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Studie: Große Zustimmung für den elektronischen Patientenakte

Ab dem 15. Januar 2025 steht der elektronische Patientenakte für alle gesetzlich Versicherten zur Verfügung. In der Bevölkerung ist die Akzeptanz bereits recht hoch. Allerdings gibt es auch Vorbehalte.

Das elektronische Patientenformat genießt große Beliebtheit in der deutschen Bevölkerung.
Das elektronische Patientenformat genießt große Beliebtheit in der deutschen Bevölkerung.
  1. In Deutschland könnte die Zukunft der Gesundheitsdaten maßgeblich durch Akzeptanz der elektronischen Patientenakte (ePA) beeinflusst werden, wie aus einer neuentdeckten Bitkom-Umfrage hervorgeht.
  2. In der Umfrage zeigte sich ein deutlicher Wandel in den Einstellungen zur ePA, wobei nur 8 Prozent und 18 Prozent der Befragten unsicher waren, im Vergleich zu 37 Prozent im Vorjahr.
  3. Im digitalen Bereich dient die ePA als umfassendes, lebenslanges Gesundheitsdossier für verschiedene medizinische Dokumente, das die Interaktionen zwischen Ärztemittelpunkten, Apotheken und Kliniken in Deutschland vereinfachen soll.
  4. Die Bitkom-Studie ergab, dass nahezu alle Befragten (89%) glauben, dass die ePA ihnen erlaube, allen behandelnden Ärzten ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung stellen wird, was die Koordination ihrer Gesundheitsversorgung verbessern wird.
  5. Christina Raab, Vizepräsidentin von Bitkom, betonte, dass die Bevölkerung in Deutschland die Digitalisierung des Gesundheitswesens korrekt findet, aber Individuen mit der Handhabung digitaler Gesundheitstechnologien und Anwendungen konfrontiert sind.
  6. Karl Lauterbach, der deutsche Gesundheitsminister, und die Spitzenvereinigung der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sehen die Umfrageergebnisse als Chance, die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland voran zu treiben, insbesondere in Bezug auf die ePA.
  7. Christina Raab forderte auf, die Kompetenzen der Bevölkerung in der Umgang mit digitalen Gesundheitstechnologien zu stärken, einschließlich der Nutzung von ePAs, E-Rezepten und künstlicher Intelligenz in der Medizin.

gesundheitsdaten - Studie: Große Zustimmung für den elektronischen Patientenakte

(1. Die Zukunft der Gesundheitsdaten in Deutschland könnte sich möglicherweise entscheidend durch die Akzeptanz der elektronischen Patientenakte (ePA) beeinflussen, wie aus einer neueren Bitkom-Umfrage hervorgeht.2. In der Umfrage zeigte sich ein deutlicher Wandel in den Einstellungen zur ePA, wobei nur 8 Prozent und 18 Prozent der Befragten unsicher waren, im Vergleich zu 37 Prozent im Vorjahr.3. Im digitalen Bereich dient die ePA als umfassendes, lebenslanges Gesundheitsdossier für verschiedene medizinische Dokumente, das die Interaktionen zwischen Ärztemittelpunkten, Apotheken und Kliniken in Deutschland vereinfachen soll.4. Die Bitkom-Studie ergab, dass nahezu alle Befragten (89%) glauben, dass die ePA ihnen erlaube, allen behandelnden Ärzten ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung stellen wird, was die Koordination ihrer Gesundheitsversorgung verbessern wird.5. Christina Raab, Vizepräsidentin von Bitkom, betonte, dass die Bevölkerung in Deutschland die Digitalisierung des Gesundheitswesens korrekt findet, aber Individuen mit der Handhabung digitaler Gesundheitstechnologien und Anwendungen konfrontiert sind.6. Karl Lauterbach, der deutsche Gesundheitsminister, und die Spitzenvereinigung der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sehen die Umfrageergebnisse als Chance, die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland voran zu treiben, insbesondere in Bezug auf die ePA.7. Christina Raab forderte auf, die Kompetenzen der Bevölkerung in der Umgang mit digitalen Gesundheitstechnologien zu stärken, einschließlich der Nutzung von ePAs, E-Rezepten und künstlicher Intelligenz in der Medizin.)

(Translation:

  1. In Germany, the future of health data might significantly be influenced by the acceptance of the electronic patient file (ePA), as indicated by a recent Bitkom Survey.
  2. A notable shift in attitudes towards the ePA was observed in the survey, with only 8% and 18% of respondents expressing hesitancy, compared to 37% in the previous year.
  3. In the digital realm, the ePA serves as a comprehensive, lifelong health data folder for various medical documents, aiming to simplify interactions between doctors, pharmacies, and clinics in Germany.
  4. The Bitkom Study revealed that nearly all respondents (89%) believe that the ePA will allow them to share their health data with all treating doctors, enhancing the coordination of their healthcare.
  5. Christina Raab, Vice President of Bitkom, stated that the population in Germany considers the digitalization of the healthcare sector to be correct but faces challenges in dealing with digital healthcare technologies.
  6. Karl Lauterbach, Germany's Health Minister, and the Peak Association of Statutory Health Insurance (GKV) view the survey results as an opportunity to accelerate the digitalization of the healthcare sector, particularly in relation to the ePA.
  7. Christina Raab advocated for strengthening digital literacy among the population, including the use of ePAs, E-Prescriptions, and Artificial Intelligence in medicine.)

(Translation of the German text back to English:

  1. In Deutschland könnte die Zukunft der Gesundheitsdaten maßgeblich durch Akzeptanz der elektronischen Patientenakte (ePA) beeinflusst werden, wie aus einer neuentdeckten Bitkom-Umfrage hervorgeht.
  2. In der Umfrage zeigte sich ein deutlicher Wandel in den Einstellungen zur ePA, wobei nur 8 Prozent und 18 Prozent der Befragten unsicher waren, im Vergleich zu 37 Prozent im Vorjahr.
  3. Im digitalen Bereich dient die ePA als umfassendes, lebenslanges Gesundheitsdossier für verschiedene medizinische Dokumente, das die Interaktionen zwischen Ärztemittelpunkten, Apotheken und Kliniken in Deutschland vereinfachen soll.
  4. Die Bitkom-Studie ergab, dass nahezu alle Befragten (89%) glauben, dass die ePA ihnen erlaube, allen behandelnden Ärzten ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung stellen wird, was die Koordination ihrer Gesundheitsversorgung verbessern wird.
  5. Christina Raab, Vizepräsidentin von Bitkom, betonte, dass die Bevölkerung in Deutschland die Digitalisierung des Gesundheitswesens korrekt findet, aber Individuen mit der Handhabung digitaler Gesundheitstechnologien und Anwendungen konfrontiert sind.
  6. Karl Lauterbach, der deutsche Gesundheitsminister, und die Spitzenvereinigung der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) sehen die Umfrageergebnisse als Chance, die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland voran zu treiben, insbesondere in Bezug auf die ePA.
  7. Christina Raab forderte auf, die Kompetenzen der Bevölkerung in der Umgang mit digitalen Gesundheitstechnologien zu stärken, einschließlich der Nutzung von ePAs, E-Rezepten und künstlicher Intelligenz in der Medizin.)

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