zum Inhalt

Vermisster Teenager tot in der Donau gefunden

Er wurde am Freitag als vermisst gemeldet und nach langer Suche als verloren bestätigt.

Rettungskräfte suchten mit Booten und Tauchern nach der vermissten Person und haben sie nun...
Rettungskräfte suchten mit Booten und Tauchern nach der vermissten Person und haben sie nun gefunden. (Archivbild)

- Vermisster Teenager tot in der Donau gefunden

Ein 17-jähriger wurde tot an einem Kraftwerk an der Donau in Ulm gefunden. Es wurde bestätigt, dass es sich um den Teenager handelt, der seit Freitag vermisst wurde, wie ein Mitarbeiter des lokalen Polizeileitstellen-Centers mitteilte.

Die Polizei hatte zuvor gemeldet, dass der Minderjährige wahrscheinlich in der Donau ertrunken sei, ohne dass Anzeichen dafür vorlagen, dass die vermisste Person den Uferbereich erreicht hatte. Es lagen zunächst keine neuen Informationen zur Todesursache vor.

Die Strömung im Wasser war immer noch sehr stark, wie die Polizei mitteilte. Am Sonntagmorgen wurde ein Hubschrauber eingesetzt, um nach dem Jungen zu suchen.

Gruppe versuchte, von Ulm nach Neu-Ulm zu schwimmen

Der 17-Jährige hatte angeblich versucht, die Donau von Ulm nach Neu-Ulm mit drei anderen Männern zu durchschwimmen. Er sei mehrere Male untergetaucht. Die Polizei gab keine weiteren Details zu den anderen Schwimmern bekannt und berief sich auf das Recht auf Privatsphäre.

Die Polizei warnte dringend davor, in der Donau zu schwimmen, aufgrund der starken Strömung und der jüngsten Vorfälle. Im Notfall wurde geraten, die lokale Notrufnummer zu wählen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Der Luftraum über Teheran könnte nicht mehr lange friedlich bleiben.

Ägypten verbietet Nachtflüge über Teheran

Ägypten verbietet Nachtflüge über Teheran Ein möglicher iranischer Vergeltungsschlag gegen Israel liegt seit Tagen in der Luft. Nun hat Ägypten eine höchst ungewöhnliche Fluganweisung erlassen. Experten interpretieren dies als Zeichen für einen bevorstehenden Militärschlag. Teheran beschreibt die Situation hingegen als normal. Ägypten hat seine Airlines angewiesen, am Donnerstagabend nicht über

Mitglieder Öffentlichkeit