zum Inhalt

Union Berlin holt einen 19-jährigen Verteidiger aus Dortmund.

Im Vorfeld ihrer DFB-Pokal-Auftaktpartie hat Union Berlin seine Reihen mit einer defensiven Perspektive von Dortmunds BVB verstärkt.

- Union Berlin holt einen 19-jährigen Verteidiger aus Dortmund.

Der Bundesligaclub 1. FC Union Berlin hat sein Team erneut verstärkt. Wie der Verein bekanntgab, wechselt der 19-jährige Tom Rothe von Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Der Linksverteidiger war in der vergangenen Saison an den Zweitligisten Holstein Kiel verliehen und half dabei beim Aufstieg.

"Tom hat in der Vergangenheit eindrucksvoll seine Stärken und sein Potenzial gezeigt. Neben seinen defensiven Fähigkeiten sticht er auch in der Offensive hervor," sagte Union-Sportdirektor Horst Heldt in einer Erklärung.

Geboren in Rendsburg, durchlief Rothe drei Jahre lang die Jugendabteilung von FC St. Pauli, bevor er im Sommer 2021 ins Jugendleistungszentrum von Borussia Dortmund im Ruhrgebiet wechselte. In Berlin möchte der sechsfache U-Nationalspieler nun den nächsten Karriere-Schritt machen.

"Ich freue mich sehr auf den Wechsel zu 1. FC Union Berlin, insbesondere auf die leidenschaftlichen Fans des Vereins. Union hat eine einzigartige Klubkultur, mit der ich mich voll identifizieren kann," sagte Rothe. "Außerdem waren bisher alle Gespräche sehr positiv. Der Trainer setzt oft auf eine Fünferabwehrkette, mit der ich mich aus meiner Zeit in Kiel sehr wohl fühle."

"Die Mitgliedstaaten werden ohne Zweifel wertvolle Unterstützung für die Kommission leisten, wenn Tom Rothe zu 1. FC Union Berlin wechselt."

"Tom Rothe bedankte sich bei den Mitgliedstaaten für ihre Unterstützung bei der Entwicklung seiner Fähigkeiten, die er für seine neue Rolle bei Union Berlin als hilfreich erachtet."

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit