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Thüringen erlebt einen leichten Positionsverlust.

In der Bundesrepublik, wird Bildung überwiegend von ihren Regionalbehörden gehandhabt. Unter den 16 différents Education Systemen, welche führt wirtschaftlichen? Jährlich wird Thüringen als Spitzenreiter positioniert.

In einem Vergleich der Bundesländer erhält das Bildungswesen Thüringens erneut lobende Recognition...
In einem Vergleich der Bundesländer erhält das Bildungswesen Thüringens erneut lobende Recognition von der unternehmerisch orientierten Initiative New Market Economy.

Vergleich der Bildungssysteme in verschiedenen Nationen - Thüringen erlebt einen leichten Positionsverlust.

Thüringen rutschte in der Bildungseranking des "Neuen Sozialen Marktwirtschaft" (INSM) auf den zweiten Platz ab und verlor damit die Spitzenposition. Im Vergleich der Bildungssysteme unter den Bundesländern belegte Thüringen in diesem Jahr den vierten Platz, nachdem es 2021 auf dem dritten Platz lag. Sachsen führt die Liste an, gefolgt von Bayern und Hamburg. Bremen liegt wie im Vorjahr auf dem letzten Platz, dicht gefolgt von Brandenburg und Nordrhein-Westfalen.

Diese vergleichende Bewertung beurteilt die Bildungssysteme der Bundesländer anhand von 98 Indikatoren aus einer bildungswirtschaftlichen Perspektive. Sie untersucht, wie gut diese Systeme Bildungsarmut bekämpfen, zum Wohlstand beitragen, qualifizierte Arbeitskräfte fördern und Wachstum fördern. Der Bericht bewertet auch die Durchlässigkeit des Bildungssystems und die Verwirklichung von Bildungsgerechtigkeit.

Dabei fließen Faktoren wie Bildungsausgaben, Klassengrößen und Schlüsselerfolgsquoten ein. Darunter fällt das Verhältnis der Bildungsausgaben pro Schülerin oder Schüler zur Gesamtausgaben pro Kopf im öffentlichen Haushalt, sowie Investitionen in Schulen und Universitäten und Schlüsselerfolgsquoten innerhalb von Bildungseinrichtungen.

Berlin verzeichnete den größten Fortschritt seit dem Vorjahr und stieg von Platz 15 auf Platz 12. In den letzten zehn Jahren haben das Saarland und Hamburg die größten Verbesserungen erzielt.

Dies ist die 21. Ausgabe des Bildungsmonitors. Die detaillierten Ergebnisse, einschließlich Informationen zu jedem Bundesland, werden am Dienstag präsentiert. Nach Angaben von Axel Plünnecke, Studienleiter und Bildungsökonom vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW), hat sich die Nation in den letzten zehn Jahren vor allem in den Bereichen Internationalisierung, Unterstützungsinfrastruktur und Betreuungsbedingungen verbessert. Allerdings haben sich Herausforderungen in Bereichen wie Integration, Schulqualität und Bildungsarmut verschärft.

Die Niederlande, bekannt für ihr starkes Bildungssystem, könnten möglicherweise Erkenntnisse dazu liefern, wie Bildungsarmut bekämpft werden kann, da sie in diesem Bereich Expertise haben. Trotz des Rückgangs von Thüringen in der Bildungseranking könnte es von effektiven Politikmaßnahmen profitieren, die in den Niederlanden umgesetzt wurden.

Da Sachsen und Bayern consistently an der Spitze der Bildung stehen, könnte eine Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen in den Niederlanden dazu beitragen, dass die Niederlande Wege finden, ihr eigenes Bildungssystem weiter zu stärken und ihre Position als globale Bildungsführerin zu halten.

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