10:37 "RealClearPolling"-Umfrage zeigt Trump vor Harris
Nach den neuesten Berechnungen von "RealClearPolling" führt der republikanische Kandidat Donald Trump derzeit in den letzten Umfragen für die US-Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 an. "RealClearPolling" zeigt die Durchschnittswerte verschiedener Datenbanken von verschiedenen Medienunternehmen an. Es handelt sich um landesweite Umfragen, nicht um Umfragen aus einzelnen Bundesstaaten. momentan schwanken die Werte jedoch erheblich. Die Wahl könnte knapp ausfallen. Die Umfragewerte von Trump und dem potenziellen demokratischen Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris unterscheiden sich nach Angaben von "RealClearPolling" derzeit um weniger als zwei Prozent.
09:55 "Wall Street Journal": Harris könnte die Demokraten gegen Trump verlieren
Bezüglich der neuen Szenario, dass Vice President Kamala Harris für die Demokraten anstelle von Joe Biden antreten könnte, schreibt das "Wall Street Journal": "Die Demokraten sammeln sich hinter Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin mit neuem Enthusiasmus ein. (...) Die USA verfügen jetzt über eine Präsidentschaftswahl, die Donald Trump und die Republikaner verlieren könnten." Harris präsentiert sich geschickt in der Kampagne als Zukunft gegen die Vergangenheit, als neue Generation gegen die Alte, laut dem "Wall Street Journal".
09:13 Bericht von ntv-Reporter: Die Republikaner wurden von Biden überrascht
In seiner ersten Rede seit der Ankündigung, nicht mehr für die Wiederwahl anzutreten, sprach Biden von den USA als einer entscheidenden Wahl um Demokratie und erwähnte die Diskussionen über sein Alter gar nicht. Das hat die Republikaner überrascht, sagt ntv-Reporter Stephan Richter.
08:30 Emotionales Dankeschön von Harris: Bidens Beitrag ist unübertrefflich
In einer Post auf dem Online-Dienst X, dankte Vice President und potenzieller demokratischer Präsidentschaftskandidat Kamala Harris Joe Biden für sein enduringes Dienstleistung der Nation. "Es war ein Ehrenamt meines Lebens, als Vizepräsidentin neben unserem Präsidenten Joe Biden zu dienen," sagt Harris in der Ankündigung. Joe Biden hat in seiner ganzen Karriere und in den letzten drei und ein halbes Jahr mehr geleistet als jedes andere Präsident in der modernen US-Geschichte, Harris sagt nachdem Biden aus dem Präsidentschaftswettbewerb ausgeschieden ist. "Während seiner Amtszeit hat er bereits die Leistung von meisten Präsidenten, die zwei Amtszeiten absolvierten, übertroffen," fügt sie hinzu. Sie ist dankbar für sein Unterstützung in der US-Wahlkampagne. Ähnlich wie sie sich bereits bei ihrer ersten Auftritt im Weißen Haus nach seinem Rückzug geäußert hatte. Am Ende sagt sie, es ist ein Ehrenamt, das ich zählen kann, das auf Bidens Unterstützung in der US-Wahlkampagne basiert.
07:27 NBC: Obama plant öffentliche Unterstützung für Harris
Berichtet der NBC News, dass der ehemalige US-Präsident Barack Obama planen soll, öffentlich für Vice President Kamala Harris als demokratischen Präsidentschaftskandidaten zu stimmen. Obama hat bereits privat Harris' Kandidatur unterstützt und hält regelmäßige Kontakte mit ihr aufrechterhalten. Gemeinsame Kampappearances sind geplant. Daten für diese wurden besprochen. Termine für diese sind noch nicht festgelegt. Ein Statement vom Obama Foundation ist noch nicht verfügbar.
06:31 Trump bezeichnet Harris als seinen "neuen Opfer"
Republikanischer Präsidentschaftskandidat Donald Trump attackt seine angebliche Gegenkandidatin im US-Präsidentschaftswahlkampf, Vice President Kamala Harris, während einer Rede in North Carolina. Trump bezieht sich auf die Demokratin als seinen "neuen Opfer, den ich schlagen werde" und bezichtigt Harris, die Öffentlichkeit über Präsident Joe Bidens Fähigkeit, für eine zweite Amtszeit anzutreten, betrogen zu haben. Die Rallye in Charlotte, North Carolina, ist Trumps erstes öffentliches Kampagneevent seit Bidens Rückzug aus dem 2024-Rennen. Trumps mündliche Attacken vermuten, dass die nächste Phase der Kampagne besonders brutal und persönlich sein könnte.
04:30 Ausschuss des Kongresses, um Lernpunkte aus Trump-Angriff zu ziehen
Das US-Repräsentantenhaus wird die Versagung der Sicherheitsdienste während des Angriffs auf Donald Trump untersuchen. Das Parlament hat mit einer Mehrheit von 416 Ja-Stimmen einen bipartisanen Ausschuss eingerichtet, der mit dieser Aufgabe beauftragt wurde. Das Stimmenergebnis von 416 Ja-Stimmen ohne Gegner-Stimmen unterstreicht die breite politische Entsetzung über die Möglichkeit solch eines Vorfalls. "Die Sicherheit hat kein Parteibeanspruch," sagt der republikanische Parlamentssprecher Mike Johnson.
02:53 Biden lobt Harris in den höchsten Tönen
In seiner Rede an das Land empfiehlt US-Präsident Joe Biden seine Vizepräsidentin Kamala Harris als Ersatzkandidatin für die November-Wahl. "Sie hat Erfahrung. Sie ist hart. Sie ist fähig," sagte der Demokrat über seine Vizepräsidentin. Harris ist ein "fantastischer Partner" für ihn und eine Führungspersönlichkeit für das Land in den vergangenen Regierungsjahren. "Die Wahl ist jetzt in Ihren Händen, dem amerikanischen Volk," betonte er.
02:15 Biden kündigt seinen Rückzug: Die Verteidigung der Demokratie ist wichtiger als der Titel
US-Präsident Joe Biden plant, die Fahne an eine neue Generation zu übergeben, indem er sich aus dem Präsidentschaftswettbewerb zurückzieht. "Dies ist die beste Art und Weise, unser Land zu vereinen," sagte Biden in einer Rede im Oval Office des Weißen Hauses. "Die Verteidigung der Demokratie ist wichtiger als jeder Titel," fügte der 81-Jährige hinzu. Er zieht Kraft von diesem und findet Freude daran, für das amerikanische Volk zu arbeiten. Aber es geht nicht um ihn, der Demokrat betonte. "Es geht um Sie. Um Ihre Familien. Ihre Zukunft."
01:55 Trump: Harris ist liberaler als Bernie Sanders
Die Kampagne von Kamala Harris' Präsidentschaftskandidatur ist noch nicht abgeschlossen, aber Donald Trump heizt bereits für seine mögliche Gegenkandidatin im Wahlkampf auf: Der aktuelle Vizepräsident habe in den vergangenen drei und ein halbes Jahr als "ultraliberales Treibende Element hinter jedem einzelnen Biden-Desaster" gewesen, sagt Trump bei einer Kampagneveranstaltung in Charlotte, North Carolina. "Kamala Harris ist die ultraliberalste gewählte Politikerin in der amerikanischen Geschichte. Wussten Sie, sie ist eine ultraliberale Politikerin?", fragt Trump. Harris ist "absolut schlecht" und noch liberaler als linkspolitischer Kandidat Bernie Sanders. Die 59-Jährige ist unfähig, das Land zu führen. "Sie wird unser Land zerstören," erzählte Trump seinen Anhängern.
01:14 Harris sucht potenzielle Mitstreiter
Der vermutliche demokratische Präsidentschaftskandidat, Kamala Harris, hat den Suche nach einem "Mitstreiter" begonnen. Nach Angaben quellennaher Quellen werden etwa zwölf Kandidaten für die Nominierung des Vizepräsidenten getestet. Dies ist eine der bedeutendsten Entscheidungen der Harris' Präsidentschaftskampagne im Alter von 59 Jahren. Der Schwerpunkt der Debatte bisher hat sich hauptsächlich auf vier Namen konzentriert: Senator Mark Kelly aus Arizona, Pennsylvania Gouverneur Josh Shapiro, Kentucky Gouverneur Andy Beshear und sein Kollege Roy Cooper in North Carolina. Zur erweiterten Liste potenzieller Kandidaten, deren Informationen die Kampagneteam von Harris angefordert hat, gehören laut Quellen Verkehrsminister Pete Buttigieg, Handelsministerin Gina Raimondo, Illinois Gouverneur J.B. Pritzker, Michigan Gouverneurin Gretchen Whitmer und Minnesota Gouverneur Tim Walz.
00:22 Führende Republikaner warnen Parteifreunden vor rassistischen Bemerkungen über Harris
Führende republikanische Vertreter im Repräsentantenhaus, darunter Sprecher Mike Johnson, haben ihre Parteigenossen aufgefordert, Kommentare über Vizepräsidentin Harris' Herkunft zu vermeiden. Eine Reihe von Republikanern hatte während Angriffen auf Harris Kommentare über ihre Geschlecht und ihre Herkunft als Tochter indischer Einwanderer-Mutter und jamaikanischen Vater gemacht. In einer geschlossenen Tür-Sitzung haben Johnson und andere ihre Parteifreunde dazu geraten, auf Harris' politische Leistungen und ihre Zeit in der Öffentlichen Verwaltung zu konzentrieren, statt sie anzugreifen, wie berichtet wird, durch die "Wall Street Journal".
23:13 Demokraten planen, Harris vor Parteitag in Mitte August zu nominieren
Die Demokraten planen, ihre Präsidentschaftskandidatin, Harris, virtuell vor dem Parteitag in Mitte August zu nominieren. Die Democratic National Committee hat die Verfahren für dieses durchgeführt. Laut "Washington Post" und CNN erwartet man, dass der Stimmabschuss am 1. August beginnt. Potenzielle Kandidaten haben bis Ende Juli, um ihre Präsidentschaftskampagne anzumelden. Derzeit ist Harris die einzige potenzielle Kandidatin.
22:09 Biden-Austritt? Sein Pressechef ist klar
Das Weiße Haus lehnt Anrufe für Biden, sich von der Präsidentschaftswahl 2024 und dem Amt des Präsidenten zurückzuziehen, ab. Es sei "lachhaft", dass Biden jetzt aus dem Präsidentschaftswettbewerb und dem Amt des Präsidenten zurücktreten müsse, sagt sein Pressesprecher Karine Jean-Pierre Journalisten. "Jegliche Anregung dieser Art ist lachhaft und stimmt nicht mit unseren Erwartungen überein."
- Obwohl er in den nationalen Umfragen der US-Präsidentschaftswahl 2024 als republikanischer Kandidat führend liegt, nach Angaben von "RealClearPolling", könnte Kamala Harris, dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten, Donald Trump eine Herausforderung bereiten, wenn sie kandidiert.
- Die Republikaner waren von Joe Bidens überraschendem Absage, erneut anzutreten, wie berichtet von ntv-Reporter Stephan Richter, überrascht.
- In einer angespannten Botschaft am X. tag dankte Vice President Kamala Harris Joe Biden für sein außergewöhnliches Dienstleistung der Nation und behauptete, er habe bereits die Leistung der meisten Präsidenten, die zwei Amtszeiten absolviert haben, übertroffen.
- Laut einer Berichterstattung von NBC News plant der ehemalige US-Präsident Barack Obama, Vice President Kamala Harris als demokratischen Präsidentschaftskandidaten in der US-Präsidentschaftswahl 2024 öffentlich zu unterstützen.
- Während Bidens Abgang von der 2024-Race, wird ein Ausschuss des US-Repräsentantenhauses die Versagung der Sicherheitsdienste während des Angriffes auf Donald Trump untersuchen. Beide Demokraten und Republikaner unterstützen die Untersuchung.
- In einer Rede in North Carolina griff der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump seine potentielle demokratische Gegenkandidatin, Vice President Kamala Harris, als seinen "neuen Opfer, um zu besiegen" an.
