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Taylor Swift spricht sich über den Angriff in Southport aus.

Auf Instagram reagierte Taylor Swift geschockt auf den Messerangriff in Southport im Vereinigten Königreich. Zwei Kinder wurden getötet und mehrere verletzt bei einem Tanzkurs unter ihrer Musik.

Taylor Swift hat auf Instagram über den Vorfall in Britisch-Southport gesprochen.
Taylor Swift hat auf Instagram über den Vorfall in Britisch-Southport gesprochen.

- Taylor Swift spricht sich über den Angriff in Southport aus.

Nach dem schrecklichen Messerangriff in der britischen Stadt Southport, bei dem zwei Kinder getötet und mehrere andere, einige schwer, verletzt wurden, hat Taylor Swift auf Social Media Stellung bezogen. Die Grausamkeit des Angriffs überwältigt sie immer noch, schrieb die Sängerin in einer Instagram-Geschichte.

"Ich bin schockiert. Der Verlust von Leben und Unschuld, das schreckliche Trauma, das alle dort erlitten haben - die Familien, die Ersthelfer. Sie waren einfach nur Kinder in einem Tanzkurs. Ich weiß nicht, wie ich je mein Mitgefühl diesen Familien ausdrücken soll", fügte die 34-Jährige hinzu.

Taylor Swift-Fans starten Spendenaufruf

Der Vorfall ereignete sich am Montag während eines Taylor Swift-Workshops mit Tanz- und Yogaeinheiten in der Küstenstadt Southport. Ein 17-Jähriger tötete zwei Kinder und verletzte neun andere, von denen sechs currently in kritischem Zustand sind. Zwei Erwachsene wurden ebenfalls schwer verletzt, wahrscheinlich weil sie die Kinder schützen wollten. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei festgenommen, das Motiv ist bisher unbekannt.

Unterdessen haben Taylor Swift-Fans eine Spendenkampagne namens "Swifties for Southport" gestartet, um den Opfern und ihren Familien zu helfen. Bisher wurden über £49.000 gesammelt. "Wir arbeiten mit dem Alder Hey Children's Hospital zusammen, um Geld für die von der Tragödie in Southport betroffenen Familien zu sammeln und für die Beerdigungen der beiden kleinen Swifties, die tragischerweise ihr Leben verloren haben", schrieb die Organisatorin Cristina Jones auf der Spendenseite.

Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate haben ebenfalls auf Social Media ihr Beileid ausgedrückt. "Als Eltern können wir uns nicht vorstellen, was die Familien, Freunde und Lieben derer, die heute in Southport getötet oder verletzt wurden, durchmachen", schrieben sie auf "X", dem ehemaligen Twitter.

Quelle: "The Guardian""

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