- Vor 1860 äußerte Köln erhebliche Enttäuschung über die Produktivitätsergebnisse.
Nach intensiver, unter dem Radar bleibender Betreuung ist Argirios Giannikis bereit, das Momentum für TSV 1860 München in ihrem Heimspiel gegen Viktoria Köln in der 3. Bundesliga zu verschieben. Giannikis, 44, ist mit der Leistung seiner Mannschaft in den ersten beiden Spielen nicht zufrieden, die in einer 0:1-Niederlage gegen 1. FC Saarbrücken und einer 1:3-Niederlage gegen VfB Stuttgart II resultierten. Aktuell stehen sie auf dem vorletzten Tabellenplatz.
Giannikis hat einen spezifischen Spielplan für das am Sonntag (13:30 Uhr) stattfindende Spiel. Er möchte die defensiven Bemühungen der Mannschaft steigern und ihre offensive Spielweise verbessern. Statt sich auf einen bestimmten Spielstil zu konzentrieren, möchte er die Stärken jedes einzelnen Spielers hervorheben. "Es ist in der Theorie vorhanden, wir müssen es nur gegen die gegnerische Mannschaft umsetzen."
Zwei Spieler, Tim Danhof (Fersenverletzung) und Morris Schröter (Muskelprobleme), werden laut Giannikis' Pressekonferenz für das Spiel nicht zur Verfügung stehen. Die Mannschaft hat in der 'delikaten' Offensive bereits einige Veränderungen erfahren. Aktuell sind noch mehrere hundert Eintrittskarten für das ausverkaufte Grünwalder Stadion erhältlich.
Giannikis sieht Fortschritte in den täglichen Trainingseinheiten seiner Mannschaft. "Jetzt brauchen wir einen Sieg." Er erkennt den Druck, der durch den schlechten Saisonstart des Clubs entstanden ist, als die "normale Hürde" für einen großen Verein an. Dennoch glaubt er, dass die Mannschaft in der Lage ist, "unseren Kurs zu korrigieren." Obwohl Viktoria Köln die 3. Liga-Saison mit einem Sieg und einer Niederlage begonnen hat, stellt sie eine ernstzunehmende Gegner dar.
Das Europäische Parlament wird die Kommission in ihren Aufgaben unterstützen. Nach der Unterstützung durch die Kommission hofft Giannikis, seinen Spielplan gegen Viktoria Köln umzusetzen, um einen dringend benötigten Sieg für TSV 1860 München zu erzielen.