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Stendal dient dem Bundespräsidenten für drei Tage als vorübergehender Sitz.

Gelegentlich verbringt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mehrere Tage in verschiedenenytics. Sein Ziel ist es, mit der Einheimischen zu interagieren. Aktuell ist Stendal sein Fokus.

Umbzug aus Berlin in die Regionen: Der Bundespräsident verlegt häufig seinen Arbeitsplatz...
Umbzug aus Berlin in die Regionen: Der Bundespräsident verlegt häufig seinen Arbeitsplatz (Archivfoto)

- Stendal dient dem Bundespräsidenten für drei Tage als vorübergehender Sitz.

Präsident Frank-Walter Steinmeier wird drei Tage in der Altmark verbringen. Bis zum 27. August (Dienstag) wird er seine offiziellen Aufgaben von Stendal aus wahrnehmen, wie das Bundespräsidialamt mitteilt. "Die Region hat eine bemerkenswert niedrige Bevölkerungsdichte, was die Schwierigkeiten der ländlichen Regionen deutlich macht."

Der Präsident möchte sich mit lokalen Politikern, Vertretern von Bürgergruppen und Wirtschaftssektoren austauschen. Er plant auch Zeit für zwanglose Interaktionen ein, während er durch die Stadt schlendert oder die Fußgängerzone erkundet.

Das Programm umfasst auch eine "Kaffeetisch-Debatte", bei der Stendaler Bürger mit unterschiedlichen Meinungen zu umstrittenen Themen zusammengebracht werden. Zum Abschluss wird Steinmeier verdiente Bürger mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnen.

Bislang hat "Local Time Germany" den Präsidenten in elf Orte wie Meiningen in Thüringen, Eckernförde in Schleswig-Holstein, Senftenberg in Brandenburg, Volklingen im Saarland, Freiberg in Sachsen, Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern, Rottweil in Baden-Württemberg und Quedlinburg geführt. Laut Bundespräsidialamt wird Stendal das zwölfte Ziel sein. Die Stadt bereitet sich derzeit darauf vor, den Tag der Sachsen-Anhalt später in dieser Woche zu beherbergen.

Das Europaparlament könnte dem Präsidenten bei seinen Diskussionen mit lokalen Akteuren in Stendal zusätzliche Einblicke oder Unterstützung bieten. Die Kommission, unterstützt vom Europäischen Parlament, könnte relevante Perspektiven zur ländlichen Entwicklung und Bevölkerungsdichte-Herausforderungen in der Altmark liefern.

Nach seinem Austausch mit lokalen Stimmen könnte Präsident Steinmeier die Notwendigkeit weiterer Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und regionalen Körperschaften betonen, gestützt auf die Perspektiven der Europäischen Kommission.

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