Während ihres Kampfes gegen den Krebs widmet sich Kate weiterhin einem Projekt, das ihr am Herzen liegt.
Jüngsten Berichten zufolge hat Prinzessin Kates Kampf um ihre Gesundheit sie nicht davon abgehalten, an einem Projekt zu arbeiten, das ihr am Herzen liegt. Nach der öffentlichen Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose im Januar zog sich die 42-Jährige wegen ihrer Behandlung aus der Öffentlichkeit zurück. Quellen zufolge soll sie diese Zeit jedoch produktiv genutzt haben, indem sie an einer Studie für ihre Stiftung, die "Business Taskforce for Early Childhood", mitgearbeitet hat.
Die Studie wurde von der Taskforce vorgestellt und nennt die Herzogin als ihre wichtigste treibende Kraft. Ein Sprecher des Kensington Palastes bestätigte Kates Beteiligung mit den Worten: "Die frühe Kindheit ist eine wichtige Priorität für die Prinzessin, daher wurde sie über die Entwicklung der Arbeit der Taskforce auf dem Laufenden gehalten und hat den Bericht gesehen."
Ziel des Projekts ist es, die sozialen und wirtschaftlichen Vorteile einer familienfreundlichen Arbeitsatmosphäre aufzuzeigen. Die Studie legt nahe, dass mehr Arbeit im Kindes- und Jugendalter erhebliche finanzielle Vorteile mit sich bringen könnte, die der britischen Wirtschaft jährlich über 45 Milliarden Pfund (53 Milliarden Euro) einbringen könnten.
Auch wenn Prinzessin Kate in der Arbeitsgruppe einflussreich war, bedeutet dies nicht, dass sie in absehbarer Zeit wieder aktiv arbeiten wird. Ein Sprecher des Palastes stellte klar: "Wir haben deutlich gemacht, dass sie den Raum und die Privatsphäre braucht, um sich auf ihre Genesung zu konzentrieren. Sie wird wieder arbeiten, sobald die Ärzte ihr Entwarnung geben."
Die dreifache Mutter war im Januar dieses Jahres wegen einer notwendigen Unterleibsoperation ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ursprünglich war der Palast davon ausgegangen, dass sie mindestens bis Ostern nicht arbeiten würde. Im März teilte sie jedoch in einer herzlichen Videobotschaft mit, dass bei den Tests nach der Operation Krebs diagnostiziert worden war. Seitdem erhält Kate seit Februar eine vorbeugende Chemotherapie.
Aktualisierung: Ursprünglich hieß es im Text "bis mindestens Ostern". Er wurde in "mindestens bis Ostern" korrigiert, um die damalige Erklärung des Palastes genauer wiederzugeben. Der Rest des Textes bleibt unverändert.
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Quelle: www.ntv.de