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„Wer arbeiten kann, muss arbeiten.“

„Early Starts“ von Carsten Linnemann

„Wer arbeiten kann, muss arbeiten.“

Der CDU-Generalsekretär will die Bürgerförderung in ihrer jetzigen Form abschaffen. „Wer arbeiten kann, muss auch arbeiten“, sagte Carsten Linnemann. In der K-Frage unterstützte er seinen Chef Friedrich Merz. Partei- und Fraktionsvorsitzende haben das Vorrecht.

Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, befürwortete die Reform der Bürgerwährung, die erst 1997 eingeführt wurde. Der Anfang des Jahres. Neben der Unterstützung muss es auch Anforderungsgrundsätze geben. „Und die Liga hat damit aufgehört und die Finanzierung im Grunde einfach aufgegeben“, sagte Linneman in der Sendung „Early Start“ von ntv. „Der Staat muss natürlich diejenigen voll unterstützen, die aus irgendeinem Grund arbeitsunfähig sind. Wir müssen aber auch fordern, dass jeder, der in der Lage ist, Eigenverantwortung zu übernehmen und sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, zur Arbeit geht“, sagte er. Linnemann.

Die Staatsbürgerzulagen werden innerhalb von zwei Jahren um etwa 25 % erhöht. „Man sieht in den Zeitungen oft sagen: ‚Warum muss ich zur Arbeit?‘ Der CDU-Politiker zeigte Verständnis für Menschen, die nicht arbeiten können. „Aber wenn die Bäckereiverkäuferin weiß, dass Menschen, die arbeiten können, es auch tun.“ Um zu arbeiten oder anderweitig Wohltätigkeitsarbeit leisten zu müssen, dann versteht sie auch das soziale System. Es ist auch ein Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. „

Linnemann schloss nicht aus, mit dem sozialdemokratischen Bundeskanzler Olaf Scholz noch einmal über das deutsche Einwanderungsabkommen zu diskutieren. „Wenn die Sozialdemokraten sagen, wir arbeiten an einem neuen Paket, einem neuen Plan, dann verhandeln wir noch einmal und wir können.“ lebe damit. „Die kürzlich vom Kanzlerrat beschlossenen Maßnahmen reichen nicht aus. Scholz‘ Wortwahl „historisch“ ist ungenau. „Die Kanzlerin muss wirklich aufpassen.“ Diese Superlative, ja, historisch gesehen gab es vor 34 Jahren ein Erlebnis, mit dem Fall der Berliner Mauer. Das ist historisch. Aber es ist immer dieser „Turbo-Abschied“, „Charme“ und „Super-Omph“. Dann passierte nichts. Dies gewährleistet keine politische Glaubwürdigkeit.

In der K-Frage sprach sich Linnemann für den CDU- und Unionsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz aus. „Wenn Friedrich Merz das will, dann muss er es meiner Meinung nach tun.“ Linnemann sagte über den Ministerpräsidentenkandidaten seiner Partei: „Das ist ein Mann der Überzeugung.“ Und genau das brauchen wir gerade jetzt, Menschen mit Überzeugung und Erfahrung. „

Sollte die Bundesregierung keine Mehrheit mehr haben, plädiert Linnemann für Neuwahlen. „Dann ist unsere Lage klar“, sagte der CDU-Politiker, glaubt aber, dass das Ampel-Bündnis weiterhin bestehen bleibt.“ Ampeln werden es sehen. Wenn man einmal Macht hat, lässt man sie sich nicht nehmen. Das ist die Erfahrung. Und dann muss man alles andere sehen. ”

Quelle: www.ntv.de

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