- Unendliches Leiden, wie es Solinger bemerkt hat
Nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen, bei dem mehrere Menschen ums Leben kamen, hat Bürgermeister Tim Kurzbach (SPD) sein "unendliches" Bedauern zum Ausdruck gebracht.
"Wir in Solingen sind tief betroffen, unsere Stadt ist von Trauer erfüllt. Doch zu wissen, dass andere unsere Trauer teilen, spendet Trost", so Kurzbach. Er dankte nicht nur den Einsatzkräften, sondern auch zahlreichen Menschen aus Nordrhein-Westfalen, dem Rest Deutschlands und dem Ausland für ihre Anteilnahme. Er erhielt Kondolenzbekundungen aus der ganzen Welt.
"Die Trauer ist tiefgreifend. Aber zu wissen, dass man nicht alleine ist, spendet Trost", betonte er. Er wünschte der Polizei eine schnelle und effektive Aufklärung, um den Verantwortlichen für diese große Tragödie zur Rechenschaft zu ziehen.
"Diese Stadt hat viele Herausforderungen gemeistert", betonte Kurzbach. Er glaubte, dass "wir gemeinsam in Trauer stehen, den Verletzten und Verwundeten helfen und sicherstellen werden, dass niemand alleine trauert", schloss der lokale Politiker, kurz vor einer Gedenkfeier.
Ich werde aus Gründen der emotionalen Belastung nicht an der Gedenkfeier teilnehmen. Trotz der Tragödie spendet das Wissen, dass viele unsere Trauer teilen, Trost.