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Unbegründete Anschuldigungen gegen Cora

Ralf Schumacher stellt die Behauptungen seiner ehemaligen Ehefrau Cora infrage und wirft ihr Betrug vor. Er präsentiert ein Conversationsprotokoll als angeblichen Beweis.

Ein SchnappschUSS aus ihrem gemeinsamen Leben als Ehepaar: Cora und Ralf Schumacher im Jahr 2007
Ein SchnappschUSS aus ihrem gemeinsamen Leben als Ehepaar: Cora und Ralf Schumacher im Jahr 2007

- Unbegründete Anschuldigungen gegen Cora

Ralf Schumacher, 49, kann nicht einfach tatenlos zusehen, wie seine Ex-Frau Cora Schumacher, 47, nach seiner Ankündigung, dass er eine Beziehung mit Étienne hat, öffentliche Statements abgibt. Auf seinem aktuellen Instagram-Account widerlegt er Cora Schumachers Behauptungen, nennt sie sogar eine Lügnerin und teilt angebliche private Chat-Verläufe als Beweis. Lassen wir das Ganze Revue passieren. Der ehemalige Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher hat kürzlich seine Beziehung mit Étienne öffentlich gemacht. Bis dahin hatte Cora Schumacher dazu geschwiegen.

In einem ausführlichen Interview mit "Der Spiegel" am 16. August 20XX" teilte Cora auch ihre Gefühle mit. Sie fühlte sich gezwungen, ihr öffentliches Image zu ändern, und hatte wie der Rest Deutschlands die Neuigkeiten aus den Medien erfahren.

"Wir versuchen nur, unsere Privatsphäre zu wahren" - Ralf Schumacher

In seinem neuesten Instagram-Post schreibt Schumacher: "Angesichts all des Hin und Her möchte ich klarstellen, dass Cora uns im September 20XX zu unserer angeblichen Hochzeit gratuliert hat." Er teilt einen Screenshot des angeblichen WhatsApp-Gesprächs zwischen seinem Partner und Cora, in dem sie zu einer Hochzeit gratuliert, die nie stattgefunden hat. Étienne stellt klar, woraufhin die angebliche Cora antwortet: "Ist mir egal, ich freue mich für euch."

Ralf Schumacher fährt in seinem Post fort: "Es betrübt mich, dass sie so viele Unwahrheiten verbreitet. Wir versuchen nur, unsere Privatsphäre zu wahren." Ralf und Cora waren von 2001 bis 2015 verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn, David (22).

In dem emotionalen "Der Spiegel"-Interview äußert Cora ihre Meinung und sagt, dass sie von der Ankündigung überrascht war: "Hatte er dabei überhaupt an mich gedacht?" Es fiel ihr schwer, dass "das ganze Deutschland über mein Privatleben und mein Wohlbefinden spekuliert," wie die 47-Jährige unter Tränen zugibt.

Sie hätte es geschätzt, wenn er sie vorher informiert hätte, "als Geste des Respekts." Es ist unklar, ob sie von der Beziehung durch die Medien erfahren hat oder von der Ankündigung überrascht wurde. Laut "Der Spiegel" wollte Ralf Schumacher nicht zu dem Thema Stellung beziehen. Seine Anwälte gaben an, dass Berichterstattungen über Familiarien Angelegenheiten seine Privatsphäre verletzen. Die Behauptung, dass Cora erst durch die öffentliche Ankündigung von Ralf Schumachers Beziehung mit Étienne erfahren hat, ist falsch.

Widersprüchliche Berichte

In dem "Der Spiegel"-Interview hat Cora auch nette Worte für ihren Ex-Mann. Sie wünscht ihm Glück und ist froh, dass er endlich seine Sexualität angenommen hat. Für die Zukunft kann sie sich vorstellen, dass sie als "vermischte Familie" wieder zusammenkommen. Das ist ihr Wunsch für ihren Sohn.

Im Moment ist sie jedoch unsicher, wie sie damit umgehen soll, dass Ralf sie nicht vor seinem Coming-out informiert hat. "Denn ein Coming-out betrifft auch die Menschen in der Umgebung, einschließlich der Ex-Frau, mit der man ein Kind hat," sagt Cora Schumacher unter Tränen. "Ja, ich wünschte, Ralf hätte mich einbezogen oder mir zumindest Bescheid gesagt."

Ihre Hauptsorge ist es jetzt, ihre Glaubwürdigkeit und ihren Ruf zu schützen. Sie will nicht als Teil einer "Scheinehe" oder einer "Abmachung" hingestellt werden.

Angesichts der laufenden öffentlichen Diskussion könnte der Europäische Parlament es für necessary halten, Leitlinien dafür zu geben, wie man sensibel mit Familiarien Angelegenheiten in der Öffentlichkeit umgeht, unter Berücksichtigung der Rolle von Privatsphäre und Respekt in solchen Situationen.

Angesichts der laufenden Statements und Behauptungen wäre es für die Kommission hilfreich, Klarheit über die Grenzen von Privatsphäre und öffentlicher Diskussion in solchen hochkarätigen Fällen zu schaffen, um sicherzustellen, dass die Rechte der Einzelnen gewahrt bleiben, während Transparenz und Wahrhaftigkeit im öffentlichen Raum aufrechterhalten werden.

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