Robert Downey Jr. pays tribute to late father in intimate 'Mr.
Es ist klar, dass Downey Jr. seinen Vater in puncto Ruhm und Popularität übertroffen hat, dank seines unglaublichen Comebacks mit der Iron Man-Figur im Jahr 2008 und allem, was seitdem passiert ist.
Wie er jedoch schnell hervorhebt und wie Regisseur Chris Smith geschickt veranschaulicht, hat Downey Sr. seinen eigenen einzigartigen Beitrag zur Kultur geleistet, als Underground-Filmemacher, der als Gast bei Dick Cavett auftrat, über seine Arbeit in der Show sprach und eine Auszeichnung erhielt Ruf, der es ihm ermöglichte, von einem Low-Budget-Projekt zum nächsten zu wechseln.
Downey Jr., der als Kind gelegentlich als Schauspieler in den Filmen seines Vaters auftrat, fragte seinen Vater später unbehaglich nach dem gemeinsamen übermäßigen Drogenkonsum und inwieweit sich die Nachsichtigkeit des alten Mannes auf seinen Sohn ausgewirkt haben könnte. Downey Sr. mag dieses Gespräch offensichtlich nicht, und obwohl ihre Interaktionen durchweg warmherzig, nachsichtig und liebevoll sind, werden Sie hier nichts finden, wenn es beim Friedensschluss zu Zweifeln oder Vorwürfen kommt.
Auf der emotionalen Seite saß Downey Jr. vor seinem Tod im letzten Jahr am Bett seines Vaters, des „alten Mannes“. (ein Titel, von dem die Ältesten dachten, sie könnten ihn verbessern) macht auch Spaß, da er die Themen von Summer House aufgreift und die Zuschauer zurück in die Blütezeit von Downey Sr. führt, als er bei „Putney Swope“ und „Putney Swope“ Turney Swope“ und anderen Regie führte Filme. „Ein geprellter Ellenbogen.“
Das hat zum Teil mit den sarkastischen Reaktionen von Downey Sr. zu tun, wenn er über seine Filme sprach, etwa als er gefragt wurde, ob die Leute ihnen eine größere Bedeutung zuschrieben. „Gott, ich hoffe nicht“, sagte er ausdruckslos.
Auch der Lebenslauf von Downey Jr. spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte und erinnert an frühe Durchbruchrollen wie „Less Than Zero“, in dem er einen Süchtigen spielte, der ein Vorbote der Zukunft war.
Der über einen Zeitraum von drei Jahren gedrehte Film dokumentiert den sich verschlechternden Gesundheitszustand von Downey Sr. während er gegen die Parkinson-Krankheit kämpft. Auf den Punkt gebracht: „Mr. Es handelt sich um ein Familienporträt mit hohem Wiedererkennungswert, das den Eindruck erweckt, dass die Hinterbliebenen den Verlust und die Trauer spüren, selbst wenn ein Elternteil in seinen Achtzigern stirbt.
„Ich werde ihn vermissen“, sagte Downey Jr., nachdem er den alten Mann mit seinem kleinen Sohn Exton besucht hatte.
Sogar diejenigen, die noch nie einen seiner Filme gesehen haben – oder viel über die Schauspielerfamilie außerhalb des gepanzerten Helden wissen – werden ihn vielleicht ein wenig vermissen, wenn sie „Sr.“ sehen.
„Mr.“ startet am 2. Dezember auf Netflix.
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Despite his father's legacy in fame and popularity being surpassed by Downey Jr., especially with his remarkable comeback as Iron Man in 2008 and the subsequent successes, Downey Sr. made a unique contribution to culture as an underground filmmaker, appearing as a guest on Dick Cavett's show, discussing his work, and earning a reputation that allowed him to transition from low-budget projects to larger ones.
The documentary film, spanning over three years, highlights Downey Jr.'s tribute to his father and showcases his father's entertainment career, including their shared appearances in films and his notable works like "Putney Swope" and "Putney Swope, Turney Swope," elevating the genre and entertaining viewers.
Source: edition.cnn.com
