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Tennisstar spendet Muttermilch

Während einer Reise nach New York spendete Serena Williams überschüssige Muttermilch. Es fühlte sich „so gut“ an.

Serena Williams und ihr Mann haben zwei Töchter. Das jüngste Kind wurde im August geboren..aussiedlerbote.de
Serena Williams und ihr Mann haben zwei Töchter. Das jüngste Kind wurde im August geboren..aussiedlerbote.de

Serena Williams - Tennisstar spendet Muttermilch

Kurz vor Weihnachten startete Tennisstar Serena Williams (42) eine besondere Social-Aktion. Sie spendete kein Geld, sondern ihre Muttermilch. Sie gab die Nachricht am Mittwoch (20. Dezember) bekannt.

„Ich bin wirklich froh, irgendwie helfen zu können“

Die mehrfache Grand-Slam-Gewinnerin, die 2022 in den Ruhestand geht, hat auf ihrem Instagram-Account ein kurzes Video geteilt, in dem sie einen Kühlschrank voller Kartons Muttermilch öffnete. Auch ihre Stimme ist zu hören. Sie sei „so aufgeregt“, Muttermilch an „jemanden zu spenden, der sie wirklich braucht“. Bevor sie die Kühlschranktür schloss, fügte sie hinzu: „Das wird anonym bleiben, aber ich bin wirklich froh, irgendwie helfen zu können.“

In den Kommentaren zum Video erklärte die zweifache Mutter, dass sie Muttermilchreste von einer kürzlichen Reise nach New York getrunken habe. „Nach einer ärztlichen Untersuchung konnte ich meine Milch spenden, anstatt sie mit nach Hause zu nehmen.“ Sie fuhr fort: „Ich kenne so viele tolle Frauen, die adoptiert haben oder keine Milch produzieren konnten. Es fühlt sich großartig an.“ Dann sprach sie über sie Muttermilch: „Übrigens trinkt jemand da draußen Supersoldatenmilch.“

Williams und ihr Mann Alexis Ohanian (40) haben zwei Töchter. Alexis Olympia wurde am 1. September 2017 geboren und Adira wurde im August 2023 geboren. Die ehemalige Profisportlerin stillt ihre Kleine. Kürzlich ist ihr ein ungewöhnliches Geheimnis in Sachen Muttermilch aufgefallen: Sie bekämpft damit Sonnenbrand und andere Hautprobleme.

Auch Deutschland hat eine Muttermilchbank

In den USA sind Muttermilchbanken weit verbreitet. Und in Deutschland gibt es in Kliniken ca. 50 Frauenmilchbanken, die bedürftige Frühgeborene versorgen, wenn die Muttermilch nicht ausreicht. Nach Angaben der Initiative gibt es weltweit mehr als 750 solcher Milchbanken. Ziel ist es, alle Babys mit Muttermilch zu versorgen, die als besonders gesund gilt. Heutzutage erscheint es seltsam, Kindern Milch von einer fremden Frau anzubieten. Beispielsweise war es im Mittelalter üblich, dass sich sogenannte Ammen gleichzeitig um andere Babys kümmerten. Damals war dies eine wichtige Überlebensmöglichkeit für Kinder. Schließlich gab es damals noch keine industriell hergestellte Babynahrung.

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Quelle: www.stern.de

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