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11:57: Angebliche Brandstiftung in russischem Tanklager mit Verbindung zum Geheimdienst

Ukraine-Konflikt aktualisiert: Neueste Entwicklungen in Echtzeit

11:57: Angebliche Brandstiftung in russischem Tanklager mit Verbindung zum Geheimdienst

Anfechtung auf Treibstofflager in Asow-Stadt durch ukrainische Aufklärungsdienste:Eine Quelle innerhalb der ukrainischen Haushaltssicherheitsdienstes übernimmt die Verantwortung für einen Angriff auf ein Treibstofflager in Asow, Russland. Der Brand, der angeblich eine Fläche von 3200 Quadratmetern umfasst, wird von über 200 Feuerwehrleuten gelöscht, wie russische Notfalldienste melden.

Eroberung eines Dorfes in der Nähe von Avdiiwka durch russische Truppen:Die britische Aufklärung glaubt, dass russische Truppen das Dorf Nowooleksandrivka erobert haben, das etwa 20 Kilometer nördlich von Avdiiwka liegt. Dieser strategische Schritt bringt die russische Armee näher zur T0504-Autobahn, einer der wichtigsten Versorgungslinien der Ukraine.

Vollständige Zusammenarbeitspläne zwischen Putin und Kim Jong Un:Russland und Nordkorea planen, während Putins Besuch in Pyongyang eine Übereinkunft über vollen Zusammenarbeit zu unterzeichnen, wie das Kreml mitteilt. Der Entwurf der Übereinkunft wurde von Putin genehmigt, und es ist erwartet, dass er von Putin und Kim Jong Un auf hohem Niveau unterzeichnet wird. Die Details über den Inhalt der Übereinkunft bleiben unbekannt.

Scharfer Aufschlag von China auf Stoltenbergs Kritik:Die chinesische Regierung hat Stoltenbergs Kritik an Chinas Haltung zur Ukraine-Krise zurückgewiesen. China riet NATO, andere zu vermeiden, Spannungen zu säen und das Feuer anzufachen. Stattdessen sollten sie sich auf die politische Lösung des Konflikts konzentrieren.

Elf Jahre Haft für Antikriegsdemonstrationen in Russland:Eine ukrainische Frau wurde von einem Moskauer Militärgericht zu elf Jahren Haft verurteilt, weil sie in Moskau aus ihrem Fenster Antikriegsmusik spielte und weiße-blaue-weiße Ballons losließ, Protest gegen Russlands Aggression gegen die Ukraine.

Russische Marine: Unterwasser-Kampfübungen der Russischen Marine:Die Russische Marine führt Übungen im Pazifischen Ozean durch, bevor Putins Staatsbesuch in Nordkorea. Etwa 40 Schiffe und Boote, 20 Flugzeuge und Hubschrauber nehmen an den Übungen teil, die unter anderem die Unterwasserabwehr und die Luftverteidigung umfassen.

Putins Porträt in den Straßen von Pyongyang:Die Straßen von Pyongyang sind mit russischen Flaggen und Putins Porträts geschmückt, wie in Videos auf TASS und anderen sozialen Mediaplatformen zu sehen ist, während Putins Besuch in Nordkorea.

Waffen und diplomatische Unterstützung auf Putins Agenda in Nordkorea:Der russische Präsident Putin besucht Nordkorea hauptsächlich wegen Waffen, wie vom Munz, dem NTV-Russland-Korrespondenten, vorgeschlagen. Diplomatische Unterstützung ist auch wichtig, fügt er hinzu.

Abzug der Unterstützung von Rwanda für die Erklärung des Friedensgipfels der Ukraine:Rwanda hat seine Unterschrift von der Abschlusserklärung des Friedensgipfels der Ukraine in der Schweiz zurückgezogen, wie berichtet wird, von ukrainischen Medien. Derzeit unterstützen 77 Länder und 5 Organisationen die Erklärung.

Militärischer Analytiker der Ukraine über Russlands Artillerieprobleme:Der ukrainische Militäranalytiker Petro Chernyk schlägt vor, dass Russland mit Mangel an Sprengstoffen für Artilleriegranaten und Problemen bei der Übergang von selbstfahrenden zu zuggezogenen Artilleriesystemen konfrontiert ist. Russland kann jedoch mehr selbstfahrende Systeme herstellen, da es an Produktionskapazität mangelt.

Zerstörung aller zehn russischer Drohnen über den Regionen von Saporischschja und Dnipropetrovsk:Die ukrainische Luftwaffe behauptet, alle zehn russischen Drohnen, die über die Regionen Saporischschja und Dnipropetrovsk während der Nacht eingesetzt wurden, zerstört zu haben.

Russisches Frühwarn- und Kontrollflugzeug abgeschossen:Russische Behörden haben bestätigt, dass das ukrainische Luftwaffegeschwader ein russisches Frühwarn- und Kontrollflugzeug über dem Azowmeer im Februar abgeschossen hat. Der Verlust resultierte in den Todesfällen von zehn Besatzungsmitgliedern.

Ölraffinerien in russischer Asow-Stadt in Brand:Die Ölraffinerien in der russischen Stadt Asow in der Oblast Rostow in der Nähe der ukrainischen Grenze sind in Brand geraten, nachdem sie von einem Drohnenangriff getroffen wurden. Der Gouverneur, Vasili Golubev, meldete keine Verletzten und erklärte, dass die Brände von der örtlichen Feuerwehr kontrolliert werden.

Stille Gespräche über Prisoner Exchange zwischen den USA und Russland laufen: Der Pressesprecher des Präsidenten Dmitri Peskow bestätigte, dass es Gespräche über eine mögliche Gefangenaustauschhandlung mit dem US-Journalisten Evan Gershkovich betreffend gegeben habe. Peskow verwies auf Putins frühere Aussagen über solche Kontakte. Peskow betonte, "Diese Gespräche laufen weiter, aber sie sollten geheimgehalten werden, sodass keine Ankündnungen, Aussagen oder Informationen über dieses Thema geteilt werden können." Gershkovich, ein 32-jähriger Reporter des "Wall Street Journal", wurde am 29. März 2023 in Jekaterinburg, in den Uralen, von der russischen Sicherheitsdienst FSB festgenommen und mit Spionage angeklagt.

4:50 Uhr: US-Soldat Gordon Black teilte eine teilweise Schuld ein Gerichtshof in Vladivostok:Am Hintergrund von Beschuldigungen von Diebstahl und Todesdrohungen hat US-Soldat Gordon Black in einem Gericht in Vladivostok eine teilweise Schuld eingestanden. Laut russischer Nachrichtenagentur Interfax hat Black in der Theft-Angelegenheit teilweise schuldig gesprochen, aber nicht absichtlich. Er hat die Todesdrohungen-Anklage abgestritten. Andere US-Bürger, die in Russland inhaftiert sind, sind der Journalist Evan Gershkovich und der ehemalige Soldat Paul Whelan, beide angeklagt wegen Spionage.

3:50 Buße gegen Gascade wegen Ungenauigkeiten in den Nord-Stream-2-Daten:Die Buße gegen Gascade wurde wegen Ungenauigkeiten in den Nord-Stream-2-Daten verhängt.

02:58 Putin dankt Nordkorea für militärische Unterstützung in Ukraine

Der deutsche Bundesnetzagentur hat dem Pipelinebetreiber Gascade eine Strafe in Höhe von 75.000 Euro auferlegt, wegen unzähliger Fehldarstellungen betreffend dem umstrittenen deutschen-russischen Gaspipeline Nord Stream 2 im Jahr 2021 aufgrund von IT-Problemen. Diese irreführenden Angaben suggerierten, dass die Pipeline in Betrieb gehen würde. Dadurch wurde der Markt dazu veranlasst, anzunehmen, dass die Inbetriebnahme unmittelbar bevorstand, was zu reduzierten Preisen führte.

01:57 Heftige Kämpfe berichtet man in Charkiw, Ukraine

Nach russischen Berichten haben sich in Teilen der nordöstlichen ukrainischen Region Charkiw heftige Kämpfe ereignet. Der russisch eingesetzte Gouverneur Witali Gantschew gab bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte Truppen verstärken und einen Gegenangriff versuchen, aber gegen heftigen Widerstand der russischen Truppen ansetzen mussten. Die russischen Truppen haben die letzten ukrainischen Gegenangriffe in der Nähe von Wowtschansk, fünf Kilometer hinter der Grenze, abwehrt. Russische Truppen hatten Anfang des Monats Teile des Charkiw-Gebietes besetzt und kontrollieren jetzt etwa Dutzende Dörfer, wie aus offiziellen Angaben bekannt.

00:55 Fratzscher kritisiert Forderungen nach Senkung sozialer Leistungen für ukrainische Flüchtlinge als bloße Populismus

Marcel Fratzscher, Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat die Forderungen nach Senkung sozialer Leistungen für ukrainische Flüchtlinge als "blossen Populismus" kritisiert. Fratzscher sagte, "Niemand gewinnt und keiner hat sogar zusätzliche Euro, wenn Deutschland Flüchtlingen schlecht behandelt und ihre Leistungen senkt." Stattdessen fordert er verstärkte Anstrengungen zur schnelleren und besseren Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft.

23:55 Mehrheit der Ukrainer glaubt, dass Zelenskyy während des Krieges bleiben sollte

Eine große Mehrheit der Ukrainer, trotz der Verlängerung von Zelenskyys Amtszeit während des Krieges, sieht ihn als den legitimen Präsidenten an. Nach einer Umfrage der Internationalen Soziologischen Institut in Kiew glauben 70 Prozent, dass Zelenskyy bis zum Ende des Krieges im Amt bleiben sollte. Nur 22 Prozent sind dagegen. Die Ukrainer widersprechen Moskaus Auffassung, dass Zelenskyys Amtszeit abgelaufen und er nicht mehr der legitime Präsident der Ukraine sei.

22:55 Europäisches Parlament äußert Besorgnis über Finnlands Abschiebeplanungen für Migranten aus Russland

Das Europäische Parlament hat Besorgnis über die finnischen Regierungspläne zur Räumung von Migranten aus Russland geäußert, die angeblich von Moskau über die gemeinsame Grenze geschickt wurden. Der Menschenrechtsbeauftragte des Europäischen Parlaments, Michael O'Flaherty, hat in einem Brief an den Vorsitzenden des Finnischen Parlaments Jussi Halla-aho gefordert, das Gesetzentwurf abzulehnen. Die regierende finnische rechte Mitte-Regierung plant, das Einwanderungsgesetz deutlich zu verschärfen und ein Gesetz einzubringen, das den Grenzschutzbeamten erlaube, Flüchtlinge zurückzusenden.

Die Kreml-Spitze kritisiert weiterhin die Ergebnisse des Schweizer Friedensgipfels für Ukraine in Moskau. Der Sprecher des Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, hat behauptet, dass die Konferenz, ohne russische Beteiligung, keinerlei Ergebnisse erbracht hat. "Bei der Diskussion über die Ergebnisse dieser Versammlung geht man offensichtlich auf nichts an," sagte Peskow. Unbeeindruckt von der Unterstützung russlandfreundlicher Länder wie Serbien, Türkei oder Ungarn für den Schlussantrag blieb Moskau unbeeindruckt. "Wir werden die Standpunkte dieser Länder berücksichtigen. Sie sind uns wichtig. Wir werden weiterhin erklären, warum wir das tun," sagte Peskow. Das Auswärtiges Amt in Moskau bezeichnete die Konferenz als "einen totalen Desaster," wie aus einer Erklärung der Außenministersprecherin Marija Schakarowa des TASS-Nachrichtenagenturs bekannt gegeben wurde.

Siehe frühere Updates für mehr Kontext.

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