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Zehn aus zehn Fahrrad-Anhänger schlagen fehl

Zerstörung Beschlusses über Waren

Chemika, Sicherheitsfragen und eine gebrochene Kuppel. Kein Anhänger bestand insgesamt nach Urteil...
Chemika, Sicherheitsfragen und eine gebrochene Kuppel. Kein Anhänger bestand insgesamt nach Urteil des Stiftung Warentest der Prüfung.

Zehn aus zehn Fahrrad-Anhänger schlagen fehl

**Oben alles, wenn Kinder noch nicht alleine ihre Fahrräder fahren können oder dürfen, werden sie oft in Anhängern transportiert. Man will sie sicher transportiert sehen. Die Stiftung Warentest hat zehn Kinderfahrradanhänger im Preisbereich von 350 bis 1300 Euro untersucht. Statt einer breiten Bewertungsskala mit Siegern und Verlierern, fielen alle Probanden in diesem Fall. Entweder konnten schädliche Stoffkonzentrationen in Plastiken oder Sicherheitsprobleme zu einer Abwertung führen. In allen Fällen gaben die Prüfer deshalb die Note "mangelhaft". Keines der getesteten Anhänger kann daher empfohlen werden, so die Prüfer.

Sicherheitsmäßig haben sich die Modelle Thule Coaster XT (350 Euro), Hamax Cocoon (1100 Euro), Kid Vaaya 2 (900 Euro), und Kid Keeke 1 (750 Euro) von Croozer herausgestellt. Kritisiert wurden unter anderem harte Bestandteile, eine unzureichende Entfernung zwischen Boden und Kopf bei einem 180-Grad-Umschlag, und Brechungen oder Reißungen des Anhängerhakenkupplungs. Unabhängig von diesen Problemen empfiehlt die Stiftung Warentest Eltern allgemein, Kinder in Anhängern zu sichern und sie mit einem Helm auszustatten.

konstant negativer chemischer Bilanz

Bei dieser Vergleichsuntersuchung ergab sich in jeder Fall ein negativer chemischer Bilanz. Also zeigten neun von zehn Modellen hohe Konzentrationen verbotener fluorierter Substanzen (PFAS) in Sitzbanken und Textilen. Im Thule Coaster XT (350 Euro) wurden hohe Mengen an einer noch zulasslichen, aber in Zukunft verbotenen PFAS gefunden. Deshalb wurde in diesem Fall eine "genügend" eingestuft. Allerdings wurde das Thule-Modell mit der oben genannten Hakenkupplungsschädigung identifiziert.

Aber verbotene fluorierte Substanzen (PFAS) stellen keine direkte Gesundheitsrisiko dar, sondern verhalten sich nicht abbaubar und verbreiten sich weltweit und können sich in Lebewesen anreichern. Ähnliche "problematische" Substanzen wie PAK, Phthalate und Chlorparaffine wurden in Griffbereichen, Gurten und Wänden gefunden.

Aber in den Gesamtpunktzahlen können Testgewinner identifiziert werden. An der Spitze stehen die Modelle Thule Chariot Cab2 (1300 Euro) und Qeridoo Kidgoo 2 Fidlock Edition (995 Euro), die jeweils einen Durchschnittswert von 4,6 erreichten. Dahinter folgen drei Modelle mit der Note 4,9: Hamax Traveller (370 Euro), Hauck Dryk Duo (400 Euro) und Thule Chariot Lite1 (750 Euro).

Die leicht besseren Gesamtpunktzahlen sind auf die "gut" bis "sehr gut" Ergebnisse der beiden "Testgewinner" in der Kategorie "Sicherheit und Beständigkeit" zurückzuführen.**

  1. Obwohl bestimmte Kinderfahrradanhänger, wie der Hamax Cocoon und Kid Vaaya 2, positive Sicherheitsbewertungen erhalten, empfahl die Stiftung Warentest Eltern, Kinder in Anhängern helmträger zu sein, um ihnen Schutz in Fällen von Unfällen zu gewähren.
  2. Bei Kraftfahrzeugen fand die Stiftung Warentest heraus, dass neun aus zehn getesteten Kinderfahrradanhängern verbotene fluorierte Substanzen (PFAS) in hohen Konzentrationen vorhanden waren, die sich nicht abbauen und in Lebewesen anreichern können.
  3. Im Verkehrssicherheitsbereich betont die Stiftung Warentest die Bedeutung des Tragens von Helmen für Kinder in Kinderfahrradanhängern, auch wenn die Anhänger selbst hohe Bewertungen erhalten, um ihre Schutzfunktion in Fällen von Unfällen sicherzustellen.

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