aus Armut in eine Yale-Absolventin und erfolgreicher Risikokapitalgeber gebracht hat, wird die Arbeiter- und Mittelklasse in den entscheidenden Swing-States Pennsylvania, Wisconsin und Michigan - drei "Swing States" im Rustgürtel - direkt ansprechen.
09:50 Trump-Anhänger binden ihre Ohren
Einige republikanische Anhänger von Präsidentschaftskandidat Donald Trump werden von der Binde auf seinem Ohr inspiriert: Einige Republikaner binden eine Sicherheitspinze als Zeichen der Solidarität an ihren Ohr. Es kann jedoch nicht als Massenphänomen gesprochen werden.
09:14 Transatlantischer Koordinator: Ukraine-Konflikt auch um US-Interessen [
08:25 Trump-Anhänger tragen Sicherheitsschnüre
Einige Anhänger von Präsidentschaftskandidat Donald Trump werden von der Binde auf seinem Ohr inspiriert: Einige Republikaner tragen eine Sicherheitsschnur als Zeichen der Solidarität an ihren Ohr. Es kann jedoch nicht als Massenphänomen gesprochen werden.
07:31 Transatlantischer Koordinator: Ukraine-Konflikt auch um US-Interessen
Der transatlantische Koordinator der Vereinigten Staaten, Kristina Kvien, hält bei der Republikanischen Parteitagung in Milwaukee die Bedeutung der US-Interessen im Konflikt in der Ukraine für wichtig heraus. "Die Ukraine ist ein wichtiger Partner der USA," sagte Kvien. "Wir unterstützen die ukrainische Souveränität und Territorialintegrität. Wir werden weiterhin die ukrainische Regierung unterstützen, um die Reformen voranzutreiben und die Wirtschaft zu stärken." Kvien betonte, dass die USA weiterhin die Ukraine bei der Verteidigung ihrer Sicherheit unterstützen werde. "Der Konflikt in der Ukraine ist auch um die Interessen der USA und unserer europäischen Partner betroffen," sagte Kvien. "Wir werden weiterhin eng mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um die Sicherheit und Stabilität in der Region zu gewährleisten."
06:53 Pelosi drängt Biden: "Er kann gegen Trump nicht gewinnen"
Jetzt auch Pelosi: Laut einer CNN-Meldung forderte frühere Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi Präsident Joe Biden auf, dass er gegen Donald Trump im Wahlsystem nicht gewinnen kann, basierend auf Umfragen. Biden könnte die Chancen der Demokraten, das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten wieder in ihre Hand zu bringen, zerstören. CNN berichtet dies auf Anlage von vier Quellen, die über den Telefonanruf informiert waren. Keine der Quellen gab CNN an, dass Pelosi Biden dazu aufgefordert hätte, seine Kandidatur zurückzuziehen. Pelosi besitzt noch einflussreiche Positionen innerhalb der Demokraten.
06:31 Vance lobt Trump: "Ein geliebter Vater und Großvater"
Der vorgesehene Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, J.D. Vance, hält ihn während der Republikanischen Parteitagung in Milwaukee als Mittler zwischen Politik und Mitte dar. "Sie tritt auf der Bühne für die erste Mal," präsentiert Don Jr. seine älteste Tochter. "Kai Madison Trump!" Ex-Präsident Trump, der am Freitagabend sprechen wird, aber jeden Tag im Saal präsent ist, lacht auf die 17-jährige von der Bühne. "Er ermutigt mich, weiterzugehen," sagte Kai Trump. "Von ihm wird natürlich ein hohes Maß an Leistung erwartet - aber wer weiß, vielleicht fange ich auf ihn auf."
Der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link, rät Europäern bei einem Sieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, die neue Regierung konstruktiv zu behandeln. Man muss deutlich zeigen, dass es auch um US-Interessen im Konflikt in der Ukraine geht: "Denn wenn Russland in der Ukraine gewinnt, dann gewinnt dann wohl China," sagte der FDP-Politiker in Gesprächen in den USA. In Gesprächen hörte man in den USA immer wieder, dass das größte Herausforderung China sei, "für manche wirtschaftlich, für manche militärisch, für manche in beidesfällen." Dieses Punktes sollte daher besonders auf der republikanischen Seite betont werden.
02:40 Vance über Anschlag: Angst "Wir hätten ein großartigen Präsidenten verloren"
Kurz vor seiner Rede zur Republikanischen Partei, engagierte sich der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance in Medienmanipulation und bezeichnete Trump als Präsident: "Der Gegensatz zwischen den Lügen, die die Medien über Präsident Trump verbreiteten und der Person, die wir alle wirklich kennen, war am Samstag deutlich zu sehen," sagt Vance. Er hatte große Angst, "dass wir einen großartigen Präsidenten verloren hatten," als Schüsse am Samstagabend auf eine Kampagnemeeting-Veranstaltung von Trump abgefeuert wurden und dieser sich für Sicherheit in Deckung setzte. "Und dann steigt er eine Minute später, nachdem sie auf ihn geschossen haben - sie haben ihn wirklich geschossen - und hebt seine Faust in die Höhe und sagt: 'Kämpfe! Kämpfe! Kämpfe!", so Vance.**
01:51 Ex-Botschafter Grenell fordert "America First" in der Außenpolitik
Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, forderte in Milwaukee eine Außenpolitik, die die Interessen der USA im Vordergrund hat, auf der Republikanischen Parteitag. "Wir haben uns in die Angelegenheiten anderer Länder eingemischt und Verträge geschlossen, die nur anderen Völkern Nutzen brachten. Wir haben die Prioritäten Amerikas zu lange vernachlässigt," sagte er. "Das geschah, als Washington die Hauptstadt der Vereinigten Staaten wurde und der Sitz der Welt wurde." Grenell gilt als Kandidat für die Position des US-Außenministers, wenn Trump die Wahl gewinnt.
01:17 Führer der Demokraten Schumer rät Biden gegen eine Wiederwahl
Nach einer Medienmitteilung beriet der demokratische Senatsmehrheitsführer Chuck Schumer am Samstag mit Präsident Joe Biden und empfahl ihm, seine Wiederwahlkampagne zu beenden. Schumer erzählte dem 81-Jährigen, dass sein Rückzug besser für das Land und die Demokratische Partei wäre, heißt es in der ABC-News-Meldung. Keine offizielle Bestätigung dieser Information ist verfügbar.
00:24 Biden ist Corona-Positiv
Der US-Präsident Joe Biden testete positiv auf das Coronavirus. Der 81-Jährige fühlt sich "gut," lautete die Mitteilung des Weißen Hauses. Biden selbst sagte, "Ich fühle mich gut." Biden zog in sein privates Haus in Delaware, isolierte sich dort und wolle alle seine Pflichten während dieser Zeit in vollem Umfang wahrnehmen, erklärte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre. Der 81-Jährige ist geimpft.
23:07 Kreml wünschet Vances Positionen zur Ukraine vom Kreml aus
Die Positionen des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance zur Ukraine erhalten positive Resonanz aus dem Kreml. Vance setzt sich für den Frieden, für die Einstellung der Hilfen ein. "Wir können nur wohlwollen, denn tatsächlich ist es notwendig, die Waffenlieferungen nach Ukraine zu stoppen, und der Krieg wird enden," sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow bei einer Pressekonferenz im UN-Sicherheitsrat. "Wir sind bereit, mit jeder amerikanischen Präsidentenwahl gewählt von den Amerikanern zu arbeiten," sofern er "bereit ist, in gleicher, respektvoller Dialog zu engagieren."
21:58 Bericht: Biden beleidigt Demokraten im Altersstreit
Während eines Telefonkonferenzzwangs mit den Demokraten des Repräsentantenhauses am Samstag berichtete US-Präsident Joe Biden angeblich schroff gegen den Abgeordneten Jason Crow. Laut CNN-Nachrichten teilten zwei Quellen mit Kenntnis der Angelegenheit mit, Crow, ein Demokrat aus Colorado, hatte unerwartet Bedenken bei Wählern über Bidens Alter und Kraft geäußert. Der heftige Austausch über sein Alter, sein Aussehen und Bidens Zurückhaltung in NATO führte den US-Präsidenten dazu, Crow "Das hinweglassen" zu sagen, und ihn zu beleidigen. Crow, laut CNN, zog sich schließlich zurück und entschuldigte sich bei den wütenden Biden.
21:17 Gouverneur Hochul warnt vor Agenda von Trump und Vance
Die Meinung des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance zur Abtreibungsverbot mit keinen Ausnahmen wird von New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul kritisiert. Die 65-Jährige Demokratin schreibt auf X: "Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance fordert eine landesweite Abtreibungsverbot ohne Ausnahmen." Der US-Politiker hat seit dem 24. August 2021 das Amt der New Yorker Gouverneurin inne. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt innehat. "Trumps und Vances Agenda stellt eine ungekannte Bedrohung für die Frauenrechte in diesem Land dar. Periode," schreibt Hochul weiter.
20:45 Versuch-Attentat auf Trump löst Welle von Verschwörungstheorien aus
Kurz nach dem Versuch-Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump wurden soziale Medienplattformen wie TikTok von Verschwörungstheorien überschwemmt - das Attentat sei gestellt worden, beispielsweise. Die tatsächlichen Umstände erklärt ntv-Faktenspezialist Burak Kahraman.
20:17 Navidi: Warum wohlhabendere Menschen Trump unterstützen
Die Umsetzung der Forderungen aus dem konservativen Manifest "Project 2025" hätte weitreichende Konsequenzen für die US-Wirtschaft, erklärt Sandra Navidi in einem ntv-Interview. In einem Interview erklärt die Finanzexperte die möglichen Folgen höherer Steuern für die US-Wirtschaft und warum wohlhabende Geschäftsleute aus Silicon Valley nun Trump mit Spenden unterstützen.
Sie können sich hier über alle vorhergegangenen Entwicklungen informieren.
- Im Anschluss an den Schussversuch auf Donald Trump kommen einige Republikaner der Sicherheitsarbeit des Secret Service in Frage stellen, wobei der ehemalige CIA-Direktor Leon Panetta die Lücken alarmierend beschreibt.
- In der Unsicherheit um die Präsidentschaftswahl der USA 2024 bestehen einigen Demokraten die Anregung, Präsident Joe Biden nicht mehr zu wählen, wobei sie Bedenken hinsichtlich seiner Fähigkeit, gegenüber Donald Trump erneut zu gewinnen, angeben.
- Auch innerhalb der Demokraten herrschen Spannungen, wobei bekannte Persönlichkeiten wie Nancy Pelosi Zweifel an Bidens Fähigkeit, Trump in der nahen Wahl zu schlagen, äußern.
- Währenddessen sammeln sich die Republikaner hinter ihrem potenziellen 2024-Nominierten zusammen, wobei das Kind des Präsidenten Trumps sein Vater für seinen Mut und seine Ausdauer nach dem Schussversuch lobt.
- Die US-Auslandsgeheimdienste haben angeblich Warnungen vor iranischen Bedrohungen gegenüber Donald Trump gemeldet, was die politische Landschaft noch komplizierter macht, während die Wahl naht.
- Während die Demokraten und Republikaner sich auf die Wahl 2024 bereiten, gibt es Bedenken bei einigen Politikern und Experten hinsichtlich des potenziellen Einflusses eines Trump-Sieges auf die Außenbeziehungen, insbesondere in Bezug auf Deutschland und Europa.