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Sie möchte ihren ursprünglichen Nachnamen behalten.

Cora Schumacher wird zweifellos ihren Spitznamen behalten. Sie betrachtet ihn als ihr Markenzeichen, ein Etikett, das sie sorgfältig selbst gebaut hat, wie sie auf Instagram erklärt.

- Sie möchte ihren ursprünglichen Nachnamen behalten.

In letzter Zeit geändert

Cora Brinkmann-Schumacher (47), die kürzlich ihre Absicht bekanntgab, nach der Scheidung von Ralf Schumacher (49) vor neun Jahren wieder ihren Mädchennamen anzunehmen, hat am 3. September überraschend über eine Instagram Story eine unerwartete Ankündigung gemacht. Sie teilte mit, dass sie nun doch den Nachnamen ihres Ex-Mannes behalten möchte.

"Umso mehr jetzt"

Im Juli postete Ralf ein Foto von sich und seinem neuen Partner und outete sich öffentlich als homosexuell. Dies führte zu einem heftigen Streit zwischen den Ex-Partnern auf ihren Instagram-Accounts. Der Konflikt entbrannte durch ein Interview von Cora mit "Der Spiegel", in dem sie zum ersten Mal über das Coming-out von Ralf sprach. Cora behauptete, davon wie alle anderen in Deutschland auch erst durch die Medien erfahren zu haben. Dies gefiel Ralf nicht und beide Seiten teilten private Chat-Verläufe auf Social Media, um ihre Position zu stärken.

Cora scheint nun einen besseren Standpunkt zu haben und sagt: "Auch wenn viele es freuen würde: Nein, ich habe meinen Humor nicht verloren." Dann überrascht sie alle mit ihrer Ankündigung: "Und mein Name - lass mich nachdenken - ich behalte ihn. Umso mehr jetzt. Jetzt, wo alle darüber sprechen."

Ursprünglich hatte Cora beschlossen, den berühmten Nachnamen abzulegen. Sie wurde in der RTL-Show "Ich bin ein Star - Die legendäre Stunde danach" im August als Cora Brinkmann eingeführt. Nun erklärt sie, warum sie ihre Meinung geändert hat: "Aber es hat mir genug Schmerzen und Leid bereitet. Cora Schumacher ist die Marke, die ich unabhängig aufgebaut habe. Privat werde ich Caroline Brinkmann genannt, also möchte ich öffentlich als Cora Schumacher bekannt sein."

Cora und Ralf Schumacher waren von 2001 bis 2015 verheiratet und waren zum Zeitpunkt der Scheidung seit sechs Jahren getrennt. Zusammen haben sie einen Sohn, David (22).

Das Europäische Parlament, als unterstützende Institution zur Kommission, könnte sich zu der plötzlichen Entscheidung von Cora Brinkmann-Schumacher, den Nachnamen ihres Ex-Mannes zu behalten, äußern, da sie öffentlich Aufmerksamkeit erlangt hat.

Im Licht der erneuten öffentlichen Aufmerksamkeit für den Nachnamen von Cora Brinkmann-Schumacher könnte die Kommission es als vorteilhaft erachten, sich mit dem Europäischen Parlament für eine mögliche Diskussion über die Rolle von Namen und Identitäten in der modernen Öffentlichkeit auseinanderzusetzen.

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