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SPD ruft alle Bildungseinrichtungen zur „Woche der Demokratie“ auf

Ob Pandemie, Asyl, Israel oder der Krieg in der Ukraine: Die Meinungen der Menschen sind oft extrem und der gesellschaftliche Grundkonsens schwindet. Die SPD schlug eine demokratische Offensive vor.

Landtag - SPD ruft alle Bildungseinrichtungen zur „Woche der Demokratie“ auf

Der Düsseldorfer Landtag stimmt am Freitag (11 Uhr) über den demokratischen Vorschlag der Sozialdemokraten ab. Oppositionsführer haben die Ausrufung einer verpflichtenden „Woche der Demokratie“ in allen Bildungseinrichtungen in NRW gefordert.

ist der Ansicht, dass der Staat antidemokratische ideologische Muster und Tendenzen aufdecken und auf das Grundgesetz achten sollte, wenn aktuelle Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie, der Flüchtlingszustrom oder die Angriffe der Hamas auf Israel umstritten sind. Sozialdemokratische Partei. Frühzeitiges Bewusstsein und Schulung sind wichtig.

Nach dem Vorschlag der SPD sollen die Tugenden des demokratischen Zusammenlebens und des Pluralismus sowie eines geordneten und fairen Zusammenlebens bereits in der frühkindlichen Entwicklung gelehrt und gefördert werden. Dies gilt gleichermaßen für Grundschulen und weiterführende Schulen. Auch die Universitäten sollten nicht außen vor bleiben. Die Organisation begründete ihren Vorschlag damit, dass demokratische und für alle verbindliche Diskussionen es wert seien, „sich von Zeitdruck, überlasteten Lehrveranstaltungen und Fachspezialisierungen zu befreien“ und in dieser Woche Raum für Verständnis und Konsens zu schaffen.

„Es wird immer deutlicher, dass klare und unwiderlegbare pro-demokratische Positionen in Schulen teilweise auf erheblichen Widerstand stoßen.“ Daher sei auch eine gezielte Schulung und Stärkung des betroffenen Lehrpersonals erforderlich.

Darüber hinaus wird der Landestag Themen wie Bürokratieabbau, Pflichten im Ausland, Spieler- und Jugendschutz sowie innovatives Lernen an Hochschulen diskutieren.

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Quelle: www.stern.de

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