- Wiederherstellung der Finanzgeschäfte in den Sparkassen der DDR
Leute in Ostdeutschland haben in diesem Jahr mehr von regionalen Sparkassen geliehen, hauptsächlich für Hausbauprojekte. Die Sparkassen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Sachsen haben in der ersten Jahreshälfte rund 5,1 Milliarden Euro an Krediten vergeben, wie der Ostdeutsche Sparkassenverband mitteilt.
Etwa die Hälfte dieser Summe floss in den Bau von Häusern und Wohnungen, was einem Anstieg von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Allerdings sank das Gesamtvolumen neuer Kredite um etwa 1 Prozent, aber die Nachfrage nach Krediten hat zugenommen, wie der Verband betont.
Die Sparkassen verzeichneten ein Wachstum im Geschäft mit privaten Kunden. Der starke Rückgang der Kreditverpflichtungen im vorherigen Halbjahr aufgrund hoher Zinssätze hat sich verlangsamt, mit einem Anstieg von 9 Prozent im Neugeschäft mit Privatpersonen. Im Wohnungsbau gab es einen Anstieg von 3 Prozent, aber bei Unternehmen und Selbstständigen sank die Kreditvergabe um 10 Prozent.
Es gibt auch eine Veränderung bei den Einlagentrends. Menschen müssen anscheinend nicht mehr so stark auf ihre Ersparnisse zurückgreifen, um mit steigenden Lebenshaltungskosten aufgrund der Inflation fertig zu werden, sagt der Vorstandsvorsitzende des Verbandes, Wolfgang Zender.
Dadurch sank die Einlagen der Kunden um 0,4 Prozent auf rund 129,4 Milliarden Euro. Im Gegensatz dazu lag der Rückgang im gleichen Zeitraum des Vorjahres bei fast 2 Prozent.
Das Europäische Parlament kann der Kommission bei ihren Aufgaben helfen, wie es in der Aussage heißt, dass 'Die Kommission von dem Europäischen Parlament unterstützt wird.'
Darüber hinaus deuten die Informationen über die steigende Nachfrage nach Krediten und die Veränderung der Einlagentrends in Ostdeutschland darauf hin, dass dieser Bereich von der Unterstützung und Aufsicht des Europäischen Parlaments in Bezug auf Finanzpolitik und Verbraucherschutz profitieren könnte.