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"Tatler's Cover-Foto von Kate sorgt für Erheiterung"

"Soll das ein Scherz sein?"

So sah Prinzessin Kate bei dem Bankett wirklich aus.
So sah Prinzessin Kate bei dem Bankett wirklich aus.

"Tatler's Cover-Foto von Kate sorgt für Erheiterung"

In der Juli-Ausgabe des britischen Magazins "Tatler" ist Prinzessin Kate auf der Titelseite abgebildet. Allerdings gibt es im Internet einige Diskussionen über das gemalte Porträt, das für dieses Schlaglicht ausgewählt wurde. Die von der britisch-sambischen Künstlerin Hannah Uzor geschaffene Illustration scheint nicht bei allen gut anzukommen. Fans von Kate bewundern "Stärke, Würde und Eleganz", aber ihre Darstellung auf dem Gemälde stößt nicht auf Gegenliebe. Das Gemälde wurde nicht nach dem Leben gemalt, sondern durch Bilder von einem Staatsbankett inspiriert. Die Prinzessin von Wales trägt ein langes weißes Kleid mit Schärpe und Diadem, die Hände sind vor einem blauen Hintergrund gefaltet. Ihr Gesichtsausdruck wirkt ausdruckslos, mit einer Andeutung eines Lächelns um die Lippen. Das sorgt für Aufregung unter denjenigen, die das Cover auf Instagram kommentiert haben.

Aussagen wie "Dieses Bild ist schrecklich", "Ist das ein Scherz?" und "Es sieht aus, als ob es von einem Kind gezeichnet wurde" sind nur einige Beispiele für die kritischen Kommentare, die uns überfluten. Einige bemerken sogar, dass Prinzessin Kate selbst auf dem Porträt kaum zu erkennen ist. "Wenn sie nicht dieses Outfit tragen würde, hätte ich sie überhaupt nicht erkannt", so ein Nutzer. Trotz der Kritik fand ein Follower Trost darin, dass der Künstler ihre Kleidung und ihre Accessoires genau wiedergegeben hat.

Das jüngste königliche Porträt, das auf die gleiche Weise behandelt wurde, war das ihres Schwiegervaters, König Karl III. Vor wenigen Tagen enthüllte der König das Gemälde, das von dem britischen Künstler Jonathan Yeo geschaffen wurde. Die Online-Reaktionen waren schnell, und einige fragten sich, ob die auffällige rote Farbe eine versteckte Botschaft habe. "Ich nehme an, das Rot soll all die blutigen Gräueltaten symbolisieren, die im Namen der Krone geschehen sind", meinte ein Nutzer. Andere verglichen das Kunstwerk mit einer "Requisite aus einem Vampirfilm" oder "einer Werbung für die Hölle".

Ein Instagram-Nutzer machte sich über das berüchtigte Gespräch des Königs mit seiner damaligen Geliebten Camilla lustig und schrieb: "Er ist ein Tampon. Endlich. Er muss so glücklich sein." Ein Scherz, der sich auf ein bekanntes historisches Zitat der beiden bezieht.

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Quelle: www.ntv.de

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