Konzertfilm von Beyoncé - Taylor Swift fliegt rein
Kollegin und Superstar Taylor Swift (33) besuchte am Donnerstag Mode auch die Londoner Premiere von Beyoncés (42) neuem Konzertfilm „Renaissance: The Beyoncé Movie“. Fotos zeigen, dass Swift sich auch an die vorgeschriebene Kleiderordnung hielt – wie von ihr verlangt, indem sie im Leicester Square Theatre ein funkelndes silbernes Kleid trug.
Beyoncés Tourfilm „Renaissance“, ein hybrider Dokumentar- und Konzertfilm, kommt am 1. Dezember weltweit in die Kinos. Ähnlich wie Beyoncés Coachella-Dokumentation Homecoming aus dem Jahr 2019 zeigt es den kreativen Prozess hinter der von der Kritik gefeierten Welttournee sowie die Bühnenshows selbst und bietet Einblick in die Motivationen und Bemühungen der Musiker.
Taylor Swift ist aus Kansas City eingeflogen
Laut TMZ hat Swift für die Premiere viel Geld ausgegeben – über 7.000 Kilometer, um genau zu sein. Deshalb flog die Übersetzerin von Cruel Summer mit einem Privatjet von Kansas City, wo sie Zeit mit ihrem Freund Travis Kelce (34) verbrachte, nach London, um den Film in Großbritannien anzusehen.
Allerdings beruht die gegenseitige Unterstützung und Bewunderung für die Karrieren der anderen auf Gegenseitigkeit: Beyoncé trat auch auf der „Eras Tour“ auf, der Premiere von Swifts Konzertfilm in Los Angeles im Oktober.
Taylor Swift: Eine Hommage an Beyoncé
Es ist eine große Ehre für Swift, die ihre Begeisterung für Beyoncé über die sozialen Medien geteilt hat. Sie schrieb auf Instagram zu einem Video der beiden Künstler im Kino: „Ich bin so glücklich, ich weiß nie, wie mein Leben ohne Beyoncés Einfluss aussehen würde. Wie sie mir und allen eine Künstlerin beigebracht hat, die Regeln gebrochen hat.“ und Branchennormen neu definiert.“ Swift schloss ihre Laudatio mit den Worten: „Ihre Anwesenheit heute Abend war wie ein wahres Märchen.“
Erst diese Woche gab Swift bekannt, dass in vielen Ländern ein Konzertvideo von ihrem 13. Dezember verfügbar sein wird. Im Gegensatz zu Beyoncés Film zeigt „Taylor Swift: The Generation Tour“ nur das Konzert selbst und verzichtet auf Interviews oder Einblicke hinter die Kulissen.
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Quelle: www.stern.de