Verteidigungsminister Pistorius kehrt nach Kiew zurück
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist zu seinem zweiten Besuch in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, eingetroffen. „Ich bin vor allem wieder hier, um weitere Unterstützung zuzusagen“, sagte der Minister.
Aber er wollte auch, dass „unsere Solidarität, tiefe Verbundenheit und Bewunderung für den mutigen, mutigen und kostspieligen Kampf, der hier geführt wird“, zum Ausdruck gebracht werden. Auf dem Programm stand ein Interview mit seinem ukrainischen Kollegen Rustem Umjerow im Dialog. US-Verteidigung Minister Lloyd Austin war am Montag in Kiew.
Pistorius besuchte Kiew zum ersten Mal im Februar, fast drei Wochen nach seiner Vereidigung als Verteidigungsminister. Damals teilte er den ukrainischen Führern mit, dass sie versprochen hätten, mehr als 100 Soldaten auszuliefern Kampfpanzer Leopard 1A5. Die Auslieferung erfolgt schrittweise bis spätestens im zweiten Quartal 2024.
Minister #Pistorius ist in die #Ukraine gereist, um sich persönlich ein Bild von der aktuellen Lage und der Wirksamkeit der 🇩🇪 Unterstützung zu machen. Zu Beginn seines Besuchs hat er in Erinnerung an die Helden des #Maidan Blumen an der Gedenkstätte in #Kiew niedergelegt. pic.twitter.com/BwGTqNjQCc
— Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) November 21, 2023
Quelle: www.dpa.com