Dekanatsreform - Seelsorgedynamiken für hauptamtliche und ehrenamtliche Tätigkeiten
Durch Diözesanreformen will das Erzbistum München und Freising ab dem kommenden Jahr der Seelsorge weitere Impulse verleihen. Ziel sei es, eine stärkere Vernetzung zwischen pastoralen Aktivitäten, zwischen Diözesangemeinden und zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen zu schaffen, sagte Pfarrer Christoph Klingan am Freitag in München.
Die Zahl der Kirchengemeinden beträgt nicht 40, sondern 18, die meisten davon entsprechen Bezirken. Sie werden von Priestern aus ihrer jeweiligen Region geleitet, die halbtags im Büro tätig sind und als Vorgesetzte für das Diözesanpersonal fungieren. Außerdem wird es ein ständiges Dekanat geben.
Armin Schalk, Vorsitzender des Gemeinderats, sprach von einer vertrauensvollen Zusammenarbeit aller Beteiligten auf Augenhöhe. Derzeit gibt es eine sehr theoretische Diskussion über das Grundverständnis von Synonymen. Die Gemeindereform ist ein sehr erfolgreiches und praktisches Beispiel.
Informationen zur Diözesanreform
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Quelle: www.stern.de