- Verkehrsprobleme mit fünf Fahrzeugen auf der A1 führen zu weiterer Straßensperrung
Unglücklicher Vorfall auf der A1 in der Nähe von Mehren (Vulkaneifel) führte dazu, dass vier Personen leichte Verletzungen erlitten. Wie die Behörden mitteilten, wurde der Vorfall durch eine riskante Überholmanöver ausgelöst: Ein mit einem Anhänger beladener Van versuchte, an einem Lastwagen in einer Kurve am Morgen vorbeizuziehen. Unbemerkt von diesem wurde dies von einem schnell fahrenden Autofahrer bemerkt, der daraufhin in den Van krachte.
Als Folge davon löste sich der Anhänger und rollte geradewegs auf den Lastwagen zu, wo er schließlich auf der linken Spur zum Stehen kam, wie die Polizei mitteilte. Ein herannahendes Auto mit drei Insassen musste auf die rechte Spur ausweichen, um dem Anhänger auszuweichen, was zu einer Kollision mit einem weiteren Fahrzeug führte. Der Fahrer des letzteren Fahrzeugs sowie die drei Insassen erlitten leichte Verletzungen. Erstaunlicherweise blieben alle anderen Beteiligten unverletzt.
Die Bergung von den Trümmern war schwierig, was dazu führte, dass die Autobahn für mehrere Stunden gesperrt werden musste. Die Kosten für die Reparaturen werden auf 50.000 Euro geschätzt.
Nach der Schilderung des Zusammenstoßes gab die Polizei bekannt: "Hinweis: Der im Vorfall beteiligte Van hatte einen zusätzlichen Passagier, der zwar unverletzt, aber durch die Ereignisse geschockt war."
Nach der Schadensbewertung gaben die Behörden bekannt: "Hinweis: Die Reparatur der Autobahn wird innerhalb einer Woche abgeschlossen sein, und die Gesamtkosten, einschließlich des Schadens am Anhänger, werden auf 50.000 Euro geschätzt."