Wut steigt auf, da sich einige Altenheime ohne Stromtags hin befinden: 'Es ist schrecklich, was die Staatsführung vonTexas tut'
Es waren Tage, seit Hurrikan Beryl am 8. Juli aus dem Golf von Mexiko anlandete und über weite Strecken Zerstörung anrichtete und der Strom für mehr als 2 Millionen Menschen ausfiel, darunter auch dem Seniorenwohnheim, in dem Kitzmiller lebt. Ausdoor-Temperaturen lagen bei mindestens 90 Grad Celsius meistens Tagen, und die Hitze innerhalb des Gebäudes war erdrückend.
Kitzmiller zog dort nicht lange herum mit Kai, ihrem 12-jährigen Hund, ein, nachdem sie sich in ihrem 33-Fuß-RV, die sie zuhause nannte, dem Mai-Derecho mit einem Decke vor dem Wind von mehr als 90 Meilen pro Stunde ausgesetzt hatten. Sie benötigte keine medizinische Versorgung, wie sie in einem Pflegeheim erhalten hätte, und glaubte, dass sie und Kai sicherer in einem unabhängigen Seniorenwohnheim als in der RV sein könnten. Sie dachte, ihr neues Heim hätte mindestens eine Notstromanlage im Place haben muss, wie die Postämter, in denen sie 35 Jahre gearbeitet hatte.
"Ich habe die Speisen überprüft. Ich habe die Aktivitäten überprüft," sagte Kitzmiller, 61, jetzt pensioniert. "Ich wusste, dass ich mir über die Generatorin informieren muss."
Trotz mehrerer Vorfälle extremer Wetterereignisse – darunter dem 2021-Texas-Winterschauer, der weite Teile des Staates ohne Strom lässt und eine US-Senatsuntersuchung auslöste – hat sich nicht viel geändert für die Menschen in Pflegeheimen, wenn sie in Texas oder sonstwo von Naturkatastrophen betroffen sind.
"Es gab etwas Bewegung, aber ich glaube, es war sehr langsam," sagte David Grabowski, Professor für Gesundheitsversorgungspolitik an der Harvard Medical School. "Wir werden dieses Problem uns angesichts müssen. Aber ich denke, wir werden es uns mit dieser Sache konfrontiert sehen."
Ein Stromausfall kann jeder schwierig sein, aber ältere Menschen sind besonders anfällig für Temperaturausbrüche, da Medikamente oder Krankheiten ihre Körperfähigkeit beeinflussen, Temperaturen regulieren zu können und Thermoregulation sowie Wärme- und Kältesusskrankheiten betreffend. Zudem benötigen einige Medikamente Kühlung und andere können zu kalt werden.
Die Bundesrichtlinien erfordern Pflegeheime, die sicherer indoor Temperaturen aufrechterhalten, aber es gibt keine Anforderung, dass Generatoren oder andere Ersatzenergien die Heizungs- und Klimaanlagen unterstützen. Bundesstaaten sind hauptsächlich für die Umsetzung zuständig, und wenn die Bundesstaaten in diesem Bereich versagen, geschieht das nicht.
Weiterhin sind Pflegeheime gegenüber Nursing Homes federally überwacht, während niedrigere Pflegeeinrichtungen, die etwas medizinische Versorgung anbieten – bekannt als Pflegeheime – auf Bundesstaatsebene reguliert werden, so dass die Vorschriften für Notfallvorbereitung sehr unterschiedlich ausfallen.
Einige Bundesstaaten haben diese Vorschriften verschärft. Maryland legte Regeln für Generatoren in Pflegeheimen nach Hurrikan Isabel fest, der mehr als 1,2 Millionen Einwohner des Staates ohne Strom hinterließ 2003. Florida tat dies für Pflegeheime und Pflegeheime 2018, nachdem Hurrikan Irma Todesfälle in einem Haus verursacht hatte.
Aber Texas hat das nicht getan. Und es gibt keine Anforderungen für Generatoren in Texas für die etwa 2.000 Pflegeheime oder die weniger regulierten unabhängigen Wohnsitze, wie dem von Kitzmiller.
Allgemein werden Wohnanlagen für Senioren, die in der Industrie als unabhängige Wohnanlagen bezeichnet werden, haben keine besonderen Regeln in Texas und in vielen anderen Bundesstaaten.
National haben Pflegeheime und unabhängige Wohnanlagen für Senioren die schnellsten wachsenden Sektoren im Seniorenleben sein. Bewohner solcher Anlagen haben häufig medizinische Bedürfnisse, Grabowski sagte, aber sie haben sich aus verschiedenen Gründen in einem Umfeld gewählt, das mehr Unabhängigkeit als ein Pflegeheim bietet, das medizinische Versorgung anbietet. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Bewohner in diesen niedrigeren Pflegegrad-Einrichtungen jeglicher Art an extreme Temperaturen gefährdet sind, wenn der Strom ausfällt.
"Wenn Sie in Ihr Appartement überhitzten, ist das unsicher," sagte er.
Republikanischer Abgeordneter Ed Thompson versuchte seit 2020 vergeblich, Gesetzgebungen in Texas durchzusetzen, die Pflegeheime verpflichten würden, Notstromaggregate zu haben. Er beendet seine Amtszeit dieses Jahres nicht.
"Es ist schrecklich, was der Staat Texas tut," sagte Thompson, der die Corporate Greed und Politiker verantwortete, die mehr an der Erregung ihrer Basis und der Erhöhung ihrer nationalen Bekanntheit interessiert sind als an der Verbesserung des Lebens der Texaner. "Wie wir unsere Alten behandeln, sagt etwas über uns – und sie werden nicht richtig behandelt."
Nim Kidd, Chef der Texas Division of Emergency Management, sagte in einem Juli 11. Pressekonferenz, dass die Betreiber von Seniorenheimen für die Sicherheit der Bewohner verantwortlich seien, wenn sie diese nicht sicher halten. "Das Gebäude ist für die Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten und Bewohner da," sagte er den Journalisten. "Das ist die Verantwortung des Ortes."
Nach texanischem Recht soll die Stromwiederherstellung priorisiert werden für Pflegeheime, Pflegeheime und Hospizheime.
Die Widerstand gegen zusätzliche Überwachung oder Regulierungen hat nicht überrascht Gregory Shelley, Seniormanager des Harris County Long-Term Care Ombudsman Programs an der UTHealth Houston's Cizik School of Nursing. Er glaube, dass die Sicherheit und Gesundheit der Bewohner vorrangig sind, erkenne jedoch, dass Generatoren installieren teuer ist. Er sagte auch, dass einige Menschen innerhalb der Branche weiter glauben, dass extreme Ereignisse selten sind.
"Aber alle von uns in Houston dieses Jahr schon gelernt haben, dass sie häufiger auftreten," Shelley sagte. "Dies ist bereits der dritte Mal seit Mai, dass große Teile von Houston ohne Strom für lange Zeit aus."
Nach den 2021-Blackouts durchführte die Texas Health and Human Services Commission eine freiwillige Umfrage, die 47% der Pflegeheime und 99% der Pflegeheime mit Antworten berichtete, die Generatoren hatten.
Die US-Senatsuntersuchung nach dem 2021-Texas-Sturm empfahl eine landesweite Vorschrift, dass Pflegeheime Notstromreserven haben, um sichere Temperaturen aufrechtzuerhalten und medizinische Geräte in Betrieb zu halten.
2023 Jahresbericht von Texas' Langzeitarbeitsmediamittelbeauftragter, Patty Ducayet, empfahl zudem die Anforderung von Generatoren in Pflegeheime. Das Bericht empfahl, dass alle Langzeitpflegeeinrichtungen sicherer Temperaturen in einem zugänglichen Ort für jeden Bewohner halten. Das Bericht empfahl, Pflegeheime jährlich mit staatlichen Regulatoren um ihre Notfallmaßnahmenpläne abzugeben, um von staatlichen Beamten überprüft zu werden. Die Empfehlungen wurden nicht umgesetzt.
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Am 15. Juli — mehr als eine Woche nach Beryl schlug — sagte Kitzmiller, sie wollte nur noch die Stromversorgung wiederhergestellt haben. Sie lobte die Mitarbeiter an ihrem Heim, aber sie besorgte sich für die Bewohner auf ihren Gebäudeteilen zweiter und dritter Etage, die während des Ausfalles wärmer waren. Einige konnten nicht die erforderlichen Medikamente in der Kühlschrankkammer halten, sagte sie. Und ohne funktionierende Aufzüge konnten viele nicht auf den Erdgeschoss gelangen, wo es kühler war.
Hauptsächlich war Kitzmiller frustriert über die Unternehmen und Politiker, die das Problem bisher nicht gelöst hatten.
"Es sind Ihre Mütter, ihre Großmutter und ihre Familie in diesen Heimen, diese Einrichtungen," sagte sie. "Alles, was ich denken kann, ist 'Schande auf euch.'“
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Die Sorge von Kitzmiller für ihre Mitbewohner im Altersheim vergrößerte sich während des Stromausfalls, da einige Medikamente auf Kühlschrankhaltbarkeit angewiesen waren und die hohen Temperaturen die Gesundheitsprobleme, die mit der Körperregulierung im Zusammenhang mit der Wärme verbunden sind, verstärkten.
David Grabowski betonte, dass die fehlende Notstromanlage in vielen Pflegeheimen, einschließlich jener von Kitzmiller, die Älteren besonders gefährdet lässt, Temperaturextremen und den Folgen auf ihre Medikamentenspeicherung.
