- Untersuchung von Graffiti mit dem "Z"-Zeichen im Schwarzwald
Nach mehreren Vorkommnissen des angeblich berüchtigten Z-Symbols in Graffiti in Hausach, einer Stadt im Schwarzwaldkreis Ortenau, wurden von den Behörden Strafverfahren eingeleitet. Dies bestätigte ein Sprecher der Polizeiinspektion Offenburg. Die Graffiti wurden am frühen Montagmorgen entdeckt. Ursprünglich wurde das "Z"-Symbol von russischen Truppen verwendet, um ihre Invasion in der Ukraine darzustellen.
Die Täter der Hausach-Graffiti sind bisher unbekannt, wie die Polizei mitteilte. Ein Zeuge soll einen Mann beobachtet haben, der eine Gebäudefassade in der Nacht beschmierte.
Einfall bei der Flüchtlingsunterkunft
In der gleichen Nacht kam es zu einem Feuer in einer Flüchtlingsunterkunft innerhalb der Gemeinde. Glücklicherweise konnte das Feuer schnell gelöscht werden und es wurden keine Personen verletzt. Der Polizeisprecher gab an, dass die Ermittler derzeit keine Verbindung zwischen den "Z"-Markierungen an den Gebäuden und dem Vorfall in der Flüchtlingsunterkunft sehen. Die majority of the residents at the lodge are not Ukrainians.
Holzstapelbrand
In der Folge ereignete sich in der Kinzigtal-Gemeinde ein weiterer Vorfall: Ein Holzstapel an einem Waldweg ging in Flammen auf, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr wurde zum Einsatz gerufen. Angesichts von Spekulationen, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte, untersuchen die Ermittler mögliche Zusammenhänge mit dem Wochenendvorfall.
Der Zeuge beschrieb den Mann in der Nähe des Gebäudes als mit einer brennenden Fackel bewaffnet, was angesichts der folgenden Feuer ein besorgniserregender Hinweis sein könnte. Die Untersuchung des Holzstapelbrandes untersucht auch mögliche Verbindungen zum "Z"-Graffiti oder dem Vorfall in der Flüchtlingsunterkunft.