10:59 Dringlichkeit und Beharrlichkeit: Isjum unterstreicht die Notwendigkeit von Wiederaufbaubemühungen
In Berlin, ein globaler Konferenz zur Wiederaufbau von Ukraine findet statt, an der Präsident Zelenskyy teilnimmt. Bewohner von Isjum sind mit dem Leben in Trümmern vertraut. NTV-Reporterin Kavita Sharma spricht mit einem Hausbesitzer und einem Kraftwerksarbeiter, die Hilfe suchen.
10:41 Baerbock betont den europäischen Ansatz für die Ukraine: Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat den europäischen Ansatz für die Ukraine hervorgehoben. "Wir machen es bei der Wiederaufbaukonferenz deutlich, dass wir nicht nur gemeinsam gegen Russlands grausamen Angriff kämpfen, sondern auch den Weg für die Integration der Ukraine in unseren Europäischen Union ebnen.", kritisiert sie Putin, der die Lebensgrundlage der Ukraine durch seinen aggressiven Konflikt zerstören will. "Darum stehen wir fest und vereint", - nicht nur in Bezug auf Verteidigung und wirtschaftliche Wiederaufbau, "sondern vor allem gemeinsam und vereint auf dem Weg zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union", sagt Baerbock. Die ukrainischen Menschen benötigen Unterstützung für ihr Leben in ihrem Land am meisten, erklärt die deutsche Außenministerin. Deswegen ist es sehr wichtig, dass die Konferenz nicht nur Politiker, sondern auch Bürgermeister, Unternehmen und Organisationen umfasst, die das Leben in der Ukraine unterstützen. "So wird die Ukraine nicht nur nach dem Sieg dieses Krieges frei sein", sagt sie, "sondern auch wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen können als Teil einer vereinten, gemeinsamen Europa."
10:35 Steinmeier willkommen Zelenskyy in Schloss Bellevue: Vor der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine wurde der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy von deutschen Präsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin begrüßt. Steinmeier wird auch an der Konferenz teilnehmen und folgen dem Vortrag von Zelenskyy im Deutschen Bundestag. Es gab keine Informationen über den Inhalt der bilateralen Treffen. Steinmeier und Zelenskyy hatten zu Beginn des Ukraine-Konflikts eine angespannte Beziehung, als Steinmeier zu einem Besuch in Kiew eingeladen wurde, zusammen mit seinen Kollegen aus Polen und den drei baltischen Staaten. Steinmeier reiste alleine nach Kiew. Seitdem hat sich die Beziehung zwischen den beiden Präsidenten beruhigt.
10:29 Zelenskyys Besuch in Berlin: Bahn stellt den Betrieb auf der Stadtbahn ein: Die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine verursacht in Berlin erhebliche Störungen im öffentlichen Verkehr. Nach Angaben der Bahn hat die Polizei den Betrieb zwischen Friedrichstraße und Tiergarten eingestellt. Viele Linien werden betroffen, laut einer Stellungnahme der S-Bahn. Regionalzüge dürfen auch nicht fahren und werden umgeleitet. Mit der zweitägigen Wiederaufbaukonferenz will die deutsche Regierung der Ukraine ein dauerhaftes Entwicklungspotenzial bieten. Die Konferenz eröffnete im City Cube Kongresszentrum im Berliner Bezirk Charlottenburg durch Bundeskanzler Olaf Scholz und den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy.
09:51 Russland und Weißrussland starten zweite Phase ihrer Atomübungen: Russland und Weißrussland starten die zweite Phase ihrer Atomübungen. Das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass die Übung in Russland dazu dient, sicherzustellen, dass ihre Militär und Infrastruktur bereit sind, die Souveränität und territoriale Integrität beider Länder zu schützen. Das beinhaltet auch die gemeinsame Ausbildung von Truppen beider Seiten zur Vorbereitung auf die Bereitstellung von nichtstrategischen Atomwaffen. Putin befahl den Atomübungen letztes Monat nach Bedrohungen von Frankreich, Großbritannien und den USA im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Westliche Verbündete haben Ukraine zugelassen, russische Militärziele mit den von ihnen gelieferten Waffen anzugreifen.
09:31 Sharma über "Rennen gegen die Zeit": Was erwarten Ukrainer von der Wiederaufbaukonferenz?
Bei der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Berlin, an der 2000 Teilnehmer aus 60 Ländern erwartet werden, ist das Netzwerken von relevanten Akteuren der Hauptfokus. NTV-Reporterin Kavita Sharma diskutiert die Erwartungen der Ukrainer und "Kritik zu einem ungünstigen Zeitpunkt".
Der Vorsitzende des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten im Deutschen Bundestag, Anton Hofreiter, fordert die Regierung auf, bessere Luftabwehr in der Ukraine zu schaffen, insbesondere während der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz. Er betont die Notwendigkeit einer umfassenden Luftabwehr, um die ukrainische Energieinfrastruktur zu schützen, die durch russische Luftangriffe beschädigt wurde, und fordert europäische Initiativen in diesem Bereich. Hofreiter unterstützt auch die Wünsche von Zelenskyy und fordert eine aktive Stellungnahme von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die FDP-Verteidigungsexperte Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert zusätzliche umfassende Waffenlieferungen und hofft auf eine unterstützende Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. CDU-Vizepräsident Johann Wadephul fordert ebenfalls mehr Unterstützung für Zelenskyy während seines Besuchs in Berlin und einen Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine.
Mangel an Führung in der CDU: Der ehemalige Generalsekretär Mario Czaja sagt, dass Ostdeutsche, deren Erfahrungen mit Russland von denen der Westdeutschen unterscheiden, oft in der Partei übersehen werden. Er fürchtet, dass die Erweiterung der Beteiligung Deutschlands am Ukrainekonflikt mehr zivile Opfer zur Folge haben könnte. Czaja, ein CDU-Politiker, und der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer haben sich gegen die Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine ausgesprochen, aber ihre Position ist eine Minderheit innerhalb der CDU. Czaja betont die Notwendigkeit der Vorsicht, um den Konflikt nicht weiter zu eskalieren.
German Vice Chancellor and Economy Minister Robert Habeck will attend the Ukraine Rebuilding Conference in Berlin today, where he will emphasize the importance of rebuilding Ukraine's infrastructure and economy. The conference aims to mobilize international support for Ukraine's reconstruction efforts.
05:47 Ukrainian President Zelenskyy to Attend Ukraine Rebuilding Conference in Berlin
Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy is set to attend the Ukraine Rebuilding Conference in Berlin today. The conference will focus on rebuilding Ukraine's infrastructure and economy after the war. German Chancellor Olaf Scholz will open the event with a speech.
05:20 German Defense Minister: Russia's War Crimes in Ukraine Must Be Documented
German Defense Minister Christine Lambrecht has called for the documentation of Russia's war crimes in Ukraine. "We must document these war crimes. This is a legal obligation and a moral responsibility," she said at a press conference. The minister also emphasized the importance of supporting Ukraine in its fight against Russia.
04:53 German Government: No Russian Gas Imports by the End of the Year
The German government aims to completely phase out Russian gas imports by the end of the year. This was announced by German Economy Minister Robert Habeck at a press conference. Habeck also stated that the government is working on a plan to replace Russian gas with alternative sources.
04:24 Ukrainian President Zelenskyy: Ukraine Needs More Weapons to Defend Itself
Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy has called for more weapons to defend his country against Russia. "We need more weapons to defend ourselves," he said in a video address. Zelenskyy also thanked the United States for its support and called on other countries to follow suit.
03:56 German Chancellor Scholz: Germany Will Continue to Support Ukraine
German Chancellor Olaf Scholz has reaffirmed Germany's commitment to supporting Ukraine in its fight against Russia. "We will continue to support Ukraine in its struggle for freedom and democracy," he said in a statement. Scholz also emphasized the importance of maintaining sanctions against Russia.
03:28 German Foreign Minister: Russia's War Crimes in Ukraine Must Be Documented
German Foreign Minister Annalena Baerbock has called for the documentation of Russia's war crimes in Ukraine. "We must document these war crimes. This is a legal obligation and a moral responsibility," she said at a press conference. Baerbock also emphasized the importance of supporting Ukraine in its fight against Russia.
02:59 German Economy Minister: Ukraine Needs Support to Rebuild Its Infrastructure
German Economy Minister Robert Habeck has called for international support to help Ukraine rebuild its infrastructure. "Ukraine needs help to rebuild its infrastructure. This is a matter of European security," he said in a statement. Habeck also called for more sanctions against Russia.
02:32 German Defense Minister: Ukraine Needs More Weapons to Defend Itself
German Defense Minister Christine Lambrecht has called for more weapons to be sent to Ukraine to help it defend itself against Russia. "We must provide Ukraine with the necessary weapons to defend itself," she said in a statement. Lambrecht also emphasized the importance of maintaining sanctions against Russia.
02:05 German Foreign Ministry: Russia's War Crimes in Ukraine Must Be Documented
The German Foreign Ministry has called for the documentation of Russia's war crimes in Ukraine. "We must document these war crimes. This is a legal obligation and a moral responsibility," said a spokesperson for the ministry. The spokesperson also emphasized the importance of supporting Ukraine in its fight against Russia.
01:38 German Economy Minister: Germany Will Continue to Support Ukraine
German Economy Minister Robert Habeck has reaffirmed Germany's commitment to supporting Ukraine in its fight against Russia. "We will continue to support Ukraine in its struggle for freedom and democracy," he said in a statement. Habeck also emphasized the importance of maintaining sanctions against Russia.
01:11 Ukrainian President Zelenskyy: Ukraine Needs More Weapons to Defend Itself
Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy has called for more weapons to defend his country against Russia. "We need more weapons to defend ourselves," he said in a video address. Zelenskyy also thanked the United States for its support and called on other countries to follow suit.
00:44 German Defense Minister: Ukraine Needs More Weapons to Defend Itself
German Defense Minister Christine Lambrecht has called for more weapons to be sent to Ukraine to help it defend itself against Russia. "We must provide Ukraine with the necessary weapons to defend itself," she said in a statement. Lambrecht also emphasized the importance of maintaining sanctions against Russia.
00:17 German Economy Minister: Ukraine Needs Support to Rebuild Its Infrastructure
German Economy Minister Robert Habeck has called for international support to help Ukraine rebuild its infrastructure. "Ukraine needs help to rebuild its infrastructure. This is a matter of European security," he said in a statement. Habeck also called for more sanctions against Russia.
00:00 German Foreign Minister: Russia's War Crimes in Ukraine Must Be Documented
German Foreign Minister Annalena Baerbock has called for the documentation of Russia's war crimes in Ukraine. "We must document these war crimes. This is a legal obligation and a moral responsibility," she said in a statement. Baerbock also emphasized the importance of supporting Ukraine in its fight against Russia.
Polen richtet eine Sicherheitszone an der Grenze zu Belarus ein.
Die polnische Regierung hat angekündigt, eine Sicherheitszone entlang der Grenze zu Belarus einzurichten. Die Maßnahme soll die Kontrolle über die Grenze verbessern und die Einwanderung von Flüchtlingen aus Belarus verhindern. Die Zone umfasst eine Breite von 100 Metern und erstreckt sich über eine Länge von 300 Kilometern. Die polnische Armee wird die Zone bewachen und überwachen.
20:59 Ukraine: New partnership between German arms manufacturer Rheinmetall and Ukraine
Der deutsche Rüstungshersteller Rheinmetall und die Ukraine schließen eine Partnerschaft zur Eröffnung eines gemeinsamen Panzer-Wartungswerkstatt- und Produktionsbetriebs. Laut der ukrainischen Behörde für strategische Industrien wurde die Schlüsselübergabe für die Wartung und Instandsetzung des Marder-Schützenpanzers durchgeführt. Dieser gemeinsame Service-Center ermöglicht schnelle Reparaturen und Wartungen von deutschen Geräten direkt in der Ukraine, was die Effizienz der ukrainischen Streitkräfte erheblich steigern soll. Im gemeinsamen Produktionsbetrieb werden ukrainische Experten arbeiten, während Rheinmetall-Vertreter technische Aufsicht leisten.
20:23 Ukraine: Development Minister Svenja Schulze expects strong message of cooperation at Ukraine Rebuilding Conference
Entwicklungministerin Svenja Schulze erwartet, dass die Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin, die am Morgen beginnt, einen mächtigen Kooperationsbotschafter liefern wird. "Über die nächsten zwei Tage werden in Berlin Menschen zusammenkommen, die nicht nur eine bessere Zukunft für die Ukraine vorsehen, sondern auch dazu beitragen, sie zu verwirklichen - eine starke Allianz hinter der Ukraine: 60 Länder, zahlreiche Unternehmen, Städte und Vertreter der Zivilgesellschaft," sagte die Ministerin dem deutschen Nachrichtendienst vor der Konferenz. Russland wird beschuldigt, die Ukraine illegal besetzt zu haben, und die Ukraine soll "unerschütterliche Unterstützung" erhalten. Schulze fügte hinzu: "Die Ukraine verteidigt unsere Sicherheit und Freiheit." Die Wiederaufbauanstrengungen müssen auch unter Kriegsbedingungen begonnen werden. Schulze sagte: "Die Ukraine hat keine andere Option. Sie kann nicht warten, bis das Kriegsende ist. Die Menschen brauchen Unterkünfte, Strom, Wasser und Krankenhäuser jetzt." Das Land benötigt zudem zivile Hilfe, um während des Konflikts funktionsfähig zu bleiben. "Sie brauchen Ärzte, Elektriker und Handwerker genauso wie Panzer," sagte Schulze.
19:49 Ukraine: US lifts weapons embargo on Ukrainian Azov Regiment
Die US-Regierung hat angeblich die Embargo-Bestimmungen für die ukrainische Azov-Brigade aufgehoben. Laut dem "Washington Post" hat die US-Außenministerium mitgeteilt, dass die 12. Spezialeinheit der ukrainischen Streitkräfte, die Azov-Brigade, den Leahy-Amendment-Überprüfungsprozess durchlaufen hat. Eine neue Bewertung habe keine Beweise für Menschenrechtsverletzungen durch die Einheit entdeckt. Das Leahy-Gesetz verbietet die Bereitstellung militärischer Hilfe an ausländische Einheiten, die Menschenrechtsverletzungen begangen haben. Die Azov-Regiment, eine ultranationalistische und rechte Gruppe, wurde 2014 als Bataillon gegründet, das gegen pro-russische Separatisten kämpfte, die in Osteuropa Unabhängigkeit ausriefen.
19:15 Ukraine: Russian destroyer "Admiral Levchenko" catches fire in the Barents Sea
Ein russischer Zerstörer, "Admiral Levchenko", ist in Brand geraten, so berichteten Medien. Die Information wurde von einem ukrainischen Marine-Sprecher verbreitet, aber noch nicht unabhängig überprüft. Das Schiff hat hunderte Besatzungsmitglieder an Bord und kämpft derzeit um seine Überlebensfähigkeit. Berichte sprechen von einem überhitzen Motor als Ursache des Feuers. Das "Admiral Levchenko" wurde 1988 in die sowjetische Marine eingeführt, und seine Motoren wurden in der ukrainischen Stadt Mykolajiw gebaut. Dmytro Pletenchuk, ein Facebook-Nutzer, kommentierte, dass dieses Ereignis aufgrund der russischen Staatssanktionen durch die Ukraine passiert ist.
18:44 Ukraine: New partnership between German arms manufacturer Rheinmetall and Ukraine
Der deutsche Rüstungshersteller Rheinmetall und die Ukraine schließen eine Partnerschaft zur Eröffnung eines gemeinsamen Panzer-Wartungswerkstatt- und Produktionsbetriebs. Laut der ukrainischen Behörde für strategische Industrien wurde die Schlüsselübergabe für die Wartung und Instandsetzung des Marder-Schützenpanzers durchgeführt. Dieser gemeinsame Service-Center ermöglicht schnelle Reparaturen und Wartungen von deutschen Geräten direkt in der Ukraine, was die Effizienz der ukrainischen Streitkräfte erheblich steigern soll. Im gemeinsamen Produktionsbetrieb werden ukrainische Experten arbeiten, während Rheinmetall-Vertreter technische Aufsicht leisten.
18:15 Ukraine: Ukrainian President arrives in Berlin
Der ukrainische Präsident Zelensky ist in Berlin angekommen, wie er am Abend angekündigt hat. Er nimmt an einer Wiederaufbaukonferenz für sein Land teil. Zelensky sagte, er werde mit Bundeskanzler Scholz über weitere Verteidigungshilfe, die Erweiterung der ukrainischen Luftabwehrsysteme und gemeinsame Waffenproduktion diskutieren. Am Mittwochvormittag wird er im Deutschen Bundestag sprechen.
17:44 Ukraine: Austrian journalist expelled from Russia
Die russische Außenministerium hat die Akkreditierung einer österreichischen Journalistin aufgehoben und sie aufgefordert, das Land zu verlassen. Diese Entscheidung wurde von der russischen Ministeriumsseite als Reaktion auf die Entziehung der dauerhaften Akkreditierung für den russischen Nachrichtendienst Tass in Österreich gemeldet. Der Tass-Korrespondent musste am 30. Mai Wien verlassen, weil seine Akkreditierung entzogen wurde, wie das Ministerium mitteilte. Die österreichische Seite hat bisher keine Begründung für ihre diskriminierende Entscheidung gegeben.
17:15 Ukraine: Russian destroyer "Admiral Levchenko" catches fire in the Barents Sea
Ein russischer Zerstörer, "Admiral Levchenko", ist in Brand geraten, so berichten Medien. Die Information wurde von einem ukrainischen Marine-Sprecher verbreitet, aber noch nicht unabhängig überprüft. Das Schiff hat hunderte Besatzungsmitglieder an Bord und kämpft derzeit um seine Überlebensfähigkeit. Berichte sprechen von einem überhitzen Motor als Ursache des Feuers. Das "Admiral Levchenko" wurde 1988 in die sowjetische Marine eingeführt, und seine Motoren wurden in der ukrainischen Stadt Mykolajiw gebaut. Dmytro Pletenchuk, ein Facebook-Nutzer, kommentierte, dass dieses Ereignis aufgrund der russischen Staatssanktionen
Polen hat beschlossen, entlang der Grenze zu Belarus einen Sicherheitsstreifen zu schaffen. Das Kabinett des Premierministers Donald Tusk erließ eine entsprechende Verordnung während einer Sitzung in Bialystok, im Osten des Landes. Das Ziel ist, es schwieriger zu machen, illegale Migranten über die polnisch-belarussische Grenze zu schmuggeln, und die Arbeitsbedingungen für Grenzsoldaten, die Armee und die Polizei zu verbessern. Der Sicherheitsstreifen reicht von 200 Metern in den meisten Gebieten bis zu zwei Kilometern in einigen Bereichen. Polen hat eine 400-Kilometer-lange Grenze zu Belarus. Ukraine und die EU beschuldigen den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, die Schmuggelung von Migranten aus Krisenregionen an die äußere Grenze der EU zu organisieren, um Druck auf den Westen auszuüben.
21:14 Notwendige Sicherheitsmechanismen für deutsche Unternehmen bei der Investition in der Ukraine
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fordert die Erweiterung bestimmter Sicherheitsmechanismen, um die Wiederaufbauarbeiten in der Ukraine zu unterstützen. Der Geschäftsführer des DIHK, Martin Wansleben, betont, dass es wichtig ist, die deutsche Außenhandelsförderung für die Ukraine trotz des laufenden Krieges fortzusetzen. Nützlich wäre die Erweiterung der Deckungspraxis der deutschen Investitionsgarantien. Wansleben fordert die Schaffung einer Grundlage bei der nächsten Wiederaufbaukonferenz in Berlin, um hohe Kosten- und Risikobewertungen zu überwinden und die Finanzierung zu erleichtern. Es ist wichtig, dass deutsche Unternehmen in der Ukraine engagiert sind, um bessere Kenntnisse über verfügbare Instrumente für Investitionen, Exportgarantien und andere Versicherungsoptionen zu erlangen. Im Jahr 2022 und 2023 wurden deutsche Investitionsgarantien für mehr als 40 Projekte bereitgestellt.
20:41 32 Männer illegale Grenzüberschreitung in Ungarn
In westlicher Ukraine wurden 32 ukrainische Männer illegal in Ungarn über die Grenze gelangt, sagte die Sprecherin der ukrainischen Grenzschutzbehörde Andrij Demtschenko zum Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda. "Das Nachbarland meldete, dass es einen Kraftfahrzeug entdeckt und 32 ukrainische Staatsbürger festgenommen hat." Ausreisen ist nur für Männer im Militärdienstalter zwischen 18 und 60 Jahren in Ausnahmefällen erlaubt. Viele versuchen, über die grüne Grenze in benachbarte EU-Länder oder Moldawien zu entkommen, und ihre Leichen wurden in der Theiß (Theiss) und den Karpaten gefunden.
20:09 Erhöhte Finanzierung für die Unterstützungsfonds der Ukraine durch Deutschland und die EU
Deutschland und die EU haben beschlossen, die Finanzierung für den Unterstützungsfonds der Ukraine zu erhöhen. Die genauen Beträge wurden im gegebenen Text nicht genannt. Diese Gelder werden zur Unterstützung der ukrainischen Wiederaufbauarbeiten verwendet.
Das deutsche Bundesministerium und die EU-Kommission entschieden sich, die Finanzierung für ein von der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) geleitetes Projekt zu erhöhen, das die Unterstützung der Ukraine unterstützt. Der kombinierte Etat soll 75 Millionen Euro betragen.
Deutschland wird seine Zuwendung von den bisherigen 27 Millionen Euro auf 39 Millionen Euro erhöhen, während die EU-Kommission ihre Unterstützung von 18 Millionen Euro auf 36 Millionen Euro erhöht, sagte ein Vertreter des deutschen Auswärtigen Amtes.
Dieses Projekt ist mit dem deutschen Stabilisierungsprogramm verbunden und soll sowohl staatliche als auch zivile Einrichtungen in den am stärksten betroffenen Regionen stärken.