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Umweltministerin Lemke will ein neues Gesetz zum Hochwasserschutz einführen.

Angesichts der schweren Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) die Notwendigkeit eines neuen Hochwasserschutzgesetzes in Deutschland erklärt. Die Ministerin erklärte am Montag: "Es ist offensichtlich, dass wir uns besser gegen die Folgen...

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne).
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne).

Überlaufendes Wasser: Ausgedehnte Überschwemmungen - Umweltministerin Lemke will ein neues Gesetz zum Hochwasserschutz einführen.

Es gibt ein neues vorgeschlagenes Gesetz, das mehrere Aspekte betrifft, darunter Baurecht und Wasserverordnungen sowie die Bewältigung von Regennotfällen. Der Text erwähnt auch Regelungen, die die Schnellstellung von Überschwemmungsschutzmaßnahmen beschleunigen sollen. Diese Vorschläge werden im führenden Bundesumweltministerium analysiert und sollen dieses Jahr verabschiedet werden.

Obwohl Lemke die Notwendigkeit von Maßnahmen hervorhob, sowohl in Deutschland als auch weltweit, werden schwere Regenfälle und Überschwemmungen häufiger und schwerer. Um Schäden zu minimieren, braucht das Land robuste Dämme, vorbereitete Notfallteams und schnelle Katastrophenkontrolle. Um zukünftige Katastrophen zu verhindern, sind reichlich Natur und unberührte Überschwemmungsflächen unerlässlich. Natürliche Überschwemmungsminderungsmethoden, wie die Verschiebung von Dämmen, können helfen, Überschwemmungen zu kontrollieren und Flussstände zu reduzieren.

Trotz des proaktiven Ansatzes betont Lemke, dass derzeit die Katastrophenbewältigung im schweren Zustand die Priorität ist. Rettungsteams, Freiwillige und alle Beteiligten tun eine außergewöhnliche Arbeit in den betroffenen Gebieten, wie sie sagte. Ihre Gedanken gehen aus zu den Angehörigen der Opfer und den unbekannten.

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