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04:15 Trump-Versuche war Mitglied im Schützenclub

Schüsse auf Trump im Live-Ticker

Kevin Rojek auf einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Eine Trump-Kundgebung fand dort...
Kevin Rojek auf einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Eine Trump-Kundgebung fand dort ebenfalls statt.

04:15 Trump-Versuche war Mitglied im Schützenclub

03:31 Die deutsche Regierung bereitet sich auf eine mögliche Wiederwahl Trumps vor
Die deutsche Regierung bereitet sich laut dem transatlantischen Koordinierer Michael Link auf eine mögliche Wiederwahl Donalds Trump vor. "Neben den intensiven Vorbereitungen der deutschen Regierung, die sehr intensiv und selbstverständlich vertraulich laufen, benötigen wir zudem eine Mehrheit der demokratischen Parteien, Fraktionen und politischen Stiftungen," erzählt der FDP-Politiker der Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Ich suche diese Mehrheit regelmäßig und netze mich intensiv mit den relevanten Experten in der CDU und CSU zur Vorbereitung auf das Thema Trump 2.0 an." Vorher hatte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion Jens Spahn und der grüne Vorsitzende des Bundestag-Ausschusses für Europäische Angelegenheiten, Anton Hofreiter, gewarnt, dass Deutschland besser auf eine mögliche Trump-Wiederwahl vorbereiten müsse.

02:25 Biden ruft zur Entspannung in der Wahlkampagne auf
Der US-Präsident Joe Biden rief Amerikanern auf, ihre Differenzen am Wahllokal und nicht mit Kugeln zu lösen, nach dem Attentat auf seinen Vorgänger und politischen Konkurrenten Donald Trump. "Wir lösen unsere Differenzen am Wahllokal. Das funktioniert so - am Wahllokal, nicht mit Kugeln," sagte Biden in einer seltenen Ansprache aus dem Oval Office im Weißen Haus. "Wir müssen die erhitzten Töne in der Politik senken." Biden erinnerte Amerikaner daran, dass sie "Nachbarn und Freunde, nicht Feinde" seien. Der Demokrat zeigte Relief, dass Trump nicht ernsthaft verletzt wurde bei dem Schussattentat. Biden erkannte an, dass die Wahlkampagne von hochgeladenen politischen Diskurs geprägt war, aber betont die hohen Stakes der anstehenden Präsidentschaftswahlen.

01:46 Biden setzt Wahlkampfplanungen fort
Nach einer kurzen Wahlkampfpause aufgrund des Attentats auf seinen Vorgänger und politischen Gegner Donald Trump plant US-Präsident Joe Biden, in den nächsten Tagen öffentliche Auftritte fortzusetzen. Laut der Weißen Haus-Presseabteilung wird Biden am Donnerstag in Las Vegas zum NAACP-Konvent fahren und am Freitag in der Nevada Wüstenmetropole an lokalen Wahlkampfveranstaltungen teilnehmen. Biden hatte am Montag nach Texas und verkürzt am Wochenende in Delaware wegen des Schussattentats gefahren.

01:04 Still Ruhender und häufig gemobbt: Was Matthew Crooks bekannt war
Die FBI in den USA, dem bundesweiten Polizeieinsatz, identifiziert den Trump-Attentäter als den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park, Pennsylvania. Eine Fahrerlaubnis-Ausweisbild von Crooks zeigt ihn als jungen Mann mit Seitenstrich-dunkelblondem Haar, Brille und einigen Flecken auf dem Gesicht. Crooks' ehemalige Schüler beschreiben ihn als "stillen" Schüler, der oft "allein" erschien, wie berichtet von ABC News. Ein Schüler behauptet, Crooks habe über Politik allgemein oder Trump speziell nicht gesprochen. Jason Kohler, der behauptet, die gleiche Schule wie den mutmaßlichen Täter besucht zu haben, spricht Reportern und sagt, Crooks wurde häufig gemobbt. "Er war still, aber er wurde so sehr gemobbt. Er wurde so sehr gemobbt." Crooks, der gelegentlich Jägerbekleidung trug, wurde für seinen Kleidungsstil gemockt.

00:35 "Nächste Mal treffe dich": Demokratische Abgeordnete entlässt Mitarbeiterin wegen Facebook-Beitrag
Der demokratische Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus, Bennie Thompson, entlässt einen Mitarbeiter, der auf Facebook gewünscht hatte, dass der Trump-Attentäter besser geschossen hätte. Laut "New York Times" hatte Jacqueline Marsaw auf Facebook geschrieben: "Ich begebe mich keiner Gewalt, aber nehmt mal Schießstände an, damit ihr es nächste Mal nicht verfehlt. Ups, das war ich nicht, die gesprochen hat." Thompson, der Mississippi's zweite Wahlbezirk im Repräsentantenhaus vertritt, schreibt auf X, äußert Dankbarkeit, dass Trump gut ist. Er fügt hinzu: "Es gibt keinen Platz für politische Gewalt in Amerikas Demokratie."

23:50 Keine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen bei der Republikanischen Parteitagung
Die Vertreterin der Geheimdienstleistungen der Republikanischen Parteitagung, Audrey Gibson-Cicchino, informiert, dass die Maßnahmen für das groß angelegte Event zunächst nicht verstärkt werden. Milwaukee-Bürgermeister Cavalier Johnson sieht keine Möglichkeit, Waffenverbot in der Freiluft-Bereich des Veranstaltungsortes in Milwaukee als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme an. Tragen von Waffen ist durch Gesetze des Bundesstaates geschützt, sagt er. Auf dem Mega-Event soll Trump offiziell als Präsidentenkandidat der Republikaner nominiert werden. Trump macht Anstrengungen, Schwäche auszudrücken: Er kündigte Pläne an, am Sonntagabend (lokaler Zeit) nach Milwaukee, Wisconsin, in den US-Bundesstaat zu reisen, um den Parteitagungsgrundstein zu legen.

23:21 Unbekannt: Motiv des Schützen
Nach dem Schussattentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bleibt das Motiv des Schützen unklar. "Wir haben noch keine Informationen über das Motiv des Schützen," sagt US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus zu Journalisten. Biden ruft die Öffentlichkeit dazu auf, nicht zu spekulieren und den Ermittlungsbehörden zu lassen, ihre Arbeit zu tun.

22:53 Die Finanzmärkte erwarten "Landslide-Sieg für Trump"

22:07 Besucher in ruhiger Verfügbarkeit

Die beiden Personen, die schwer verletzt wurden bei der Attentatsversuchung gegen Donald Trump, befinden sich in ruhiger Verfügbarkeit, wie die Pennsylvania-Polizei mitteilte. Bei einer Wahlkampfveranstaltung wurde ein Mann aus dem Publikum getötet. Der vermutliche Täter wurde von Sicherheitswärtern erschossen. Trump wurde leicht verletzt, während zwei Besucher schwer verletzt wurden.

21:57 FBI: Täter handelte alleine, kein klarer Ideologie- oder Krankheitsgrund bekannt

Die FBI gibt eine Warnung aus: Der vermutliche Täter handelte alleine, und es besteht kein weiteres Gefährdungspotential, sagt ein Vertreter der FBI. Das Ereignis wird als rechtsextremistischer Anschlag und Versuch auf den Mord auf Trump klassifiziert. Die FBI untersucht die Sozialmedien-Accounts des 20-jährigen, der getötet wurde. Es gibt jedoch bislang keine klar identifizierbaren Ideologie oder psychische Störungen des Verdächtigen. Das Waffe wurde wahrscheinlich von dessen Vater erworben. Sprengstoffexperten haben ein vermutetes Sprengstoffgerät in dem Wagen des Verdächtigen sichergestellt, das ins Labor gebracht wurde.

21:42 Starmer spricht mit Trump

Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat mit dem verletzten ehemaligen US-Präsidenten Trump gesprochen, wie Quellen aus der Regierung mitteilten. Er verurteilte die Gewalt und äußerte seine Sympathien für die Opfer und ihre Familien, wie berichtet. Trump und die anderen Verletzten wurden von Starmer mit Wünschen für einen schnellen Wiederherstelungswunsch bedacht, wie der britische News-Agentur PA berichtet.

21:16 Soeder gibt den Demokraten eine "äußere Empfehlung":

"Gewalt ist sicher kein Mittel zur Streitbeilegung," sagt der CSU-Chef Markus Soeder und wünscht Trump einen schnellen Wiederherstelungswunsch nach dem Attentatsversuch. Er beurteilt die Konsequenzen für die Präsidentschaftswahl und gibt den Demokraten einen Tip.

20:47 Trump plant bald nach Wisconsin Republican Party Convention zu reisen

Ein Tag nach dem Attentatsversuch auf ihn plant ehemaliger US-Präsident Donald Trump, nach Wisconsin zur Republikanischen Parteitagung zu reisen. Der republikanische Präsidentenkandidat kündigte auf dem Online-Plattform Truth Social an, am Sonntagvormittag lokalzeit nach Milwaukee aufbrechen und seinen Plan nicht ändern zu wollen.

20:39 Biden verlässt Texas-Auslandsreise

US-Präsident Joe Biden storniert seine geplante Auslandsreise nach Texas. Das Weiße Haus bestätigte das. Biden hatte ursprünglich geplant, am Montag zu reisen. Nach den Schussereignissen bei Trumps Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania am Samstagabend lokalzeit hatte Biden seinen Wochenendaufenthalt in Delaware frühzeitig beendet und nach Washington zurückgekehrt.

20:11 Biden kündigt verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für den republikanischen Parteitag
US-Präsident Joe Biden hält eine Rede für das Land und ruft zur Einheit auf. "Wir müssen als eine Nation stehen," sagt Biden im Weißen Haus und kündigt in einem offiziellen Statement aus dem Oval Office am Montagabend (deutscher Nacht) an, er werde den Amerikanern sprechen. Für den republikanischen Parteitag ab Montag kündigt Biden verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an. Eine unabhängige Untersuchung in die Motive hinter dem Angriff wird auch in Auftrag gegeben. Biden und sein Vizepräsident Kamala Harris wurden von den Leitern der US-Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbehörde für die Bundesbe

18:44 Ex-deutscher US-Botschafter: Nachfolger oder Racheengel more likely

Der ehemalige deutsche Botschafter in den USA, Wolfgang Ischinger, warnt vor der Gefahr eines Spirals der Gewalt in der US-Präsidentschaftswahl-Kampagne. "Nachfolger - gegen Trump -, oder Racheengel - gegen Joe Biden - sind wahrscheinlicher", erzählt der "Tagesspiegel"-Interviewpartner. Das gilt insbesondere, weil "mehrere Verschwörungstheorien die bereits unruhige amerikanische Wählerschaft weiter verunsichern". Michael Link, der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, fürchtet zudem weitere politische Polarisierung in den USA. "Das muss nicht passieren. Es ist jetzt wichtig, Ruhe und Respekt aufrechtzuerhalten. Das tut es Joe Biden mit seinem Anruf an Donald Trump", sagt der FDP-Politiker.

18:06 Trumps Lager sieht Verschwörungstheorien bestätigt

Schüsse auf Donald Trump könnten entscheidend für die nahe liegende Präsidentschaftswahl in den USA sein, erklärt Frank Umbach. Der Sicherheitsexperte findet es "unerklärlich", dass Hinweise auf den Täter nicht weiterverfolgt wurden, und lobt die Demokraten für "die richtige Reaktion".

17:37 "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen" - Die Kinder Trumps sprechen aus

Die Kinder des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gedenken ihres Vaters und bedanken sich bei den Agenten, die ihn schützten. "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen", schreibt Donald Trump Jr. auf Twitter zusammen mit einem Foto seines Vaters mit blutigem Gesicht, das den Fist hoch hält. Eric Trump teilt dieselbe Fotoaufnahme auf Instagram mit ähnlicher Botschaft in Großbuchstaben. In einer Instagram-Story danke Tiffany Trump Gott, dass ihr Vater noch am Leben ist. "Politische Gewalt ist nie die Antwort", schreibt sie, bedankt sich bei den Zivilschutzbehörden und dem Geheimdienst und ehrt die Opfer. "Als Sie heute gesehen haben, dass mein Vater ein Kämpfer ist und er weiter kämpfen wird für Sie und die USA." Ivanka Trump, die zuvor angekündigt hatte, an ihrem Vaters Präsidentschaftswahlkampf dieses Jahres nicht teilzunehmen, bedankt sich bei den Leibwächtern und schreibt: "Ich bin weiter dafür in Gebet, unser Land", und: "Ich liebe dich, Vater, heute und immer."

17:15 Der Attentäter hatte Sprengstoff in seinem Wagen

Der Attentäter auf Donald Trump, berichtet die "Wall Street Journal", hatte Sprengstoff in seinem Wagen. Das Fahrzeug nahe der Tatstelle wurde gesichert, berichtet die Zeitung, zitierend unbenannte Quellen. Das Waffe, mit der für den Attentatsversuch genutzt wurde, wurde vom Vater des mutmaßlichen Attentäters gekauft, berichtet die Zeitung und ABC News weiter. Es handelt sich um ein AR-15-Gewehr. Das Gewehr wurde in den 1950er-Jahren entwickelt, ursprünglich für die Militär. Das AR-15-Gewehr ist äußerlich fast identisch mit dem M16-Gewehr, das der Hersteller Colt dem Militär verkaufte. Das AR-15 ist die Zivilversion. Technisch gesehen ist ein kontinuierliches Feuern mit diesem Waffe nicht möglich. Erfahrene Schützen können jedoch in sehr kurzer Zeit viele Schüsse abgeben.

16:59 Jetzt spricht sich Melania Trump aus

Nach dem Attentatsversuch auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump spricht sich dessen Ehefrau Melania aus. Die ehemalige Erste Dame der USA erklärt auf Twitter, der Täter sei ein "Ungeheuer", das versuchen wollte, Trumps Leidenschaft, sein Lachen, seine Erfindungskraft, seine Liebe zur Musik und seine Begeisterung auszusperren". Als sie sah, dass ein Schuss ihr Mann getroffen hatte, realisierte sie, dass ihr Leben und das ihres Sohnes Barron "am Rand einer schrecklichen Veränderung" stünden. Melania Trump dankt den persönlichen Schützern ihres Mannes.

16:26 "Sie fangen nicht an mich auf, sie fangen an euch an" - Trump-Kampagne startet Spendenappell

Nach der Ansicht des demokratischen Strategisten Brad Bannon könnte dieses Ereignis Trump zugute kommen. Es passt in die Narrative des ehemaligen US-Präsidenten, dass das Land auf falschem Kurs sei. "Das Versuchsattentat erzeugt Sympathie für Trump", sagt Bannon. "Es bestätigt auch die Ansicht seiner Anhänger, dass etwas Tiefgreifendes in diesem Land schiefgeht". Trump's Auftritte bei den viertägigen republikanischen Präsidentschaftswahlkonvention in Milwaukee, die am Montag beginnt, könnten von diesem Ereignis beeinflusst werden. "Wenn das Land noch nicht ein Pulverfass war, ist es jetzt", sagt der republikanische politische Berater Chip Felkel, der kein Trump-Anhänger ist. Stunden nach dem Ereignis startete Trumps Kampagne eine Spendenappell über Textnachrichten an Wähler. "Sie fangen nicht an mich auf, sie fangen an euch an", lasst die Nachricht an Wähler lesen.

16:08 Sorge vor der Konvention: Republikaner arbeiten mit 40 Polizeibehörden

Der Vorsitzende der Republikaner, Michael Whatley, versichert, dass die Behörden intensiv auf die Sicherheit bei der nahen Konvention in Milwaukee arbeiten. Sie arbeiten mit 40 verschiedenen Polizeibehörden zusammen, berichtet Whatley im Fox-News-Interview.

15:44 Berater Trumps: "Wenn etwas merkwürdig scheint, melden Sie es sofort"

Top-Berater der Trump-Kampagneteam raten Vorsicht an. "Wir steigern die Sicherheitspräsenz 24/7 mit Beamten auf dem Platz. Zusätzliche Sicherheitskontrollen werden durchgeführt. Unser höchstes Ziel ist, die Sicherheit aller Mitarbeiter sicherzustellen", zitiert die "Washington Post" die Trump-Kampagneberater Chris LaCivita und Susie Wiles aus einem gemeinsamen Memorandum. "Wir fordern Sie außerdem auf, die politische Polarisierung in diesem heißen Wahlkampf zu erkennen. Wenn etwas merkwürdig scheint, melden Sie es sofort an die Führung oder die Sicherheitsmannschaft auf dem Platz", heißt es weiter.

15:24 Zeugen beschreiben chaotische Szenen bei Trumps Schießversuch

Während Trumps Wahlkampfrede in Pennsylvania geschossen wurde, verursachte dies Chaos und Panik. Zeugen berichten von Spekulationen über Feuerwerk, Schüssen auf dem Dach, Schüssen auf dem Dach und dem Moment, bei dem Trump zu Boden fiel.

14:58 Führender Republikaner: "Wir müssen die Rhetorik abmildern"Das US-Parlamentspräsident, der Republikaner Mike Johnson, arbeitet an der Beruhigung der Lage. "Wir müssen die Rhetorik abmildern," sagt er auf MSNBC. "Wir müssen die Temperatur in diesem Land senken."

14:30 Experte: Versuch auf Trump eine Chance für Biden

14:03 Trump ruft nach Einigkeit

"Es ist wichtiger als je zuvor, dass wir zusammenkommen", schreibt Donald Trump auf seiner Truth Social Plattform. Er ist bereits auf die Rede in Wisconsin "für unser großes Land" dieses Woche wartend. Die Republikanische Parteitag findet in Milwaukee, Wisconsin von Montag bis Donnerstag statt. Trump schreibt weiter: "Ich denke an die Verletzten und halte den Andenken des Opfers in unseren Herzen." Trump hatte bereits nach Einigkeit aufgerufen in seiner Amtseinführungsrede als US-Präsident im Januar 2017.

12:58 Stoltenberg entsetzt über Versuch auf TrumpNATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist entsetzt über den Anschlag auf Trump. "Ich bin entsetzt über den Anschlag auf den ehemaligen Präsidenten Trump", schreibt Stoltenberg auf X. Er wünscht ihm einen schnellen Wiederherstellung und den Opfern meine Gedanken. Politische Gewalt hat in Demokratien keinen Platz. Die NATO-Bündnisgenossen stehen zusammen, um Freiheit und Werte zu verteidigen.

12:13 Video zeigt Augenblick zwischen Schuss des Schützen und der Gegenwehr der GeheimdiensteDas amerikanische Skandalsite TMZ zeigt ein Video, auf dem die Schüsse des Schützen und die Schüsse der Geheimdienste, die Trump gerettet haben könnten, hörbar sind. Das Vorfall verursachte Panik bei den Zuschauern. Das Video wurde außerhalb des Bereichs aufgenommen, in dem die Veranstaltung stattfand, wie TMZ berichtet.

11:40 Geheime Dienste leugnen republikanische AnschuldigungenDie Geheimdienste haben die Behauptung, dass sie in den letzten Monaten zusätzliche Sicherheitsressourcen für Trump verweigert hätten, abgestritten. "Der Vorwurf, dass ein Mitglied des ehemaligen Präsidenten Sicherheitsteams Anfragen nach zusätzlichen Sicherheitsressourcen gestellt hat, die von der Geheimdienstbehörde oder dem Innenministerium abgelehnt wurden, ist absolut falsch", sagte Geheimdienstsprecher Anthony Guglielmi. Tatsächlich haben die Geheimdienste in den letzten Wochen die Sicherheitsmaßnahmen erhöht.

Kurz nach dem Anschlag auf Trump hat der republikanische Abgeordnete Michael Waltz gesagt, er habe "verlässliche Quellen", die behaupteten, dass es wiederholt Anfragen nach stärkerer Geheimdienstschutz für Trump gegeben habe. Waltz hat keinerlei Beweise vorgelegt.

11:16 Steinmeier äußert Sympathien zur Familie TrumpsBundespräsident Frank-Walter Steinmeier verdammt den Anschlag und äußert seine Sympathien zur Familie Trumps: "Ich verdamme den Anschlag auf den 45. US-Präsidenten, Donald J. Trump", schreibt Steinmeier in einer Erklärung. "Gewalt hat in unserer Demokratie keinen Platz - nicht in Amerika, nicht hier. Wir können alle beitragen: Lass uns Gewalt in politischen Auseinandersetzungen und Debatten zurückdrängen! Demokratie duldet scharfe Kontroversen - aber Gewalt zerstört Demokratie. Donald J. Trump und den Verletzten wünscht er einen schnellen Wiederherstallung. Meine tiefste Sympathien gehen an die Angehörigen des Opfers des Anschlags."

10:32 Experte: "Trump produzierte das Bild direkt, instinktiv"Sekunden nach den Schüssen ist Trump auf Fotos gesehen, wie er aufgeht, mit Blut bedeckt und seinen Faust hochhält bei Geheimdienstagenten. Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger sieht den "Meister der politischen Marketing-Kampagnen" in diesem Moment. Es bleibt abzuwarten, ob Trump seine "Hexenjagd"-Narrative fortsetzen kann.

10:10 Scharfschütze scheint den Schützen vor den ersten Schüssen bemerkt zu habenEin Video auf X zeigt einen Scharfschützen auf der Trump-Kundgebung genau in dem Moment, als die Schüsse gehorcht werden. Scharfschützen werden von der Geheimdienstbehörde eingesetzt, um die Sicherheit in der Umgebung sicherzustellen - was in diesem Fall offenbar nicht gelungen ist. Der Scharfschütze scheint etwas oder jemanden durch sein Visier zu beobachten. Er recoilt, kurz vor den Schüssen zu hören, was nahelegt, dass er den Schützen in diesem Augenblick als Bedrohung wahrgenommen hat. Kurz darauf wurde der Schütze erschossen.

09:23 Teilnehmer warnt vor dem Attentäter vor dem AnschlagEin Teilnehmer namens Greg Smith hat auf dem Dach nahe der Trump-Kundgebung in Butler einen Mann mit einer Gewehr aufgespürt, bevor die Schüsse abgefeuert wurden. Er hat den Sicherheitskräften gesagt: "Hey Mann, da sitzt ein Mann mit einer Gewehr auf dem Dach", erzählte er dem BBC später. Die Antwort war: "Ha ha, was?" - als ob die Sicherheitskräfte nichts Wissendes über das Vorfall hatten. "Ich dachte: Warum redet Trump noch, warum nimmt man ihn nicht vom Podium weg? ... Das nächste, was ich hörte, waren fünf Schüsse."

09:15 Scholz verdammt den AnschlagDie deutsche Bundeskanzlerin Olaf Scholz kommentierte den Anschlag auf Trump: "Der Anschlag auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ist verabscheut. Ich wünschte ihm einen schnellen Wiederherstallung. Meine Gedanken gehen auch den Betroffenen. solche Gewaltbedrohungen bedrohen Demokratie."

08:28 Fotograf nimmt Foto von möglichem ProjektilDer Fotograf des New York Times Doug Mills hat wahrscheinlich genau in dem Moment aufgenommen, in dem ein Schuss nahe an Trump verfehlt hat. Michael Harrigan, ein ehemaliger FBI-Agent, erzählte dem Blatt, dass "das Foto sehr wohl das Luftverdrängung von einer Kugel zeigen könnte". Allgemein ist es möglich, ein fliegendes Geschoss aufzufotografieren, Harrigan fügte hinzu. Mills nutzte ein Sony-Digitalkamerasystem bei der Trump-Kundgebung, das bis zu 30 Bilder pro Sekunde aufnehmen kann. Das Foto wurde mit einer Blitzschnellzeit von 1/8000 Sekunden aufgenommen.

08:00 Angeblicher Schütze registriert als RepublikanerDie FBI identifizierte den angeblichen Schützen als Thomas Matthew Crooks. Er war 20 Jahre alt und stammte aus dem kleinen Ort Bethel Park in Pennsylvania, einer Stunde südlich von Butler, wo die Trump-Kundgebung stattfand. Crooks war als Republikaner registriert. Nach Angaben spendete er 15 Dollar an einer Spendeseinrichtung der Demokraten am Tag der Präsidentschaftseinführung von Biden im Januar 2021.

Das "New York Post" berichtet weiter, dass Crooks damals 17 Jahre alt war und sich als Republikaner Mitglied im September 2021 anmeldete, als er 18 Jahre alt wurde.

07:46 Experte: "Die Geheime Dienstleistung muss Fragen beantworten"Donald Trump, als ehemaliger Präsident und Kandidat, ist unter der Schutzobligation des Geheimdienstes. Es gibt höchste Sicherheitsvorsichtsmaßnahmen bei allen Wahlkampfveranstaltungen, wie der ehemalige Wahlkampfberater Julius van de Laar berichtet. Es muss nun geklärt werden, wie solch ein Täter nahekommen konnte, trotz dieser Maßnahmen.

07:38 Welttäler reagieren in SchockWeltführer reagierten in Schock auf den Anschlag auf den ehemaligen Präsidenten Trump. EU-Kommissarin Ursula von der Leyen schrieb auf X, sie sei tief beeindruckt, wünschte Trump einen schnellen Wiederherstel und bedeutete ihren Beifall dem Familienangehörigen des Opfers. "Politische Gewalt hat keinen Platz in einer Demokratie", schrieb sie weiter. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau reagierte ähnlich. "Meine Gedanken sind bei Trump, den Teilnehmern der Veranstaltung und allen Amerikanern.", schrieb er.

Die Vereinten Nationen verurteilten den Anschlag. "Der Generalsekretär verurteilt dieses politische Gewaltakt scharf," erklärte der Sprecher des UN-Generalsekretärs António Guterres. "Er wünscht Trump einen schnellen Wiederherstel." Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy teilt mit, er sei "erschockt" von den Nachrichten vom Anschlag. "Diese Gewalt hat keine Rechtfertigung und keinen Platz in der Welt. Nie soll die Gewalt siegen.", schrieb er weiter und wünschte Trump einen schnellen Wiederherstel.

Am Samstagabend (lokaler Zeit) hatte Biden bereits erklärt, er sei dankbar, dass Trump sicher und gut fühlte und in den USA gebe es "keinen Platz für diese Art der Gewalt".

07:21 Offene Fragen an die Geheime DienstleistungFBI-Agent Kevin Rojek sagte bei einer Pressekonferenz, es sei "verblüffend", dass das Schild mehrere Schüsse erhalten hatte. Auf eine Frage nach Sicherheitsmaßnahmen antwortete er, dass solche Fragen beantwortet werden müssten, von der Geheimdienstleistung. Trotz des Namens handelt es sich bei der Geheimdienstleistung nicht um eine Nachrichtendienstbehörde, sondern (unter anderem) um die Verantwortung für die Sicherheit von US-Präsidenten und ehemaligen US-Präsidenten.

"Sie führen die initialen Sicherheitsprüfungen durch und bestimmen, wo die verschiedenen Sicherheitsstandorte sein sollen," sagte Rojek weiter. "Und sie sind für die Sicherung des Verbrechensschauplatzes zuständig." Ein Vertreter der Geheimdienstleistung ist nicht anwesend bei der Pressekonferenz. Es sei "keinem Verfügbar", so Rojek.

07:04 Trump in New Jersey, scheinbar in guter GesundheitEin Sprecher von Trump veröffentlichte ein Video, das zeigt, wie Trump ein Flughafen in New Jersey verlassen hat, ohne Hilfe. Sein verletztes Ohr ist in dem Video nicht sichtbar. Die Republikaner haben bereits angekündigt, dass die Nominierungsveranstaltung wie geplant in Milwaukee, Wisconsin, stattfinden wird; die Veranstaltung findet vom Montag bis Donnerstag statt. Dort wird Trump offiziell als republikanischer Präsidentschaftskandidat nominiert. US-Präsident Biden teilte mit, dass die Demokraten die Wahlkampfwerbung so schnell wie möglich einstellen würden.

06:50 Schütze hat angeblich von einer Dachplattform geschossenEin Sprecher der Geheimdienstleistung, Anthony Guglielmi, sagte, dass der Verdächtige "mehrere Schüsse auf die Bühne abgefeuert" hatte und sich "auf einer erhöhten Position außerhalb des Veranstaltungsareas" befand. Das nahe liegt an der Vermutung, dass eine Dachplattform in der Nähe der Kundgebung gemeint ist.

06:39 Schütze ist angeblich ein 20-jähriger aus PennsylvaniaEine Quelle, die sich mit der Untersuchung vertraut macht, erzählte dem "Washington Post", dass der Schütze ein 20-jähriger Mann aus Pennsylvania sei. Offiziell gibt die FBI noch keine Informationen über die Identität des Schützen preis, aber sie seien "nahe" dazu. Der Schütze ist tot. Laut Pennsylvania-Polizei ist es noch zu früh, um zu sagen, ob es sich um einen Einzelhandlungsverbrecher handelte. Es gibt auch keine Hinweise auf "jegliche weitere Bedrohung".

06:25 Medien: Trump entlassen aus dem KrankenhausTrump wurde am Samstagabend (lokaler Zeit) nach Angaben des Bloomberg-News aus dem Krankenhaus entlassen.

06:01 FBI bestätigt Versuch auf Ex-Präsident Trump bei KundgebungNach Schüssen an einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania hat das US-Bundesbüro für die FBI (FBI) die Vorfälle als "Versuch einer Ermordung" gegen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump klassifiziert. "Dies war ein Versuch auf unseren ehemaligen Präsidenten Donald Trump", sagte FBI-Agent Kevin Rojek in Butler, der Ort der Veranstaltung. Trump wurde am Ohr verletzt, wie Meldeberichten zufolge, und neben dem angeblich Verantwortlichen für die Schüsse wurde ein Zuschauer getötet und zwei weitere schwer verletzt.

04:41 Biden telefoniert mit Trump nach AnschlagUS-Präsident Joe Biden telefonierte persönlich mit dem Republikaner. Das Weiße Haus bestätigte dies ohne Angabe des Gesprächsinhalts. Am Sonntag wird Biden an der Weißen Haus in Washington über die Fortschritte der Untersuchungen informiert, wie weiter mitgeteilt wurde.

03:58 Republikaner halten Konvention trotz Trump-AnschlagDie US-Republikaner planen, ihre Nominierungsveranstaltung in Milwaukee, Wisconsin, wie geplant dieses Wochenende durchzuführen, trotz des Anschlags auf ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Die Partei und Trumps Wahlkampfstab gaben dies in einer gemeinsamen Erklärung bekannt. Die Republikaner werden in Milwaukee vom Montag bis Donnerstag zusammenkommen, um den 78-jährigen als republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu nominieren.

03:54 Schütze schoss von einer erhöhten PositionWährend des Angriffs auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump geschah es, dass der vermutliche Täter von einer erhöhten Position aus schoss, außerhalb des Veranstaltungsortes. Ein Zuschauer starb und zwei weitere schwer verletzt wurden, wie die Geheime Dienst mitteilte. Anfangs berichteten es von einer Person, die schwer verletzt wurde.

02:55 Trump: Ich wurde von einem Schuss in das Ohr getroffenDer ehemalige US-Präsident Donald Trump schrieb in seinen eigenen Worten, dass er von einem Schuss in das Ohr getroffen wurde, während des Angriffs auf eine Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania. "Ich wurde von einem Schuss in das Ohr getroffen, der den oberen Teil meines rechten Ohres durchschlug," schrieb Trump auf seiner Truth Social Plattform.

00:33 Schüsse auf Trump: Geheime Dienst leitet Ex-Präsidenten aus der BühneDer ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde von Sicherheitsmitarbeitern während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania von der Bühne geleitet, nachdem Schüsse gefeuert wurden. Auf den Bildern ist Trump mit blutigem Ohr und erhobener Faust zu sehen.

  1. Angesichts der Vorbereitungen der deutschen Regierung für eine mögliche Wiederwahl des US-Präsidentenwahl 2024 könnte Donald Trump erneut die Nominierung der Republikanischen Partei werden?
  2. Am Hintergrund der US-Präsidentenwahl 2024-Spekulationen ruft Joe Biden Amerikanern auf, die Politik zivil zu halten und sich nicht der Gewalt zu bedienen, nachdem der Motiv des Anschlagsverdächtigen unklar geblieben ist.
Kevin Rojek auf einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Eine Trump-Kundgebung fand dort ebenfalls statt.

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