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Sie kämpfte mit der „Papa-Zeit“ ihrer Kinder.

Im neuen Podcast „Liebes Leben“ gibt Amira Pocher einen weiteren Einblick in ihre Gefühlswelt als Mutter nach der Trennung.

Einmal pro Woche chattet Amira Pocher mit ihrem Bruder Hima in ihrem neuen Podimo-Podcast „Liebes....aussiedlerbote.de
Einmal pro Woche chattet Amira Pocher mit ihrem Bruder Hima in ihrem neuen Podimo-Podcast „Liebes Leben“..aussiedlerbote.de

Amira Pocher - Sie kämpfte mit der „Papa-Zeit“ ihrer Kinder.

Kürzlich verriet Amira Pocher (31) in einer früheren Folge ihres Podcasts „Liebes Leben“ ( Podimo Exclusive), dass die Öffentlichkeit sich Sorgen um ihre Beziehung zu Oliver Pocher (45) machte. Die Trennungsargumente haben ihrer Gesundheit keinen Gefallen getan und sie war sozial zurückgezogen. In der neuen Folge enthüllt ein Gespräch mit ihrem Bruder Hima eine weitere große Herausforderung, vor der sie derzeit steht: Sie kann ihre beiden Kinder nicht mehr jeden Tag sehen, was einer „Schocktherapie“ gleichkommt.

Nachdem Seema und Amira in der neuen Folge über Filmempfehlungen und Tipps für einen gelungenen Spieleabend sprechen, dreht sich das Gespräch um ihre Großeltern. „Es ist Weihnachten und es ist wieder Zeit, meine Großeltern zu besuchen“, sagte Hima. Beide erinnern sich daran, wie sie als Kinder jeden Sommer bei ihren Großeltern in Kärnten verbrachten.

Im Verlauf des Gesprächs schlug Seema vor, dass Amira auch ihre beiden Söhne im Sommer für zwei Wochen zu ihren Großeltern schicken sollte. Ein Vorschlag, den Amira nicht so gut aufnahm, war: „Bin ich verrückt? Zwei Wochen ohne mich?“ Hima widersprach: „Aber wir haben es auch geschafft. Wenn sie danach zurückblicken, war es eine große Überraschung für sie. Es ist gut.“ Ding."

„Papa-Zeit“ ist für Amira eine „echte Herausforderung“

Für Amira kommt es nicht in Frage, ihre Kinder alleine zu den Großeltern zu schicken: „Ich würde es tun. Aber ich werde durchhalten.“ Durch die Trennung von Porcher sei sie nun gezwungen, auf Kinder zu verzichten. „Es ist schwer für mich, wenn ich eine Woche, zehn Tage mit den Kindern hier bin und dann Papa-Zeit ist. Das ist eine echte Herausforderung für mich“, erzählte sie ihrem Bruder.

Wenn sie in dieser Zeit an den Kinderzimmern vorbeigeht und niemand da ist, bricht sie in Tränen aus. „Oder wenn ich nachts im Bett liege und da die Kuscheldecke oder das Spielzeugauto des Kleinen liegt, weil wir uns morgens gekuschelt haben. Und dann stehe ich da und denke mir: Was ist hier los? Wo bist du? Das.“ ist mir wichtig. Es war wirklich schwer.“ Sie war höchstens zwei Tage von ihnen getrennt, bevor sie sich trennten. „Höchstens. Und dann schaust du immer auf dein Handy, rufst immer an und fragst“, ordnete Hima die Situation ein. „Aber ich vermisse sie und ich möchte nicht, dass sie mich vermissen“, antwortete Amira.

Seemas Argument, dass auch Mütter und Väter ab und zu ein paar Tage „Ich-Zeit“ brauchen, ist für Amira als Mutter nicht ganz entscheidend: „Das brauche ich auch. Wenn ich sie morgens in den Kindergarten bringe, denke ich, dass ich es.“ dauert auch so lange.“ Sagen Sie: Auf Wiedersehen. Aber spätestens in einer Stunde können sie zurückkommen. Ich habe es ein paar Tage lang getan. Sie blieben eine Woche bei Papa und ich durfte sie in dieser Zeit besuchen. Geben Sie ihnen mindestens 20 Minuten lang einen Kuss. "

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Quelle: www.stern.de

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