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Unabhängig vom Phantom-Türproblem, das Pop hatte, ist technischer Support im Moment nicht verfügbar.

ported Alexandra Popp soll angeblich getroffen haben, aber es besteht Unsicherheit ├╝ber das Ergebnis aufgrund zweifelhafter Tor-position und dem Fehlen fortschrittlicher Technologie. Es scheint, dass dieses Problem f├╝r einige Zeit bestehen wird.

Objektiv war Alexandra Popp bei dem Ausgleichstreffer für Wolfsburg abseits, dennoch zählte der...
Objektiv war Alexandra Popp bei dem Ausgleichstreffer für Wolfsburg abseits, dennoch zählte der Treffer.

- Unabhängig vom Phantom-Türproblem, das Pop hatte, ist technischer Support im Moment nicht verfügbar.

Nach dem umstrittenen Tor von Mannschaftskapitänin Alexandra Popp überlegt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Einsatz technischer Hilfsmittel in der Frauen-Bundesliga. Eine schnelle Entscheidung ist jedoch unwahrscheinlich. Laut DFB besteht bisher im Einklang mit den Clubs ein Konsens, dass die Kosten und Vorteile noch unausgewogen sind.

Am Montag ließ Schiedsrichterin Nadine Westerhoff Popps scheinbares Tor für VfL Wolfsburg gegen Werder Bremen zu, obwohl eindeutige Videoaufnahmen zeigten, dass der Ball die Torlinie berührte und wieder auf den Platz sprang.

Im Rahmen seines Plans für "Wachstum und Professionalisierung" in der Frauen-Bundesliga hat der DFB angeregt, dass Konzepte wie VAR und Torlinientechnologie konkreter werden könnten. Allerdings müssen zunächst die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden. Momentan setzt der DFB in der Frauen-Bundesliga nur bei der Frauen-Cup-Endrunde in Köln Torlinientechnologie und Videoassistenz ein.

Neben strukturellen Problemen in den meisten kleinen Stadien stellen auch die Kosten ein Hindernis dar. Der aktuelle Fernsehvertrag gewährt den zwölf Frauen-Bundesliga-Clubs jährlich rund 5,17 Millionen Euro - eine ähnliche Summe wurde angeblich für die Einführung von VAR und Torlinientechnologie in der Männer-Bundesliga ausgegeben. Laut DFB "wären die Kosten derzeit unverhältnismäßig zu den Gesamtbudgets der Frauen-Bundesliga".

Darüber hinaus betont der DFB potenzielle Probleme bei der Videoassistenz in der Frauen-Bundesliga, wie eine erhöhte Fehlerquote. Aufgrund der deutlich geringeren Anzahl an Kameras im Vergleich zur Männer-Bundesliga würde die Klärung zahlreicher Situationen schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein. Auch die Erwartungen der Öffentlichkeit an VAR und die tatsächliche Leistung würden stark auseinanderklaffen. Ähnliche Herausforderungen gibt es auch in der 3. Liga der Männer, wo es ebenfalls keine technischen Hilfsmittel gibt.

Der DFB erwägt, VAR und Torlinientechnologie in der Frauen-Bundesliga einzuführen, um seinem Plan für Wachstum und Professionalisierung gerecht zu werden, betont jedoch, dass die Kosten und Vorteile derzeit unausgewogen sind. Trotz der potenziellen Vorteile des Einsatzes technischer Hilfsmittel in der Frauen-Bundesliga ist der Einsatz von VAR und Torlinientechnologie derzeit auf das Frauen-Cup-Finale in Köln beschränkt, aufgrund finanzieller Einschränkungen und struktureller Probleme in den meisten Stadien.

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