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Behörden erwarten die Verbreitung des Tigermaus in Norden.

Das regnet häufiger monatsweise gewesen ist, bedeutet, dass viele Stechmücken umher sind. Gesundheitsexperten überwachen, welche Arten sie sind. Der Asiatische Tiger-Mücken kann das Träger des Dengue-Fieber ben Namen bringen.

Charakteristisch für den Asiatischen Tiger-Mückenförmigen findings are the stripes (archive photo)
Charakteristisch für den Asiatischen Tiger-Mückenförmigen findings are the stripes (archive photo)

Infektionskrankheiten - Behörden erwarten die Verbreitung des Tigermaus in Norden.

Die Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLG) erwartet, dass die Verbreitung des asiatischen Tigermücken auch im Norden auftritt und erweitert deshalb die Insekten-Aufsuchaktivitäten. "Bisher war es hauptsächlich in der Oberrhein-Region in Baden-Württemberg gewesen, aber es wurde in Bayern, Thüringen und Berlin nachgewiesen," sagte der Virologe Masyar Monazahian des NLG der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. "In Zukunft werden sich wahrscheinlich auch die norddeutschen Bundesländer betroffen fühlen."

Der tagsüber aktive Tigermücken kann Erreger wie den Dengue Virus oder den Chikungunya Virus übertragen. Das Robert Koch-Institut (RKI) erwartet, dass der Asiatische Tigermücken weiterhin in Deutschland von der Südpfalz aus verbreiten wird.

Wenn ein Mückenstich von einer Person mit Dengue-Fieber infiziert ist, kann es dem nächsten Person, die es beißt, den Erreger übertragen. Das RKI meldete im Mai eine hohe Anzahl an gemeldeten Dengue-Fieber-Fällen von Reisenden aus tropischen Ländern. In seltenen Fällen kann die Krankheit schwere Verläufe oder gar Todesfälle verursachen.

Nach Monazahian werden Insekten in Niedersachsen systematisch überwacht, insbesondere in der Hannover-Region und in den Landkreisen Hildesheim, Cuxhaven und Wilhelmshaven. In diesem Jahr wurden zusätzliche Fangfallen aufgestellt - an Orten, an denen vermutet wird, dass der Tigermücken durch den Handel, Blumenhandel oder Häfen, beispielsweise an der niederländischen Grenze, importiert werden könnten.

Zwei Funde exotischer Mücken in Hannover

Bürger können vermutete Mücken an die Virologin des Gesundheitsamtes zusenden lassen. Ein entsprechendes bundesweites Projekt - der sogenannte Mosquito Atlas - läuft seit 2012 erfolgreich und basiert an der Leibniz-Forschungsstelle für landwirtschaftliche Landschaftsforschung und dem Friedrich-Loeffler-Institut.

Das NLG wurde im März durch das Projekt informiert, dass ein Asiatischer Tigermücken in Hannover-Hainholz und Hannover-Kirchrode gefunden wurde. Monazahian berichtete, dass keine weiteren Exemplare der Art in der Umgebung der Fundstellen gefunden wurden - die beiden Exemplare waren wahrscheinlich mit dem Auto oder dem Koffer aus anderen Teilen Deutschlands oder Europas eingeführt worden.

Durch die schweren Niederschläge in den vergangenen Monaten sind Regenfässer, Pfützen und Bachbetten gut gefüllt mit Wasser - das warmes, feuchte Wetter ist ideal für Insekten. Biologin Doreen Werner, Initiatorin des bundesweiten Mosquito Atlas, berichtete, dass es in Norddeutschland derzeit keine Mückenplagen gibt. "Wir fühlen uns derzeit nicht belästigt, aber es ist noch keine Mückenplage." Die Forscherin vom Leibniz-Zentrum für landwirtschaftliche Landschaftsforschung in Müncheberg (Brandenburg) betonte: "Wir fühlen uns derzeit gestört, aber es ist noch keine Mückenplage."

Das Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt, in Zusammenarbeit mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg-Hafen, sucht nach invasiven Mücken in einem Projekt. Das Ziel ist, die Einführung von Exoten so früh wie möglich zu erkennen. Mückenfallen wurden in den Laderaum von Schiffen aufgestellt. Nach Angaben der Behörden wurden in 2023 keine invasiven Arten entdeckt, die Bewertung für 2024 läuft noch.

Ein Pferd mit West-Nile-Virus

Aber auch deutsche Hausmücken können Varizen wie das West-Nile-Virus übertragen. Allerdings fallen nur 20% der Betroffenen krank, 80% bleiben asymptomatisch. Mücken übertragen dieses Virus von Vogel zu Vogel. Menschen oder Pferde sind Endwirte. Das heißt, sie werden krank, aber sie können das Virus nicht weiter übertragen.

Nach NLG-Virologen wurde in Niedersachsen im Jahrbeginn in einem Pferd im Landkreis Bentheim das West-Nile-Virus nachgewiesen. "Deshalb haben wir dort auch ein Fanggerät aufgestellt." In Ostdeutschland, wie das RKI berichtet, gibt es jährlich mehrere West-Nile-Virus-Übertragungen, die nicht von Reisenden zurückkehrenden Reisen stammen.

Mosquito bites sind in der Regel nur störend, die Übertragung von Trägern sehr selten. Sind die Stiche entzündet, so ist das daran, dass man sie streicht und damit Staubpartikel und Bakterien einführt.

Mosquito Atlas

  1. Der Asiatische Tiger-Mücken, bekannt für die Übertragung von Krankheitserregern wie dem Dengue-Virus und Chikungunya-Virus, ist von der Nieder Sachsen-Landesgesundheitsbehörde (NLG) erwartet, weiter nach Norden in Deutschland auszudehnen, wie Vorhersagen der Nieder Sachsen-Landesgesundheitsbehörde (NLG) besagen.
  2. Die NLG hat ihre Insekten-Aufsuchaktionen ausgedehnt, um der vermuteten Verbreitung des Asiatischen Tiger-Mücken in Deutschland, die bereits in Bayern, Thüringen und Berlin nachgewiesen wurde, außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes im Oberrhein-Gebiet des Bundeslandes Baden-Württemberg, Rechnung zu tragen.
  3. Der Virologe Masyar Monazahian der NLG betonte, dass Mosquitoe in Niedersachsen und speziell in den Landkreisen Hannover, Hildesheim, Cuxhaven und Wilhelmshaven eng beobachtet werden.
  4. Monazahian erwähnte, dass zusätzliche Fallen in diesem Jahr in Orten verlegt wurden, die für den Eintritt des Tiger-Mücken-Artes durch den Handel, Blumenhandel oder Häfen, wie an der niederländischen Grenze, vermutet wurden.
  5. Zwei Exemplare des Asiatischen Tiger-Mücken wurden im März in Hannover-Hainholz und Hannover-Kirchrode durch das Projekt Mosquito Atlas entdeckt.
  6. Kein weiteres Exemplar der Art in der Nähe der Entdeckungsstellen gefunden wurde, aber Monazahian glaubt, dass sie mit dem Auto oder dem Koffer aus anderen deutschen oder europäischen Gebieten eingeführt wurden.
  7. Seit 2012 überwacht das Projekt Mosquito Atlas exotische Mücken bundesweit, basierend auf dem Leibniz-Zentrum für Landwirtschaftliche Landschaftsforschung und dem Friedrich-Loeffler-Institut.
  8. Die Wissenschaftlerin Doreen Werner, verantwortlich für das Projekt Mosquito Atlas, meldete keine Mückenbesiedlungen im Norden, merkte aber an, dass die Bedingungen günstig für die Mückenzucht mit den recenten intensiven Niederschlägen und warmen Wetter sind.
  9. In Zusammenarbeit mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, dem Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt fortscht das Projekt Hamburg weiter mit der Suche nach invasiven Mücken, um die Einführung von Exotiken möglichst früh zu erkennen.
  10. In Schleswig-Holstein führt das Robert Koch-Institut (RKI) Projekte zur Verbreitung infektiöser Krankheiten durch, wie zum Beispiel des West-Nil-Virus, mit modernen wissenschaftlichen Strategien und Methoden.
  11. Im Jahr 2023 entdeckten sie während des Hamburger Projekts keine invasiven Arten, während die Bewertung für 2024 noch andauert.
  12. Nach Angaben des RKI treten jährlich in Ostdeutschland mehrere Fälle von West-Nil-Virus-Übertragungen auf, die nicht auf Reisenden zurückzuführen sind, die von Reisen zurückkamen.
  13. Zusammenfassend können Moskitostiche, ungefährlich sein, obwohl sie Bakterien einführen und Entzündungen verursachen können, die Übertragung von Krankheitsträgern in Deutschland ist jedoch verhältnismäßig selten.

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