06:31 Vance lobte Trump: 'Ein geliebter Vater und GroßVater'
Der Kandidat für das Vizepräsidenzamt, J.D. Vance, stellt an der Republikanischen Parteitagskonvention in Milwaukee Donald Trump als Mann politischer Mitte vor. "In einem Augenblick kann er sich festsetzen gegen einen Mordversuch und in nächster Augenblicks für nationale Versöhnung appellieren", sagt der 39-jährige Senator in seiner ersten bedeutenden Rede seit seiner Nominierung als Vizepräsidentschaftskandidat. "Lasst uns sehen, was sie gesagt haben. Sie sagten, er sei ein Tyrann. Sie müssten ihn unter allen Umständen stoppen", fortsetzt Vance ohne zu benennen, wer sie sind. "Aber wie reagierte der ehemalige Präsident Trump auf den Mordversuch?", wundert Vance. "Er rief nach nationaler Einheit, nach nationalem Frieden, wirklich, nachdem ein Attentäter fast sein Leben genommen hatte." Vance selbst hatte Präsident Joe Biden für den Angriff auf Trump in Milwaukee verantwortlich gemacht und seine Nominierung offiziell angenommen.
05:57 "Sie tritt zum ersten Mal auf der Bühne" - Rede der Enkelin Trumps
Die 17-jährige Enkelin Donald Trumps, Kai Madison Trump, zeichnet in einer Rede an der Republikanischen Parteitagskonvention in Milwaukee ein liebevolles Bild ihres Großvaters. "Sie tritt zum ersten Mal auf der Bühne", führt Don Jr., Trumps ältester Sohn, seine älteste Tochter ein. "Kai Madison Trump!" Smilt der ehemalige Präsident Trump, der am Freitagabend sprechen wird, aber jeden Tag im Saal präsent ist, von der Bühne aus. "Er ermutigt mich, weiterzugehen", sagte Kai Trump. "Ja, er setzt die Marke sehr hoch - aber wer weiß, vielleicht wird ich eines Tages auf ihn aufholen." Sie sprach auch über den Wochenende-Anschlag. "Ich wollte nur wissen, ob er ok war", sagte sie. Ihr Großvater musste "durch die Hölle gehen" wegen vieler Leute, "aber er steht noch". Großvater: Du bist eine Inspiration und ich liebe dich.
05:25 Vizepräsidentschaftskandidat Vance setzt sich für die Arbeiterklasse ein
Der von Donald Trump nominierte Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance will sich an der Republikanischen Parteitagskonvention in Milwaukee als Sohn einer industriellen Stadt in Ohio und Kämpfer für die Arbeiterklasse präsentieren. Daraus geht ein Auszug aus seiner Rede hervor, der vorgelegt wurde. Der 39-jährige wird seine Herkunft aus einfachen Verhältnissen hervorheben und scharf kritisieren, dass die Demokraten unter Präsident Joe Biden eine Handels- und Wirtschaftspolitik betrieben haben, die Familien wie seine geschadet hat. "Berufspolitiker" wie Biden seien verantwortlich für eine Handelspolitik, die Familien wie seine geschädigt hat. "Präsident Trumps Vision ist einfach - wir werden nicht für Wall Street arbeiten, sondern uns den Arbeitern verpflichten.", heißt es in den Ausschnitten. "Wir werden keine ausländische Arbeit importieren, sondern für amerikanische Arbeiter kämpfen." Vance, der von der Kindesmutter einer Einzelnen zur Yale-Absolventen und erfolgreicher Risikokapitalanleger geworden ist, will die Entscheidungsschwungstaaten Pennsylvania, Wisconsin und Michigan - drei "Swing States" im Rustgürtel, die das Wahlergebnis am 5. November bestimmen könnten - direkt ansprechen.
05:00 Navarro, ein Vertrauter Trumps, begrüßt mit heftigem Applaus an Republikanischer Parteitag
Der ehemalige Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump, Peter Navarro, soll an der Republikanischen Parteitagskonvention mit heftigem Applaus begrüßt werden, an dem Tage seiner Entlassung aus dem Gefängnis. Der 75-Jährige hatte im März vier Monate lang im Gefängnis gesessen, weil er Dokumente nicht preisgegeben und vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses ausgesagt hatte, was die Ereignisse am Kapitol betraf. "Wenn sie Trump fangen, seid vorsichtig. Dann kommt es für euch", warne Navarro in seiner Rede gegen US-Präsident Joe Biden. Die Regierung Biden, behauptete er, sei verantwortlich für ihre und Trumps juristischen Probleme. "Wenn wir unsere Regierung nicht kontrollieren, werden wir uns kontrollieren." Die Demokraten hätten sogar Kinder angegriffen, wollten sie mit ihren "giftigen Ansichten" eindeuten.
04:14 Anhänger Trumps binden sich mit Bandagen an
Einige Anhänger des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump wurden von einer Bandage auf seinem Ohr während der Republikanischen Parteitagskonvention in Milwaukee inspiriert: Einige republikanische Frauen und Männer haben eine Bandage an ihren Ohr gelegt, um Zeichen der Solidarität zu sein. Es handelt sich jedoch nicht um eine Massenerscheinung.
03:31 Koordinator für transatlantische Angelegenheiten: Konflikt in der Ukraine auch um US-Interessen
Der transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link, rät Europäern, eine konstruktive Haltung gegenüber einer eventuellen Trump-Administration einzunehmen: Europäer müssen deutlich kommunizieren, dass der Konflikt in der Ukraine auch US-Interessen betrifft: "Weil, wenn Russland in der Ukraine gewinnt, wer profitiert dann? China", sagte der FDP-Politiker. In den Gesprächen in den USA höre man stets, dass das größte Herausforderung China sei, "für einige wirtschaftlich, für einige militärisch, für einige in beide Hinsichten". Dieses Punkt sollte besonders auf der republikanischen Seite betont werden.
02:40 Vance über Anschlag: Angstgehabt habe, "dass wir einen großen Präsidenten verloren hatten"
Kurz vor seiner Rede an der Republikanischen Parteitagskonvention engagierte sich der US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance in Medienmanipulation und bezeichnete Trump erneut als Präsident: "Der Gegensatz zwischen den Lügen, die die Medien über Präsident Trump verbreiteten, und der Person, die wir alle wirklich kennen, war offensichtlich klar am Samstag", sagte Vance. Er hatte sich sehr besorgt gefühlt, "dass wir einen großen Präsidenten verloren hatten", als Schüsse am Samstag bei einer Kampagneveranstaltung klangen und Trump in Deckung ging. "Und dann steigt er eine Minute später auf, nachdem sie auf ihn geschossen haben - sie haben ihn wirklich geschossen - und hebt seine Faust in die Höhe und sagt: 'Kämpfe! Kämpfe! Kämpfe!'", so Vance.
01:51 Ex-Botschafter Grenell fordert "America first" in Außenpolitik
01:17 Schumer rät Biden, seine Wiederwahlkampagne zu beenden
Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, rät Präsident Joe Biden während einer Besprechung am Samstag, seine Wiederwahlkampagne zu beenden, laut einer Medienmeldung der ABC News. Schumer soll dem 81-Jährigen gesagt haben, dass seine Entscheidung, sich zurückzuziehen, besser für das Land und die Demokratische Partei sei. Noch kein offizielles Bestätigung der Information wurde bereitgestellt. Kein Kommentar der Weißen Haus oder Schumers Büro wurde erteilt.
00:24 Biden testet positiv auf Corona
Der US-Präsident Joe Biden hat sich positiv auf das Coronavirus getestet. Der 81-Jährige gab an, "milde Symptome" zu haben, wie das Weiße Haus mitteilte. Biden selbst sagte, er fühle sich "gut". Biden plant, in sein Privatheim in Delaware zu ziehen, sich dort zu isolieren und alle seine Pflichten während dieser Zeit im Vollumfang auszuführen, wie sein Sprecher Karine Jean-Pierre angab. Der 81-Jährige ist impfungsbereit.
23:07 Kreml wohlwollend gegenüber Vances Haltung zur Ukraine
Die Positionen des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance zur Ukraine finden positive Resonanz im Kreml. Der russische Außenminister Sergei Lavrov äußerte sich bei einer Pressekonferenz im UN-Sicherheitsrat, dass "wir das nur begrüßen können, weil es wirklich notwendig ist, die Waffenlieferungen nach Ukraine zu stoppen, und der Krieg wird enden." Lavrov fügte hinzu, dass Russland bereit sei, "mit jeder amerikanischen Präsidentin gewählt von den Amerikanern zu arbeiten," solange sie "bereit ist, in gleicher, respektvoller Absprache zu dialogisieren".
21:58 Bericht: Biden beleidigt Demokraten im Altersstreit
Während eines Telefongespräches mit demokratischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus der USA am Samstag, soll US-Präsident Joe Biden dem Abgeordneten Jason Crow beleidigt haben, wie CNN berichtet. Crow, ein Demokrat aus Colorado, erwähnte Bedenken von Wählern hinsichtlich seiner Stärke und Ausdauer. Der heftige Altersstreit über sein Alter, seine Erscheinung und Biden's Zurückhaltung in NATO soll dazu geführt haben, dass Biden Crow mit den Worten "Dieses Haufen lassen" beleidigte. Crow zog später seine Aussage zurück und entschuldigte sich bei Biden.
21:17 Gouverneur Hochul kritisiert Agenda von Trump und Vance
Die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul hat ihre Opposition gegenüber J.D. Vances Nominierung als republikanischer Vizepräsidentschaftskandidat für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 geäußert. Die 65-Jährige Demokratin schreibt: "Trumps Vizepräsident J.D. Vance verspricht eine landesweite Verbot von Abtreibungen ohne Ausnahmen." Der US-Politiker hat seit dem 24. August 2021 das Amt der New Yorker Gouverneurin inne. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt bekleidet. "Die Agenda von Trump und Vance stellt für die Frauenrechte in diesem Land eine unvorhersehbare Bedrohung dar. Periode," schreibt Hochul weiter.
19:42 Versuche, Trump als Tyrann zu etikettieren, blieben erfolglos
Trotz der Bemühungen einiger, ihn als Tyrann zu etikettieren, blieb ehemaliger Präsident Trump auf der Förderung nationaler Einheit und Frieden fokussiert, nach dem Attentatsversuch.
19:17 Vance kritisiert Bidens Außen- und Wirtschaftspolitik in seiner Rede bei der republikanischen Parteitag
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance kritisierte in seiner Rede bei der republikanischen Parteitag in Wisconsin Präsident Joe Bidens Außen- und Wirtschaftspolitik, wobei er die Schäden an arbeitenden- und mittellosen Familien in Bundesstaaten wie Pennsylvania und Wisconsin auf diese Politik zurückführte.
18:50 Vance äußert Besorgnis über den Attentatsversuch auf Trump
In seiner Rede bei der republikanischen Parteitag in Wisconsin äußerte der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance seine Besorgnis über den Attentatsversuch auf ehemaligen Präsident Trump.
18:14 Schumer rät Biden, seine Wiederwahlkampagne zu beenden
Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, rät Präsident Joe Biden während einer Besprechung am Samstag, seine Wiederwahlkampagne zu beenden, wie eine Medienmeldung der ABC News berichtet. Schumer soll dem 81-Jährigen gesagt haben, dass seine Entscheidung, sich zurückzuziehen, besser für das Land und die Demokratische Partei sei. Noch kein offizielles Bestätigung der Information wurde bereitgestellt. Kein Kommentar der Weißen Haus oder Schumers Büro wurde erteilt.
17:40 Sozialmedien inundiert mit Verschwörungstheorien nach dem Attentatsversuch auf Trump
Nach dem Attentatsversuch auf ehemaligen Präsident Trump wurden soziale Medienplattformen wie TikTok mit Verschwörungstheorien überschwemmt, wie ntv-Tatsachenprüfer Burak Kahraman erklärt.
17:07 Sandra Navidi: Wirksame Anforderungen aus dem Konservativen Manifest "Project 2025"
Die Umsetzung von Forderungen aus dem konservativen Manifest "Project 2025" hätte nicht nur Gesellschaftsauswirkungen, wie Sandra Navidi in der ntv-Interview erklärt. Der Finanzexperte klärt die Konsequenzen höherer Zolltarife für die US-Wirtschaft und warum Unternehmer aus Silicon Valley jetzt Trump mit Spenden unterstützen.
16:30 Trump bleibt an der Förderung nationaler Einheit und Frieden festgehalten
Trotz der Bemühungen einiger, ihn als Tyrann zu etikettieren, blieb ehemaliger Präsident Trump auf der Förderung nationaler Einheit und Frieden fokussiert, nach dem Attentatsversuch.
16:00 Vance kritisiert Bidens Außen- und Wirtschaftspolitik in seiner Rede bei der republikanischen Parteitag
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance kritisierte in seiner Rede bei der republikanischen Parteitag in Wisconsin Präsident Joe Bidens Außen- und Wirtschaftspolitik, wobei er die Schäden an arbeitenden- und mittellosen Familien in Bundesstaaten wie Pennsylvania und Wisconsin auf diese Politik zurückführte.
15:30 Vance äußert Besorgnis über den Attentatsversuch auf Trump
In seiner Rede bei der republikanischen Parteitag in Wisconsin äußerte der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance seine Besorgnis über den Attentatsversuch auf ehemaligen Präsident Trump.
14:55 Schumer rät Biden, seine Wiederwahlkampagne zu beenden
Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, rät Präsident Joe Biden während einer Besprechung am Samstag, seine Wiederwahlkampagne zu beenden, wie eine Medienmeldung der ABC News berichtet. Schumer soll dem 81-Jährigen gesagt haben, dass seine Entscheidung, sich zurückzuziehen,
