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Sachsen: Durchschnittspreis für Bauland 2022 stark gestiegen

Wohnhaus
Ein Baugerüst steht an der Fassade eines sich im Bau befindlichen Einfamilienhauses.

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Bauland ist in Sachsen im Jahr 2022 deutlich gestiegen. Wie das Statistische Landesamt am Montag mitteilte, mussten Bauherren für einen Quadratmeter im Schnitt 107 Euro zahlen. 2021 hatte der Wert bei 81,36 Euro gelegen.

Am höchsten war der Preis mit 503 Euro in Dresden, am niedrigsten in Mittelsachsen mit 28 Euro. Insgesamt wechselten im vergangenen Jahr 6,6 Millionen Quadratmeter Bauland den Besitzer. Es seien 3670 Verkäufe erfasst worden.

Zudem wurden laut Statistik 4829 Hektar Landwirtschaftsfläche verkauft. Pro Hektar mussten dafür im Schnitt 14.478 Euro gezahlt werden.

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